Weltpremiere des ID.4
<p>Bühne frei: Der ID.4 feierte vergangene Woche seine digitale Weltpremiere. Es ist das erste rein elektrisch angetriebene SUV von Volkswagen, das lokal emissionsfrei fährt und bilanziell CO<sub>2</sub>-neutral produziert wird. Der ID.4 startet in das weltweit größte Marktsegment, die Klasse der kompakten SUVs.</p>
„Der ID.4 ist ein emotionaler Allrounder, der mit seinem effizienten Elektro-Antrieb, einem großzügigen Raumangebot, modernsten Assistenzsystemen und einem kraftvollen Design viele Kunden begeistern wird“, sagt Ralf Brandstätter, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen. „Dieses Modell wird als erstes E-Weltauto unsere für die Elektromobilität entwickelte MEB-Plattform global ausrollen. Damit beweist Volkswagen im Volumenmarkt erneut seine Führungsrolle bei Innovation, Technologie und Qualität.“
SUVs stehen bei immer mehr Kunden hoch im Kurs. In den USA und China bilden sie das beliebteste Fahrzeugsegment, denn sie bieten Übersicht, Sicherheit und Komfort. Auch in Europa und Deutschland steigen die Marktanteile beständig, vor allem kompakte Modelle boomen. Mit dem ID.4 bietet Volkswagen erstmals ein rein elektrisches SUV an. Es bietet den Raum, die Flexibilität und alle Vorteile, die Kunden an SUVs schätzen.
Der ID.4 ist ein Allrounder, der sich sportlich und dabei mühelos-komfortabel fahren lässt. Die Batterie speichert bis zu 77 kWh Energie (netto) und erlaubt bis zu 520 km Reichweite (WLTP). Sie liegt unter der Passagierzelle, das garantiert einen tiefen Schwerpunkt. Die E-Maschine, die an der Hinterachse sitzt, leistet 150 kW (204 PS) – genug für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden und eine Spitze von 160 km/h. Mit der starken Traktion des Heckantriebs und seinen 21 Zentimeter Bodenfreiheit schlägt sich das E-SUV auch im leichten Gelände gut.
Dynamischer Auftritt. Das Exterieur des ID.4 hat athletische Proportionen und wirkt hochmodern. Sein klares, fließendes Design ist von der Natur inspiriert und sorgt für eine sehr gute Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,28.Schon in der Basis sind die Scheinwerfer fast vollständig und die Rückleuchten komplett aus Leuchtdioden aufgebaut. Noch progressiver sind die interaktiven IQ.Light-LED-Matrix-Scheinwerfer als Topversion: Sie begrüßen den Fahrer mit einem Schwenk ihrer Linsenmodule und strahlen ein intelligent geregeltes Fernlicht ab. Dazu gibt es die neuartigen 3D-LED-Rückleuchten. Ihr Schlusslicht ist besonders homogen und leuchtet in intensivem Rot. Die großen Räder bis 21 Zoll Diagonale unterstreichen seinen Charakter.
Das Raumkonzept: langer Radstand, viel Platz für Passagiere und Gepäck

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der 4,58 Meter lange ID.4 nutzt die Architektur des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) von Volkswagen. Sie teilt die Räume für Mensch und Technik völlig neu und zugunsten der Passagiere auf. Das Platzangebot im Innenraum liegt auf dem Niveau eines konventionellen SUV der nächstgrößeren Klasse. Die Farben und Materialien sind modern und wohnlich zugleich. Der Gepäckraum fasst je nach Stellung der Rücksitzlehnen 543 bis 1.575 Liter. Zum Ausstattungsprogramm des ID.4 gehören eine elektrische Heckklappe, eine Dachreling und eine Anhängevorrichtung.
Das Bedienkonzept des E-SUV kommt ohne physische Tasten und Schalter aus. Es stützt sich auf zwei Displays – eines davon mit bis zu 12 Zoll Diagonale und Touch-Funktion – und auf die natürliche Sprachbedienung „Hallo ID.“. Das neuartige ID.Light – ein schmales Lichtband unter der Windschutzscheibe – unterstützt den Fahrer auf intuitive Weise. Optional gibt es ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das einige Anzeigen mit der Realität fusioniert – Abbiegepfeile der Navigation beispielsweise werden spurgenau auf die Straße projiziert. Das Navigationssystem Discover Pro holt die Online-Dienste von We Connect Start an Bord. Die Assistenzsysteme von IQ.Drive machen das Fahren noch gelassener, das gilt besonders für den Travel Assist. Software und Hardware des ID.4 sind in einer völlig neuen Architektur konzipiert, dadurch kann der Kunde nach dem Kauf Updates ins Auto holen.
We Charge: Laden zuhause, unterwegs und auf Langstrecken
Zusammen mit den ID. Modellen bringt Volkswagen unter dem Begriff We Charge ein Gesamtpaket für das komfortable, vernetzte und nachhaltige Laden von E-Autos auf den Markt. Es bietet stets die passende Lösung – zu Hause, unterwegs und auf Langstrecken. An einer DC-Schnellladestation kann der ID.4 in rund 30 Minuten Gleichstrom für die nächsten 320 km (gemäß WLTP, bei 125 kW) nachladen.
Parallel dazu baut Volkswagen rund um die ID. Modelle ein Ökosystem nachhaltiger Elektromobilität auf. Die ID.4 Kunden erhalten ein Auto, das bilanziell CO2-neutral produziert worden ist. Wenn sie es mit nachhaltig erzeugtem Strom – etwa Volkswagen Naturstrom – laden, bleibt es auch im Betrieb klimaneutral.
Die Strategie von Volkswagen: Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch
Mit der ID. Familie, einer neuen eigenständigen Produktreihe, ergänzt Volkswagen seit kurzem das klassische Produktportfolio der Marke. Nach dem kompakten ID.3 ist das SUV ID.4 das zweite vollelektrische Modell. Mit dem ID.4 ist Volkswagen künftig im weltweit stark wachsenden Segment der kompakten SUVs vertreten. Der ID.4 wird dabei schrittweise zum elektrisch betriebenen Weltauto, denn nicht nur in Europa, auch in China und später in den USA soll das e-SUV gebaut und verkauft werden. Insgesamt investiert die Marke Volkswagen im Rahmen der Strategie „Transform 2025+“ bis zum Jahr 2024 elf Milliarden Euro in die Elektromobilität.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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