Elektrischer Opel Vivaro-e bereits ab 26.650 Euro mit Umweltbonus
<p>Opel nimmt ab sofort Bestellungen für den neuen rein batterie-elektrischen Vivaro-e entgegen. Die <a href="https://www.opel.de/nutzfahrzeuge/vivaro/vivaro-e/katalog-preisliste.html">Preise</a> beginnen bei 35.650 Euro (alle Preise in Deutschland ohne Mehrwertsteuer) – abzüglich der erhöhten Umweltprämie werden daraus netto 26.650 Euro<sup>1</sup>. Die Auslieferung des emissionsfreien Kastenwagens beginnt noch in diesem Jahr. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Je nach Bedarf stehen ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 330 Kilometer und eine 50 kWh-Batterie für maximal 230 Kilometer nach WLTP<sup>2</sup> zur Verfügung.</p>
„Der Vivaro-e ist das erste leichte Nutzfahrzeug von Opel mit Elektroantrieb. Unabhängig von der Größe der Batterie transportiert der Neue Waren stets emissionsfrei von Tür zu Tür, ohne Einschränkungen in Sachen Praktikabilität – weit über die ‚letzte Meile‘ hinaus. Der Vivaro-e ist ein starkes Angebot im wachsenden LCV-Markt “, erklärt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Die Preisliste für den Stromer beginnt bei 35.650 Euro. Käufer von E-Transportern profitieren ebenfalls von der Innovationsprämie aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung. Befristet bis zum 31. Dezember 2021 steigt damit der Umweltbonus für batterie-elektrische Fahrzeuge auf bis zu 9.000 Euro. Alle Versionen und Ausstattungen des Vivaro-e Cargo mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro sind voll förderfähig, sobald sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gelistet sind (BAFA-Liste). Abzüglich des Umweltbonus von Hersteller und Staat kostet ein Opel Vivaro-e Cargo S Selection mit 50 kWh-Batterie den Kunden dann lediglich 26.650 Euro netto. Bei Fahrzeugen mit einem Nettolistenpreis von über 40.000 Euro liegt die Innovationsprämie immer noch bei 7.500 Euro.
Der neue E-Transporter ist genauso variabel und flexibel einsetzbar wie jeder andere Vivaro auch. Mit bis zu 1.200 Kilogramm maximaler Zuladung schleppt der Vivaro-e fast so viele Lasten weg wie sein Bruder Vivaro Cargo S mit Zweiliter-Dieselmotor (bis zu 1.405 Kilogramm Zuladung). Die weit öffnenden Heck- und Seitentüren erleichtern das Beladen genauso wie das Ein- und Aussteigen der Passagiere. Besonders praktisch sind dabei die sensorgesteuerten Schiebetüren. Eine Fußbewegung neben dem Vivaro-e reicht, damit die Türen sich automatisch öffnen oder wieder schließen. Außerdem ist der Vivaro-e der einzige Stromer in seinem Segment, der mit einer Anhängerkupplung bestellbar ist und Anhängelasten von bis zu 1.000 Kilogramm ziehen kann.
Mit einer Leistung von 100 kW (136 PS) und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der Vivaro-e stärker motorisiert als die meisten anderen E‑Transporter in seinem Segment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt, was die elektrische Reichweite schont und zugleich der Autobahnrichtgeschwindigkeit in Deutschland entspricht. Der neue Vivaro-e ist besonders effizient, auch weil er in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren kann. Die Batterie befindet sich unter dem Ladeabteil und senkt den Schwerpunkt. Damit verbessern sich die Fahreigenschaften – besonders wertvoll, wenn der Vivaro-e voll beladen ist. Die meisten Varianten sind mit 1,90 Meter Höhe zudem voll tiefgaragentauglich.
E-Mobilität ganz einfach: verschiedene Ladeoptionen, E-Services von OpelConnect

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Der neue Vivaro-e ist der ideale Partner für Handwerk und Handel, genauso wie für Künstler und Kuriere, für große und kleine Flotten. Dabei ist der Umgang mit dem Stromer ganz “e” wie einfach. Seine Batterien lassen sich über eine Wall Box zu Hause, Fast Charger unterwegs oder über jede beliebige Steckdose laden. Jeder Vivaro-e verfügt über die Möglichkeit, an einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. Damit lässt sich beispielsweise die 50 kWh-Batterie in nur 30 Minuten zu 80 Prozent wieder aufladen. Beim großen 75 kWh-Akku werden dafür lediglich 45 Minuten benötigt. Ebenfalls serienmäßig gibt es einen 11 kW-On-Board-Charger für dreiphasigen Wechselstrom, so genannten Drehstrom. Alle Ladevorgänge finden effizient und schonend statt, so dass Opel für die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer Laufleistung gibt.
