Elektrisch und voller Energie
<p>Elektrisch, emissionsfrei, voller Energie: Das ist der neue Opel Mokka. Der deutsche Hersteller enthüllt jetzt die zweite Generation seines kompakten Bestsellers. Der komplett neue Mokka legt einen kraftvollen Auftritt hin, ist hochmodern und macht in jeder Hinsicht Spaß. Als Stromer fährt er zudem vollkommen emissionsfrei. Der neue Mokka ist effizienter und kompakter denn je - perfekt für die entspannte Runde durch die Stadt ebenso wie für flotte und sichere Autobahnfahrten.</p>
"Der neue Mokka ist ein echter Blickfang und wird die Wahrnehmung unserer Marke verändern. Mit ihm erfinden wir Opel neu und zeigen unsere Designsprache der kommenden zehn Jahre. Der Mokka zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht: Er macht Spaß, ist effizient und in jeder Hinsicht innovativ. Dazu verkörpert er perfekt die Markenwerte von Opel - begeisternd, nahbar, deutsch - auf eine rundum progressive Art. Der Mokka ist der erste Opel, der vom Marktstart an elektrisch vorfährt - und damit ein klarer Beweis dafür, dass Opel elektrisch wird", zeigt sich Opel-Chef Michael Lohscheller vom Newcomer begeistert.
Der neue Mokka ist 12,5 Zentimeter kürzer als die Vorgängergeneration - und das bei einem um zwei Millimeter leicht längeren Radstand. So bietet er fünf Personen Platz und ein vergleichbares Ladevolumen von bis zu 350 Litern. Mit einer Länge von gerade einmal 4,15 Meter ist das Auto wendig in der Stadt unterwegs und lässt sich spielerisch auch in enge Lücken einparken. Das Design des neuen Mokka überrascht mit atemberaubenden Proportionen und einer bestechenden Präzision bis ins kleinste Detail. Das mutige Äußere wird durch kurze Überhänge und einen ausgewogenen, breiten Stand charakterisiert.
Der Newcomer ist darüber hinaus das erste Modell mit dem Opel-Vizor als zukünftigem Markengesicht und dem volldigitalen Cockpit der nächsten Generation, dem Opel Pure Panel. Keine analogen Anzeigen oder unnötigen dekorativen Elemente - stattdessen klare und übersichtliche Informationen, konzentriert auf das Wesentliche. Die horizontal verlaufende Instrumentenanzeige integriert zwei Widescreen-Displays, wovon der Bildschirm vor dem Fahrer bis zu 12 Zoll groß ist. Um die volle Aufmerksamkeit auf das Verkehrsgeschehen zu lenken, stellten die Opel-Designer die intuitive Bedienung des Systems sicher: Die wichtigsten Funktionen lassen sich nach wie vor über Bedientasten steuern, so dass der Fahrer nicht durch die Suche in Untermenüs abgelenkt wird.
Der neue Mokka setzt die Tradition von Opel fort, innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen weiten Käuferkreisen zu erschließen. Das beste Beispiel ist das in dieser Kategorie einzigartige adaptive und damit jederzeit blendfreie IntelliLux LED®-Matrix-Licht mit insgesamt 14 Elementen. Alle Mokka-Modelle verfügen bereits serienmäßig über LED-Lampen an Front und Heck, eine elektrische Parkbremse und Verkehrsschilderkennung. Auf Wunsch sind weitere Hightech-Systeme wie der Automatische Geschwindigkeits-Assistent ACC (Adaptive Cruise Control), der aktive Spurhalte-Assistent sowie die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera erhältlich.
Die nächste Mokka-Generation basiert auf der neuen Version der hocheffizienten Multi-Energy-Plattform CMP (Common Modular Platform). Bei der Fahrzeugentwicklung bietet dieser leichte und effiziente modulare Baukasten ein Höchstmaß an Flexibilität. Die CMP erlaubt zudem sowohl die Verwendung von einem rein batterie-elektrischen Antrieb wie von Verbrennungsmotoren. Der Kunde hat die Wahl.
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Ausgabe 1/2024
Das Engineering-Team in Rüsselsheim hat hart daran gearbeitet, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren - der neue Mokka wiegt bis zu 120 Kilogramm weniger als der Vorgänger - und zugleich die Karosseriesteifigkeit zu erhöhen. Mit den tief im Fahrzeugboden verbauten Batterien konnte die Verwindungssteifigkeit der Elektrovariante so um bis zu 30 Prozent gesteigert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der neue Mokka verbraucht wesentlich weniger Energie und macht mit seinem agilen und direkten Ansprechverhalten ungemein viel Fahrspaß.
