Neuer GLA kommt im Frühjahr

<p> Im Mai 2020 ist es soweit: Dann rollt der neue Mercedes-Benz GLA zu den H&auml;ndlern. Vorserienmodelle aber sind bereits jetzt auf der Stra&szlig;e. Preise nennt der Stuttgarter Autobauer indes noch nicht.</p>

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Immer schön der Reihe nach. So zumindest lautete die Devise der Mercedes-Strategen, geht es um die Einführungen ihrer Kompaktmodelle. Erst A- und B-Klasse sowie A-Klasse Limousine, dann CLA und CLA Shooting Brake, gefolgt vom GLB und ganz zum Schluss der GLA. Und weil es in China die A-Klasse als Limousine auch mit längerem Radstand gibt, zählt man insgesamt acht Modelle, die auf der intern genannten MFA2-Architektur basieren.

Die Kompaktklasse ist für Mercedes eine Erfolgsstory sondergleichen. Über 600.000 Modelle setzen die schwäbischen Autobauer jedes Jahr ab, fast ein Drittel der gesamten Fahrzeugproduktion. Einen nicht unwesentlichen Teil hat dazu der GLA beigetragen. Kompakte Crossover liegen voll im Trend. Seit seinem Debüt 2014 wurde der GLA rund eine Million Mal verkauft.

Dass es mit der zweiten Generation (intern H 247 genannt) munter so weitergeht, dürfte ausgemachte Sache sein. Zumal der neue GLA nicht größer geworden ist. Im Gegenteil, genau 1,5 Zentimeter fehlt es ihm an Länge zum Vorgänger (4,42 Meter). Dafür gab ihm Designchef Gorden Wagener eine etwas aufrechtere Silhouette mit auf den Weg und verpasst dem neuen GLA einen mehr SUV-ähnlichen Auftritt. Zehn Zentimeter höher liegt die Dachlinie. Dies kann selbst die Tarnfolie nicht verbergen, unter der die Vorserienmodelle noch bis zum 11. Dezember stecken. Erst dann feiert der GLA seine offizielle Weltpremiere.

Weil mit dem höheren Aufbau gleichzeitig das Package verbessert wurde – die Rücksitze lassen sich jetzt längs verschieben und haben sogar eine senkrechte Cargo-Stellung – bietet der neue GLA nicht nur ein Plus an Beinfreiheit, sondern auch mehr Kofferraumvolumen. Genaue Werte will Mercedes noch nicht nennen. Zur Orientierung: Das heutige Modell hat 421 Liter.

Hinter dem Lenkrad heißt es „Willkommen zu Hause“. Das Cockpit des CLA entspricht komplett jenem der A-Klasse, heißt: superbreites und hochauflösendes Display in gestochen scharfer Brillanz. Dazu die drei prominenten, runden Lüfterdüsen in Turbinen-Optik in der Mitte des Cockpits. Abgedeckt in den Vorserienmodellen war allerdings das restliche Armaturenbrett. Man wollte wohl noch nicht zeigen, welche Art von Dekor-Einsätzen es für die verschiedenen Ausstattungsversionen so gibt. Beruhigend aber zu wissen: Die Verarbeitungsqualität liegt schon jetzt auf Top-Niveau.

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Die erste Mitfahrt im neuen GLA zeigte vor allem: markentypischer Komfort, Ruhe, Geschmeidigkeit, Ausgewogenheit, zumal der Testwagen mit der neuen Achtgang-Automatik (Doppelkupplungsgetriebe) ausgestattet war. Und mit dem Allradantrieb 4Matic. Wer diese Option wählt, erhält automatisch das Off-road-Paket, das unter anderem LED-Abbiegelicht erhält und eine spezielle Darstellung auf dem Display bietet. Anscheinend wollen Kunden genau wissen, wie schräg ihr Auto steht oder in welchem Winkel es die Steigung hochgeht.

Was die Motorsierungen angehen, kann man sich getrost an der A-Klasse orientieren. Den Einstieg bildet der kleine, 1,33-Liter-Vierzylinder-Benziner (GLA 180) mit 136 PS, gefolgt vom Zweiliter-Benziner GLA 200 (163 PS), der mit 190, beziehungsweise mit 224 PS auch im GLA 220 und GLA 250 sitzt. Bei den Dieselmotoren stehen ein 1,5-Liter- (GLA 180 d, 116 PS) und ein 2,0-Liter-Vierzylinder als GLA 200 d mit 150 PS zur Verfügung. Im GLA 220 d gibt es sogar 190 PS. Wem der Sinn nach noch mehr Leistung steht, wird bei der Tochter AMG fündig. Sie bietet zunächst den GLA A35 4Matic an, vermutlich mit 306 PS. Später wird es zusätzlich den GLA 45 4Matic geben. Unter seiner Haube sitzt der stärkste Zweiliter-Vierzylinder der Welt. Leistung: 387 oder 421 PS.

Die CO₂-Bilanz der Modellpalette soll der GLA mit Plug-in-Hybrid aufbessern. Kombiniert werden hier der 1,33-Liter-Vierzylinder und ein 75 kW/102 PS starker Elektromotor. Er sitzt zwischen Motor und Getriebe. Das Modell läuft unter der Bezeichnung GLA 250 e, die Systemleistung beträgt 218 PS und die elektrische Reichweite soll bei rund 60 Kilometern liegen. Möglich macht dies eine Batterie mit einer Kapazität von 15,6 kWh. Sie sitzt im Heck. Die Technik stammt vollständig aus der A-Klasse. Mercedes spendiert dem GLA 250 e – ungewöhnlich in diesem Segment – die Möglichkeit, mit Gleichstrom geladen zu werden. Über den CCS-Stecker sind bis zu 24 kW Leistung übertragbar.

Den Marktstart für den neuen GLA plant Mercedes für den Frühsommer 2020. Preise nennt man logischerweise noch nicht. Zur Orientierung: Das jetzige Modell startet bei kurz über 30.000 Euro. Dass der Neue günstiger werden wird, ist eher nicht zu erwarten.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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