Opel hat den Umgang mit dem Vivaro-e zudem voll digitalisiert: Mit OpelConnect, der myOpel App und der Free2Move[3] Services App gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move Services App ermöglicht die Nutzung von über 140.000 Ladepunkten europaweit – inklusive der Bezahlung. Der Ladepunkt-Finder listet auf einer Karte alle registrierten Ladesäulen auf. Darüber hinaus bietet er neben der genauen Adresse auch eine Auskunft darüber, ob der Ladepunkt zum Zeitpunkt der Anfrage frei oder besetzt ist, informiert über Ladegeschwindigkeit sowie den aktuellen Preis.
Dank der neuen Funktionen von OpelConnect kann der Kunde ebenfalls über das Smartphone den Ladezustand der Batterie prüfen, die Innenraumtemperatur vor Fahrtantritt sowie die Ladezeiten programmieren. Darüber hinaus bietet OpelConnect den automatischen Notruf und einen direkten Draht zur Pannenhilfe. Mit der LIVE Navigation4 lassen sich Verkehrsereignisse in Echtzeit erfassen und Staus dynamisch umfahren.
Einer für alle Fälle: Kastenwagen, Kombi oder Plattform für Aufbauten
Opel hat den Vivaro-e für die allermeisten Kundenwünsche maßgeschneidert. Es gibt den Stromer wahlweise als klassischen Transporter, als Kombi fürs Montageteam oder als Basis für Sonderaufbauten. Der mit 4,60 Meter Länge besonders kompakte Vivaro-e S (Small) schließt dabei die Lücke zwischen Hochdachvans wie dem Opel Combo und dem Transporter-Segment. Mit einem Wendekreis von nur 11,30 Meter ist der „Kleine“ besonders agil und für den innerstädtischen Einsatz prädestiniert.
Die weiteren Versionen heißen M (Medium) und L (Large) mit Fahrzeuglängen von 4,95 Meter und 5,30 Meter. Die beiden „Großen“ bieten Ladevolumina von 5,8 respektive 6,6 Kubikmeter. Hier können Leitern oder Bauholz von bis zu 3,58 oder sogar 3,93 Meter Länge sicher verstaut werden. Im Cockpit finden sich Ablagemöglichkeiten für beinahe jeden Zweck. Außerdem gibt es serienmäßig eine elektrische Parkbremse, die sich mit nur einem Finger komfortabel anziehen oder lösen lässt.
Assistenzsysteme an Bord: Vom Notbremsassistenten bis zur Müdigkeitswarnung
Der neue Vivaro-e bietet wie seine Brüder mit konventionellen Antrieben eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen – für ein Plus an professioneller Sicherheit. Neben einem Head-up-Display verfügt der Vivaro-e über Spurassistenten, erweiterte Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarnung, semiadaptive Geschwindigkeitsregler, Frontkollisionswarner und Notbremsassistenten. Ultraschallsensoren an Front und Heck warnen den Fahrer vor Hindernissen beim Einparken und überwachen zudem den toten Winkel. Die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera überträgt ihre Bilder auf den Sieben-Zoll-Touchscreen im Cockpit.
Das Multimedia Radio und Multimedia Navi Infotainment kommen in Kombination mit dem Sieben-Zoll-Farbmonitor. Beide Systeme synchronisieren sich via Apple CarPlay und Android Auto mit dem Smartphone. Zusätzlich bietet das Multimedia Navi Pro die komplette Europa-Navigation in 3D-Ansicht.
[1] Vorbehaltlich der Auflistung durch das Bundesamt for Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
[3]Free2Move ist die Mobilitätsmarke der Groupe PSA.
[4] LIVE Navigations-Dienste sind für 36 Monate nach Aktivierung kostenfrei verfügbar. Im Anschluss werden die LIVE Navigations-Dienste kostenpflichtig.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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