Als erstes Modell in der Opel-Geschichte fährt der neue Mokka direkt ab Marktstart elektrisch vor. Der Antrieb im Mokka-e verbindet emissionsfreies Fahren mit einem außergewöhnlichen Fahrerlebnis. Der Elektromotor liefert 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausragenden Eigenschaften. Der Fahrer kann je nach Bedarf und Laune zwischen den drei Fahrstufen Normal, Eco und Sport wählen. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h, um den Verbrauch der gespeicherten Energie zu schonen und die Reichweite zu gewährleisten. Im Normal-Modus lassen sich im Mokka-e bis zu 322 Kilometer gemäß WLTP-Zyklus[1] rein elektrisch zurücklegen. Mit Eco lässt sich die Reichweite weiter optimieren. An einer 100 kW-Gleichstrom-Säule (dafür ist der Mokka-e serienmäßig ausgerüstet) kann die 50 kWh-Batterie in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Egal ob Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose - der neue Mokka-e ist auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW vorbereitet und überzeugt zudem mit einer 8-Jahres-Garantie für die Batterie.
Die Kunden können sich schon jetzt auf eine sehr agile, energiegeladene zweite Mokka-Generation freuen, die ab Spätsommer 2020 bestellbar sein und ab Anfang 2021 in den Autohäusern stehen wird. Der Newcomer wird dann als Mokka-e sowie mit besonders effizienten Diesel- und Benzinmotoren erhältlich sein.
Klare Struktur: Neues Opel-Markengesicht und Cockpit-Design
In der zweiten Generation heißt der Mokka wieder wie bei seinem Debüt 2012 einfach Mokka. "'Mutig und klar' lautet unsere übergreifende Devise", sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. Zum ersten Mal erscheint der Modellname stolz zentral in der Mitte des Fahrzeughecks, in einer neuen, absolut präzise gestalteten und technisch anmutenden Schrift. Beim Start der ersten Mokka-Generation überraschte das Modell bereits mit seinen kompakten Ausmaßen und seiner großen Wirkung auf die Betrachter. Der neue Mokka ist nun noch kompakter und robuster - jedoch auf eine viel progressivere Weise: extra effizient, klar und mutig, mit viel kürzeren Überhängen (an der Front 61 Millimeter und am Heck 66 Millimeter weniger), dafür 10 Millimeter breiter und mit einer optisch gestreckten Silhouette für perfekte Proportionen. Dadurch stechen die 18-Zoll-Räder kraftvoller denn je hervor.
Als erster Opel zeigt der Mokka das neue, unverwechselbare Markengesicht - den Opel-Vizor. Der elegante, horizontal verlaufende Vizor erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube und umrahmt dabei Markenfeatures wie die IntelliLux LED®-Matrix-Scheinwerfer der jüngsten Generation und das charakteristisch flügelförmige LED-Tagfahrlicht. Blickfang im Zentrum ist der legendäre Opel-Blitz. Der vom Design-Team um Mark Adams entworfene Opel-Vizor wird alle neuen Modelle der Marke im weiteren Verlauf der 2020er Jahre kennzeichnen.
"Mutig und klar - so sieht das Opel-Design der Zukunft aus. Der neue Mokka zeigt athletische Proportionen kombiniert mit präzise strukturierten, fließenden Oberflächen. Wir haben diese Philosophie in Anlehnung an die charakteristische, deutsche Formgebung entwickelt, die progressives, mutiges Design mit Klarheit verbindet", erklärt Opel-Designchef Mark Adams.
Diese Linie setzt sich konsequent im Innenraum fort: Dreh- und Angelpunkt ist das Opel Pure Panel, das die Gestaltung des Opel-Vizors im Innenraum wiederholt. Zwei breite Bildschirme, davon einer bis zu 12 Zoll groß, begrüßen Fahrer und Passagiere. Das zentrale Display ist zum Fahrer hin ausgerichtet; der Fokus liegt auf den Anzeigen, die Belüftungsdüsen treten in den Hintergrund. Das Pure Panel hält die neuesten Technologien und entscheidenden Informationen für den Fahrer bereit, während alle störenden optischen Reize außen vor bleiben. Das Design der Mittelkonsole ist ebenfalls absolut klar: Dank der elektrischen Parkbremse und des neuen elektrischen Schalthebels stören keine überflüssigen Elemente das Erscheinungsbild. Alle Kontroll- und Bedientasten fügen sich elegant und harmonisch ein.
Führend im Segment: Opel-Lichttechnologie und Hightech-Assistenzsysteme
Der neue Mokka tritt im B-Segment mit Top-Innovationen an, wie es sie vor kurzem nur in der Oberklasse gab. Opel ist führend bei der Lichttechnologie. Alle Mokka-Varianten sind mit LED-Lampen der jüngsten Generation ausgestattet - vom Tagfahrlicht in typischer Opel-Grafik bis zu den Nebelleuchten an der Front. Ein echtes Highlight in dieser Fahrzeugklasse ist das adaptive IntelliLux LED®-Matrix-Licht mit insgesamt 14 Elementen. Wie bereits bei Opel Insignia, Opel Astra und dem neuen Opel Corsa bietet das Lichtsystem Fahren mit Dauerfernlicht. Dabei schneiden die einzelnen LED-Elemente entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge aus. Niemand wird geblendet und doch erleben die Mokka-Passagiere eine stadionhelle Ausleuchtung - mit IntelliLux LED®-Matrix-Licht wird die Nacht zum Tag. Auch am Heck kommen ausschließlich LED-Leuchten zum Einsatz: Hier konnten die Designer dank der LED-Technologie die Leuchteneinheiten besonders schlank und gestreckt gestalten, was die Präzisions- und Qualitätsanmutung weiter erhöht.
