Touareg parkt ferngesteuert ein und aus

<p>Der Touareg parkt jetzt vollautomatisch ein und aus. Quasi per Fernbedienung – kontrolliert von außen via Smartphone. Mit dem neuen Assistenzsystem „Park Assist Plus mit Fernbedienung“. Die typische Situation: etwa ein Parkhaus am Flughafen. Kurz vor dem Abflug. Enge Parklücken. Und das bedeutet: den Wagen in der Fahrspur stoppen, Gepäck aus dem Kofferraum, dann wieder einsteigen, den Wagen einfädeln, und zu guter Letzt sich selbst aus dem Auto ausfädeln. Stress. Diesen Job übernimmt im Touareg nun der „Park Assist Plus mit Fernbedienung“. Stressfrei.</p>

Touareg parkt ferngesteuert ein und aus

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Touareg parkt ferngesteuert ein und aus

Das ist bekannt: Die Basis des neuen Systems liefert der Parklenkassistent „Park Assist“, den Volkswagen nach wie vor auch für den Touareg anbietet. „Park Assist“ ermöglicht das halbautomatische Einparken; aus Längsparklücken (parallel zur Fahrbahn) parkt der Wagen auch halbautomatisch wieder aus. Das SUV übernimmt dabei das Lenken; der Fahrer betätigt das Gas-/E-Pedal und die Bremse. Das ist komplett neu: Jetzt geht Volkswagen einen entscheidenden Schritt weiter, da der neue „Park Assist Plus mit Fernbedienung“ erstmals vollautomatisch arbeitet – also auch den Motor und die Bremse steuert. Das neue System bietet zwei Modi der Bedienung: Im ersten Modus bleibt der Fahrer im Wagen sitzen und bedient das System von dort aus; im zweiten Modus steigt er aus dem Touareg aus und kontrolliert den Parkvorgang über sein Smartphone. In beiden Fällen parkt das SUV selbstständig vor- oder rückwärts ein- und aus. Und zwar in Parklücken jeglicher Art.

Im ersten Modus – ohne aktivierte Fernbedienung – bleibt der Fahrer wie gewohnt im Touareg sitzen. Beispiel Einparken: Der Fahrer aktiviert im Infotainment-Screen mit dem Tippen auf das Feld „P“ die Parkplatzsuche. Sobald der Touareg eine oder mehrere geeignete Parklücken erkennt, zeigt er sie im Infotainment-Screen an. Jetzt wählt der Fahrer eine der angebotenen Parklücken aus. In den digitalen Instrumenten („Digital Cockpit“) des Touareg erscheint die Anzeige „Bitte Bremse betätigen und Taste halten oder fernbedientes Parken wählen“. Der Fahrer entscheidet sich nun für die erste Option und betätigt dauerhaft die „Fahrtaste“ („P AUTO“) unterhalb des Schaltknaufs auf der Mittelkonsole – das Parken beginnt. Technisch nutzt der Touareg dabei zwölf Ultraschallsensoren und die vier Kameras des 360-Grad-Systems „Area View“. Die Kameras befinden sich in der Frontscheibe, den Außenspiegeln und der Heckklappe. Volkswagen setzt hier die sogenannte „Sensor Fusion“ ein, die eine optimale Objekterkennung ermöglicht. Selbst in Garagen kann das SUV so automatisch einparken. Wird die „Fahrtaste“ losgelassen, stoppt der Touareg augenblicklich.

Im zweiten Modus steigt der Fahrer vor dem eigentlichen Einparken aus. Dann nutzt er sein Smartphone und die App „VW Remote Park Assist Plus“ als Fernbedienung. Und so funktioniert es: Der Fahrer aktiviert auch hier im Infotainment-Screen über das Feld „P“ die Parkplatzsuche. Wieder wählt er eine der angebotenen Parklücken aus. Erscheint die Anzeige „Bitte Bremse betätigen und Taste halten oder fernbedientes Parken wählen“, entscheidet er sich jetzt für die zweite Option: das fernbediente Parken. Er tippt die Option an, nimmt den Fahrzeugschlüssel, steigt aus und aktiviert nun über die App den Einparkvorgang. Dazu drückt er auf dem Smartphone die virtuell aus dem Auto in die App übertragene „Fahrtaste“ – das Einparken startet. Die „Fahrtaste“ muss aus Sicherheitsgründen auch hier dauerhaft betätigt werden. Das SUV parkt nun komplett automatisch ein.

Möchte der Fahrer den eingeparkten Touareg indes aus einer engen Parklücke herausfahren, muss er sich dazu nicht mehr in den Wagen hineinzwängen. Um das automatische Ausparken zu aktivieren, betätigt er einfach via „VW Remote Park Assist Plus“ den Motor über die Taste „START/ENGINE/STOP“ auf dem Smartphone. Mit dem Starten des Motors erscheint auf dem Handy nun ein Angebot an Ausparkmanövern wie zum Beispiel „Vorwärts links“ oder Vorwärts rechts“. Jetzt einfach die Richtung auswählen und den Ausparkvorgang durch das Drücken des Symbols der „Fahrtaste“ aktivieren. Auch hier muss der Fahrer die digitale Taste aus Sicherheitsgründen dauerhaft halten. Das Ausparkmanöver wird parallel visuell auf dem Smartphone angezeigt. Das Oberklasse-SUV Touareg ist der erste Volkswagen, der ohne Fahrer an Bord assistiert bewegt werden kann.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>