Eine neue Definition von Luxus
<p>Seit der Markteinführung 2015 wurde die Mercedes-Maybach S-Klasse weltweit rund 60.000 Mal ausgeliefert. 2019 wurden mit rund 12.000 Fahrzeugen so viele Mercedes-Maybach S-Klassen verkauft wie nie zuvor. In China war die Zuwachsrate zweistellig. Neben China waren die Haupt-Absatzregionen in den vergangenen Jahren Russland, Südkorea, die USA und Deutschland. An diese Erfolgsgeschichte knüpft die neue Mercedes-Maybach S-Klasse an. Sie kombiniert wiederum die Perfektion und die Hightech-Lösungen des erst vor wenigen Monaten vorgestellten Flaggschiffs von Mercedes-Benz mit der Exklusivität und Tradition von Maybach. Der im Vergleich zur langen Mercedes-Benz S-Klasse um 18 Zentimeter vergrößerte Radstand kommt vollständig dem Fond zu Gute. Dank serienmäßiger Executive Sitze und dem Chauffeur-Paket wird das hintere Abteil zum komfortablen Arbeits- oder Ruheplatz. Hinzu kommen exklusive Details wie große Holzzierteile auf der Rückseite der Frontsitze und zwischen den beiden Fondpassagieren. Der Verkauf der Mercedes-Maybach S-Klasse startet in verschiedenen Märkten noch in diesem Jahr. Deutschland folgt im Frühjahr 2021.</p>
„Mit der neuen Mercedes-Maybach S-Klasse unterstreichen wir den modernen Ansatz des exklusiven Produktportfolios kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum von Mercedes-Maybach Automobile“, betont Dirk Fetzer, Leiter Produktmanagement Mercedes-Maybach. „Wie damals haben unsere Kunden auch heute hohe Ansprüche an Exklusivität und Individualität, elegantes Design sowie Verarbeitung in höchster Vollendung, und dies auf der Basis topaktueller Technik. Besonders in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Design bietet die neue Mercedes-Maybach S-Klasse Alleinstellungsmerkmale im stark umkämpften Luxussegment.“
Die Mercedes-Maybach S-Klasse (Länge/Breite/Höhe: 5.469/1.921/1.510 Millimeter) ist eine klassische Drei-Box-Limousine. Besondere Kennzeichen der Front sind die eigenständige Motorhaube mit ihrer verchromten Finne sowie der Mercedes-Maybach Kühlergrill. Dessen hoher Wiedererkennungswert besteht in den vertikalen, dreidimensional gestalteten Zierstäben. Die Wortmarke MAYBACH ist formschön in den Chromrahmen des Grills integriert. Die Fondtüren sind breiter als bei den Modellbrüdern, außerdem sitzt in der C-Säule ein festes Dreiecksfenster. Ein Maybach Markenlogo an der C-Säule betont die Exklusivität. Auf Wunsch besitzt die Mercedes-Maybach S-Klasse elektrisch angetriebene Komforttüren hinten.
Zum besonderen Auftritt der Mercedes-Maybach S-Klasse gehört ebenfalls eine Zweifarblackierung mit Trennstrich, die nach höchsten Qualitätskriterien von Hand aufgebracht wird. Sie ist eine Sonderausstattung, ebenso wie die Scheinwerfertechnologie DIGITAL LIGHT. Diese ermöglicht neue Funktionen, etwa die Projektion von Hilfsmarkierungen oder Warnsymbolen auf die Fahrbahn. DIGITAL LIGHT besitzt in jedem Scheinwerfer ein Lichtmodul mit drei extrem lichtstarken LED, deren Licht mit Hilfe von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet wird.
Der Innenraum: viel Platz und hoher Komfort im Fond
Der Innenraum der Mercedes-Maybach S-Klasse baut auf der komplett neuen Interieurgestaltung der Mercedes-Benz S-Klasse auf. Instrumententafel, Mittelkonsole und Armauflagen bilden eine skulpturale Einheit, diese scheint über einer weitläufigen Landschaft zu schweben.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Bis zu fünf Bildschirme sind erhältlich. Serienmäßig an Bord ist ein 12,8 Zoll großes OLED-Zentral-Display als Hightech-Kommandozentrale. Auf Wunsch gibt es ein 12,3 Zoll großes 3D Fahrer-Display mit dreidimensionaler Darstellung anderer Verkehrsteilnehmer und markanten Tiefen- und Schatteneffekten.