Hochmoderne, für diese Fahrzeugklasse außergewöhnliche Assistenzsysteme machen die Fahrt im neuen Mokka noch sicherer und entspannter. Dazu zählt der Automatische Geschwindigkeits-Assistent ACC (Adaptive Cruise Control) mit Stop-und-Go-Funktion genauso wie der aktive Spurhalte-Assistent. Das System beugt durch sanfte Gegenlenkbewegungen nicht nur einem unbeabsichtigten Fahrbahnwechsel vor, sondern hält das Auto mittig in der Spur.
Außergewöhnlich komfortabel: Opel-Sitztechnologie und Top-Vernetzung
Zu einem Opel gehören ausgezeichnete Sitztechnik und -komfort par excellence. Im Angebot sind verschiedene Sechs-Wege-Ergonomiesitze, die sich ganz individuell einstellen lassen. Krönung ist der beheizbare Leder-Komfortsitz mit perforiertem Bezug und Massagefunktion für den Fahrer. Für den neuen Mokka lassen sich eine sportliche Alcantara- und eine klassisch schöne Volllederausstattung bestellen - nicht selbstverständlich für ein Fahrzeug im B-Segment.
Die Passagiere in Reihe eins können ihr Smartphone lässig in die dafür vorgesehene Ablageschale in der Mittelkonsole legen. Hier werden dafür kompatible Telefone per Wireless Charging kabellos aufgeladen. Eine kleine Gummimatte verhindert, dass die Geräte herumrutschen. Bestens vernetzt und unterhalten sind Mokka-Fahrer und -Passagiere mit dem neuen Infotainment-Angebot. So stehen das Multimedia Radio und Multimedia Navi mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen sowie das Top-of-the-Line-System Multimedia Navi Pro mit hochauflösendem 10-Zoll-Farb-Touchscreen zur Wahl. Die Monitore sind in das neue Pure Panel von Opel integriert und ideal zum Fahrer hin positioniert.
Die Apple CarPlay als auch Android Auto kompatiblen Multimedia-Systeme verfügen über eine integrierte Sprachsteuerung. Mit OpelConnect, der myOpel App und der Free2Move[2] Services App gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten via Smartphone, die den Umgang mit den Elektromodellen von Opel wie dem neuen Mokka-e noch praktischer und komfortabler gestalten. OpelConnect bietet zudem eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe und Notruf. Über die rote Taste ist Hilfe in Sekundenschnelle erreichbar. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab. Mit der LIVE Navigation[3] lassen sich Verkehrsereignisse in Echtzeit erfassen und Staus dynamisch umfahren. So wird die Reise für Fahrer und Passagiere noch entspannter.
[1] Vorläufiger Wert.
[2] Free2Move ist die Mobilitätsmarke der Groupe PSA.
[3] LIVE Navigations-Dienste sind für 36 Monate nach Aktivierung kostenfrei verfügbar. Im Anschluss werden die LIVE Navigations-Dienste kostenpflichtig.
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Aktuelles
Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz
<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 – 1 A 37/11 – den Berufungszulassungsantrag einer Klägerin zurückgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis – Straßenverkehrszulassungsbehörde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen „kurzes“ (zweistelliges) Kennzeichen für das dann zuzulassende Fahrzeug – unabhängig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. Über das Begehren der Klägerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die behördliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begründung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgeführt, dass das Begehren der Klägerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach dürften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, für die eine längere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die Änderungsverordnung – im Gegensatz zum alten Recht – nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Behörden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage für die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landrätin, die Neuregelung für den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>
Aktuelles
Unverhältnismäßige Abschleppanordnung
<p> Ist aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in Kürze die Störung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verhältnismäßig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die Störung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verkürzt werden könnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der Störer vorsätzlich über eine ihm gegenüber mündlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gründen der General- oder Spezialprävention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&neuesuche=Neu&st=ent&sm=gercont&desc=text&query=+&desc=norm&query=+&desc=court&query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>
Aktuelles
Zur Ungeeignetheit eines Kraftfahrers wegen Übermüdung - Schlafapnoiker
<p> Nicht jegliche Ermüdung eines Kraftfahrer führt zur Bejahung der Tatbestandsvoraussetzung des § 315 c 1 Nr.1 b StGB (Gefährdung des Straßenverkehrs). Zu verlangen ist vielmehr ein solcher Übermüdungszustand, der für den Beschuldigten die erkennbare Erwartung eines nahenden Sekundenschlafs mit sich bringt. Auch lässt sich allein mit dem Umstand, dass der Kraftfahrer Schlafapnoiker ist, nicht die Annahme der Ungeeignetheit i.S. von §§ 111a, 69 StGB begründen.</p> <p> <em>LG Traunstein, Beschluss vom 08.07.2011, Az. 1 Qs 226/11</em></p>
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