Verkaufsstart für den Mercedes-Benz EQV
<p> Ab sofort kann die neue batterieelektrisch angetriebene Großraumlimousine von Mercedes-Benz, der EQV, bestellt werden. Zur Markteinführung ist der – nach eVito und eSprinter – dritte elektrische Van mit Stern in der Variante mit langem Radstand als EQV 300 erhältlich. Der EQV kombiniert emissionsfreie Mobilität mit überzeugenden Fahrleistungen, hoher Funktionalität und ästhetischem Design. Die Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 90 kWh ermöglicht eine Reichweite von bis zu 418 Kilometern.</p>
„Ob für die umweltbewusste Familie, den Freizeitsportler oder als Shuttle-Fahrzeug: Unser EQV bietet souveräne Fahrleistungen, eine große Reichweite sowie ein großzügiges Raumangebot – und das alles lokal emissionsfrei“, sagt Andreas Böger, Leiter Verkauf Neufahrzeuge Mercedes-Benz Transporter und Vans Deutschland, zum Verkaufsstart des EQV.
Der EQV 300: Elektrisch und intelligent vernetzt
Die elektrische Großraumlimousine ist nach dem EQC das zweite Modell der EQ Familie von Mercedes-Benz. Der EQV wird ab sofort mit langem Radstand und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm angeboten. Als verbindendes Element aller EQ Fahrzeuge wirkt das Design mit avantgardistischer, eigenständiger Ästhetik. Im Zentrum stehen der Black Panel-Kühlergrill mit Chromlamellen sowie die klare Seitenansicht. Die Ästhetik des Exterieurs setzt sich auch im Innenraum fort.
Unter der dynamischen Front sitzt an der Vorderachse der elektrische Antriebsstrang (eATS). Er verfügt über eine Spitzenleistung von 150 kW (204 PS). Die E-Maschine, das Getriebe mit fester Übersetzung, das Kühlsystem sowie die Leistungselektronik bilden dabei eine hochintegrierte, kompakte Einheit. Die Energie kommt aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden des Fahrzeugs. Der Mercedes-Benz EQV entwickelt ein maximales Drehmoment von bis zu 362 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeiten von 140 km/h in Serie und 160 km/h als Sonderausstattung gewährleisten auch abseits des Stadtverkehrs ein zügiges Vorankommen.
Der EQV verfügt über einen wassergekühlten AC On-Board Lader (OBL) mit einer Leistung von 11 kW. Damit ist er für das Wechselstromladen (AC) zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen vorbereitet. Geladen wird über die CCS-Ladedose im Stoßfänger vorne links. Über diese wird auch das Laden mittels Gleichstrom (DC) möglich. Damit kann der EQV dank serienmäßiger maximaler Ladeleistung von 110 kW an einer Schnellladestation in rund 45 Minuten von 10 bis 80 Prozent aufgeladen werden.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Dank intelligenter Betriebsstrategie lädt der Mercedes-Benz EQV seine Batterie auch während der Fahrt. Im Schub- oder Bremsbetrieb wird die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt und zum Laden der Hochvolt-Batterie verwendet (Rekuperation). Einen großen Einfluss darauf hat der Fahrer. Er kann die Stärke der Rekuperation über Schaltwippen hinter dem Lenkrad nach Bedarf verändern. Eine besonders effiziente und komfortable Fahrweise ermöglicht ein neues Feature: die Rekuperationsstufe DAUTO. Nach der Maxime „vorausschauend fahren und Energie sparen“ werden Informationen der Sicherheitsassistenten, der Navigation und der Kamera vernetzt und die Stärke der Rekuperation situationsspezifisch und in Echtzeit angepasst. Darüber hinaus helfen vier Fahrprogramme dem Kunden dabei, während der Fahrt individuell und auf Knopfdruck zwischen maximalem Komfort und maximaler Reichweite zu wählen.
Durch die Unterbringung der Batterie im Unterboden steht der Innenraum uneingeschränkt zur Verfügung. Somit erfüllt der EQV höchste Ansprüche an Funktionalität und Variabilität und deckt eine Vielzahl an Einsatzzwecken ab. Im privaten Anwendungsbereich profitieren beispielsweise Familien von den vielfältigen Sitzkonfigurationen und gleichzeitig davon, lokal emissionsfrei unterwegs zu sein. Mit beispielsweise sechs Einzelsitzen wird der Van dagegen zum repräsentativen Shuttlefahrzeug, das mit einem komfortablen und besonders leisen Fahrerlebnis alle Anforderungen an die gehobene Personenbeförderung erfüllt. Durch den flexiblen Einbau von Einzelsitzen oder Sitzbänken lässt sich der EQV auch zum 7- oder gar 8-Sitzer umfunktionieren.
Die EQ spezifische Weiterentwicklung des Multimediasystems MBUX ist ein weiteres Highlight. Im hochauflösenden 10,25-Zoll Media-Display befindet sich im Hauptmenü die EQ Kachel als zentraler Zugriffspunkt zu den spezifischen Anzeigen und Einstellungen. Dazu gehören unter anderem die Begrenzung des Ladestroms, die Einstellung der Abfahrtszeit für die Vorklimatisierung sowie die Anzeige des Energieflusses und des Verbrauchshistogramms. Darüber hinaus lassen sich über das Media-Display auch die Navigation mit Electric Intelligence und Mercedes me Charge Funktionen bedienen. Zu den Stärken von MBUX zählt die intelligente Sprachsteuerung mit natürlichem Sprachverstehen, die mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert wird. Die Sprachsteuerung unterstützt zahlreiche Infotainment- und Komfort-Funktionen (z.B. Zieleingabe, Klimatisierung). Auch über das Fahrzeug hinaus spielt MBUX in Verbindung mit der Mercedes me App seine Stärken aus. Vom Wohnzimmer oder Büro aus können EQV Fahrer beispielsweise ihre Routen planen oder den Innenraum zur gewählten Abfahrtszeit vorklimatisieren.