Die besondere Optik des Fahrer-Displays im Anzeigemodus Exklusiv untermauert die Sonderstellung des Mercedes-Maybach. Die Einfassung der Rundinstrumente trägt die markentypische Farbe Rosegold.
Diese Farbe kommt auch bei der Aktiven Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung) zum Einsatz, also beim animierten LED-Lauflicht mit intelligenten Komfort- und Sicherheitsfunktionen. Mit Rosegold white und Amethyst glow umfasst die Aktive Ambientebeleuchtung zwei neue Farbwelten. Die „Welcome Fond“-Vorinszenierung begrüßt die Passagiere mit einer besonderen Lichtinszenierung. Ihre Premiere im Mercedes-Maybach hat die adaptive Fondbeleuchtung. In mehrfacher Hinsicht passt sie sich den Wünschen der Insassen an: Neben der Helligkeit lassen sich auch die Größe und Position des Lichtspots einstellen. Zugleich ist eine breite Spreizung zwischen präzisem Arbeits- und entspanntem Loungelicht möglich.
Auch klassischer Luxus ist reichlich an Bord: Neu sind die großen Zierteile der Frontsitze. Edle Holzschalen schmiegen sich um die Rückseite von Fahrer-und Beifahrersitz. Bei Ausstattung mit dem First-Class Fond sitzt ein ähnlich markantes Holzzierteil zwischen den beiden Fondpassagieren. Der im Vergleich zur langen Mercedes-Benz S-Klasse um 18 cm vergrößerte Radstand kommt vollständig dem Fond zu Gute.
Eindeutiger Hinweis darauf, dass die Mercedes-Maybach S-Klasse ideal für den Chauffeurbetrieb ist, ist die serienmäßige Ausstattung mit den Executive Sitzen links und rechts und dem Chauffeur-Paket. Bei den Executive Sitzen kann der Passagier die Sitzfläche und die Lehne unabhängig voneinander verstellen. Unter Nutzung der Fersenauflage am Frontsitz und der elektrisch ausfahrbaren Beinauflage entsteht eine durchgängige, komfortable Liegefläche für eine angenehme Schlafposition. Der Verstellweg der Beinauflage wurde gegenüber der Vorgängerbaureihe um ca. 50 mm verlängert. Neu ist ferner eine Massagefunktion der Wadenauflage als Teil des Sitzkomfort-Pakets Fond. Eine weitere Annehmlichkeit ist die Nacken- und Schulterheizung im Fond.Das Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience): noch persönlicher und intuitiver zu bedienen
In der neuen S-Klasse geht die zweite Generation von MBUX (Mercedes-Benz User Experience), des 2018 eingeführten, lernfähigen Systems an den Start. Einzigartig an MBUX ist seine Vernetzung mit den verschiedensten Systemen und Sensordaten des Fahrzeugs. Auf den bis zu fünf Bildschirmen, teils mit OLED-Technologie, erleichtern brillante Ansichten die Steuerung von Fahrzeug- und Komfortfunktionen. Die Möglichkeiten der Personalisierung und der intuitiven Bedienung sind wesentlich umfangreicher geworden. Die Mercedes-Maybach S-Klasse verfügt auf Wunsch auch im Fond über den MBUX Interieur-Assistenten.
Der MBUX Interieur-Assistent erkennt zahlreiche Bedienwünsche. Dabei interpretiert er Blickrichtung, Handbewegungen und Körpersprache der Insassen, um mit automatischen Fahrzeugfunktionen situativ passend zu assistieren. Die Mercedes-Maybach S-Klasse kann auch die Bewegungen und Gesten der Fondinsassen mit Hilfe von 3D-Laserkameras im Dachhimmel erfassen. So fährt der Gurtbringer für die äußeren Sitzplätze beispielsweise automatisch aus, sobald der MBUX Interieur-Assistent über Handbewegung die Absicht, nach dem Gurt zu greifen, erkannt hat. Auch die Ausstiegswarnfunktion wurde erweitert und kann registrieren, dass ein Fondpassagier das Fahrzeug verlassen möchte.
Kultivierte Kraft für effizienten Vortrieb
Die Motoren der Mercedes-Maybach S-Klasse stammen aus dem Mercedes-Benz Portfolio und sind teilweise elektrisch unterstützt. Die Elektrifizierung übernimmt ein Integrierter Starter-Generator (ISG) der zweiten Generation. Dieser stellt einen Boost von bis zu 15 kW bereit, unterstützt das effiziente „Segeln“ beim Fahren mit gleichbleibender Geschwindigkeit, macht das Start-Stopp-Erlebnis noch komfortabler und den Antrieb insgesamt effizienter. Allradantrieb ist dabei immer serienmäßig.
Das 9G-TRONIC Getriebe wurde für die Adaption des ISG weiterentwickelt. Der Elektromotor, die Leistungselektronik und der Getriebekühler sind nun in bzw. an das Getriebe gerückt. In Verbindung mit dem ISG konnte der gesamte zweiteilige Riementrieb entfallen, weil ein elektrischer Kältemittelverdichter zum Einsatz kommt. So kann der Innenraum auch bei stehendem Motor (Start-Stopp- und Segelphasen) effizient und komfortabel klimatisiert werden.
Für die Reinigung der Abgase wird eine auf den Antrieb abgestimmte Abgasanlage mit Otto-Partikel-Filter (OPF) eingesetzt. Druck- und Temperatursensoren sowie Lambdasonden der neuesten Bauart sorgen für eine effiziente Abgasreinigung im gesamten Kennfeld.
Das Fahrwerk: komfortabel abgestimmt und bemerkenswert handlich
Serienmäßig ist die Luftfederung AIRMATIC mit kontinuierlicher Verstelldämpfung ADS+. Der Fahrer kann mit Hilfe von DYNAMIC SELECT die Eigenschaften des Antriebs, des ESP®, des Fahrwerks und der Lenkung individuell verändern. Die Wahl erfolgt über ein Bedienelement am unteren Ende des Zentral-Displays. DYNAMIC SELECT bietet ein eigenes Fahrprogramm MAYBACH an, das ganz auf den Fahrkomfort fokussiert ist.
Die optionale Hinterachslenkung steigert die Handlichkeit in der Stadt. Der Wendekreis verringert sich damit um bis zu zwei Meter. Kunden haben die Wahl zwischen zwei Varianten: Hinterachslenkung 4,5° und 10°. Statt 13,4 Meter beträgt der Wendekreis dann 12,4 beziehungsweise 11,4 Meter.
Das optionale vollaktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL auf 48-V-Basis scannt mit einer Stereokamera die Fahrbahn und bügelt langwellige Hindernisse glatt. Es bietet darüber hinaus noch zusätzlichen Schutz bei einem Seitencrash, da das Fahrzeug angehoben wird. Die Belastung der Insassen kann dadurch verringert werden, weil der Stoß so auf besonders widerstandsfähige Strukturen im unteren Teil des Fahrzeugs gelenkt wird.
Der Geräuschkomfort: außergewöhnlich leise und vibrationsarm
Die neue Luxus-Limousine baut auf der sehr guten NVH-Basis (Noise, vibrations, harshness, Geräusch, Vibrationen, Rauigkeit) der neuen S-Klasse Generation auf. Die weiter gehenden NVH-Maßnahmen zielen vor allem auf den Fond. So wird zusätzlicher Dämmschaum im Bereich des hinteren Radlaufs eingesetzt. Die zusätzlichen festen Dreiecksfenster in der C-Säule, in unmittelbarer Nähe der Köpfe der Fondpassagiere, erhielten ein dickeres Verbundglas. Auf Wunsch sind geräuschoptimierte Reifen mit Schaumabsorbern erhältlich.