Die Navigation mit Electric Intelligence vernetzt den aktuellen Ladezustand der Batterie, Wetterdaten und Informationen über die Ladeinfrastruktur und berechnet so automatisch eine schnelle und komfortable Route mit wenigen Ladestopps und kurzen Ladezeiten. Dabei werden auch bevorzugt Schnellladestationen für komfortables Reisen eingeplant.
Mit Mercedes me Charge steht dabei ein einfacher Zugang zu einem europaweiten Ladeinfrastruktur-Netzwerk zur Verfügung. Dabei kann komfortabel über die Mercedes me App, die Ladekarte oder über das Media-Display im Fahrzeug der Ladevorgang gestartet, gestoppt und bezahlt werden. Hier steht auch der Zugang zum Schnellladenetz Ionity mit einem vergünstigten Ladetarif zur Verfügung.
Der EQV wird als Serienfahrzeug in den normalen Produktionsablauf des Werks im nordspanischen Vitoria integriert, wo auch die V-Klasse und der Mercedes-Benz Vito produziert werden. Das ermöglicht eine flexible und synergetische Produktion in direkter Korrelation mit der Kundennachfrage.
Der EQV 300 ist zum Start als Standardvariante, in der Ausführung AVANTGARDE Line und mit langem Radstand erhältlich. Auch ein EQV Design-Paket Exterieur und EQV Design-Paket Interieur sind optional erhältlich.
Preislich startet der EQV 300 Brutto bei 71.388,10 EUR (inkl. 19% MwSt.). Enthalten ist ein Wartungspaket für vier Jahre - das in diesem Zeitraum die Kosten der Wartungsarbeiten gemäß Serviceheft und Herstellervorgaben abdeckt - sowie das Mercedes-Benz Batteriezertifikat bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre. Ebenfalls im Kaufpreis enthalten sind die Mercedes me Remote- und Navigationsdienste mit einer Laufzeit von 36 Monaten sowie die Mercedes me Charge Funktion und die Ionity-Mitgliedschaft für jeweils zwölf Monate.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Opel Frontera Electric: Jetzt mit 100 Kilometer mehr Reichweite
<p>Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland und schon jetzt macht Opel das besonders erschwingliche und familienfreundliche SUV noch attraktiver. Ab Mitte Juli können die Kunden den Frontera Electric mit höherer Reichweite ordern. So fährt er nun als Frontera Electric „Extended Range“ auch mit neuer 54 kWh-Batterie und bis zu 408 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite vor (WLTP) – rund 100 Kilometer mehr. Der neue Opel Frontera Electric mit größerem Akku ist in der Edition-Variante bereits ab 31.190 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt.). Und mit „Electric All In“ wird der Umstieg auf die Elektromobilität noch einfacher und attraktiver – beim Kauf des neuen Frontera Electric „Extended Range“ angefangen.</p>
Automobil
Neuer XPENG G6: Ultraschnelles Laden in seiner schönsten Form
<p>Rasant nachgeladen: Der neue XPENG G6 lädt so schnell wie kein anderes Modell seiner Klasse. Mit bis zu 451 kW Ladeleistung setzt das umfassend überarbeite SUV-Coupé, das im vierten Quartal dieses Jahres in Deutschland auf die Straße rollt, neue Maßstäbe.</p>
Automobil
Vorverkauf des überarbeiteten Toyota bZ4X gestartet
<p>Toyota hat die Auftragsbücher für den umfassend überarbeiteten bZ4X geöffnet: Das Elektro-SUV im D-Segment ist ab Mitte Juli zu Preisen ab 42.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kundinnen und Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Vorder- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.</p>
Automobil
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie: mehr Raum für Intelligenz
<p>Nur wenige Wochen nach der Premiere des neuen <a href="https://media.mercedes-benz.com/press-kit/512dd185-9ea7-49cb-89b5-c24a2be1b257" target="_blank" rel="nofollow">CLA</a> präsentiert Mercedes‑Benz das zweite Modell der komplett neuen Fahrzeugfamilie. Der neue CLA Shooting Brake ist der erste elektrische Mercedes‑Benz mit Kombi-Heck. Er kombiniert die Eleganz, Sportlichkeit und Intelligenz des CLA mit viel Raum für Passagiere und Gepäck sowie hoher Innenraum-Variabilität. Ob wöchentlicher Großeinkauf, Urlaub mit der ganzen Familie oder Wochenend-Trip mit Freunden: Er bietet Platz für alles, was gebraucht wird. </p>
Automobil
Kia gibt Startpreis für vollelektrischen Kompaktwagen EV4 bekannt
<p>Trotz der SUV-Dominanz erfreuen sich Kompaktwagen in Europa immer noch großer Beliebtheit. Das gilt besonders für Deutschland, wo 2024 fast jede fünfte Neuzulassung auf dieses Segment entfiel (18,7 Prozent, nach KBA). Kia erweitert das Angebot in dieser Klasse nun durch zwei wegweisende neue Stromer: das Schrägheckmodell EV4, das speziell für europäische Kunden entwickelt wurde und als erster Elektro-Kia auch in Europa produziert wird, sowie dessen Limousinen-Variante EV4 Fastback. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
Home
Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
Home
Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000