Ihre Premiere im Unternehmen erlebt die Aktive Fahrgeräuschkompensation. Das System verringert unerwünschte, tieffrequente Geräusche im Innenraum mit Hilfe gegenphasiger Schallwellen. Für die Wiedergabe werden die Basslautsprecher des Burmester® High-End 4D-Surround-Soundsystems genutzt.
Die Sicherheit: noch mehr Schutz vor und bei Unfällen
Gerade in der Mercedes-Maybach S-Klasse gilt das Augenmerk seit jeher auch besonders der Sicherheit im hinteren Abteil. Der innovative Fondairbag in der Serienausstattung kann bei schweren Frontalkollisionen die Belastungswerte auf Kopf und Nacken für die angeschnallten Insassen auf den äußeren Rücksitzplätzen deutlich reduzieren. In der Mercedes-Maybach S-Klasse profitieren jetzt erstmals auch die Fondpassagiere einer Limousine von einem automatischen Gurtbringer. Er fordert indirekt zum Anschnallen auf und gestaltet diesen Vorgang zugleich bequemer. Der Gurtbringer ist in der verstellbaren Lehne des Executive Sitzes integriert und somit immer in der richtigen Position zum Passagier.
Neue und erweiterte Fahrassistenzsysteme entlasten im Alltag durch situationsgerechte Unterstützung bei Geschwindigkeitsanpassung, Abstandregelung, Lenken und Spurwechsel. Der Fahrer kann so länger fit bleiben und sein Ziel sicherer und komfortabler erreichen. Bei Gefahr können Fahrassistenzsysteme situationsabhängig reagieren und so mögliche Kollisionen in ihrer Schwere mindern oder sogar ganz vermeiden.
Mit dem DRIVE PILOT geht das hochautomatisierte Fahren bei Mercedes-Benz voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2021 in Serie. Auf geeigneten Autobahnabschnitten und bei hohem Verkehrsaufkommen kann der DRIVE PILOT dem Fahrer anbieten, die Fahraufgabe zunächst bis zu den gesetzlich erlaubten 60 km/h zu übernehmen.
Die Marke: seit 100 Jahren immer wieder den Luxus der Zukunft definiert
Mercedes-Maybach ist eine Luxuslegende, die sich immer wieder neu erfindet. Aus einem historisch gewachsenen Verständnis von Exklusivität und Hochwertigkeit definiert Mercedes-Maybach immer wieder neu den Luxus der Zukunft. Mehr denn je steht Mercedes-Maybach heute für „Sophisticated Luxury“. Die Marke verbindet die Spitzentechnologie und Perfektion von Mercedes-Benz mit der Exklusivität und dem eleganten Luxus von MAYBACH.
Die neue Mercedes-Maybach S-Klasse baut auf einer einzigartigen Tradition exklusiver und repräsentativer Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Maybach auf. Ihr erstes Fahrzeug präsentiert die Maybach Motorenbau GmbH 1921 auf der Berliner Automobil-Ausstellung: den Maybach Typ W3 mit einer Karosserie von Auer aus Cannstatt.
1930 wird der Mercedes-Benz 770 „Großer Mercedes“ (W 07) vorgestellt, den 1938 der gleichnamige Typ der Baureihe W 150 ablöst. In den 1950er-Jahren kehrt die Marke in dieses Spitzensegment mit dem Mercedes-Benz 300 (W 186 und W 189) zurück. Das nächste Fahrzeug mit hochrepräsentativem Charakter ist 1963 der Mercedes-Benz 600 (W 100). Die luxuriösen Pullman-Limousinen der S-Klasse Baureihe 140 (vorgestellt im September 1995) sowie der Baureihe 220 (ab 2000) führen diese Gedanken ins neue Jahrtausend weiter.
2002 belebt dann die damalige DaimlerChrysler AG mit den Maybach-Luxuslimousinen der Baureihe 240 eine der exklusivsten deutschen Automobilmarken neu. Die S-Klasse der heutigen Marke Mercedes-Maybach hat schließlich 2014 in der Baureihe 222 Premiere. Maßstäbe setzt sie mit dem Mercedes-Maybach S 600 Pullman (2015) sowie S 600 Pullman Guard (2016).
[1] Mit Bügel-Türgriff/mit flächenbündigem Türgriff

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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