Peugeot Boxer mit neuen Motoren und Spezialversionen
<p> Die Löwenmarke modernisiert den PEUGEOT Boxer: Ab sofort erhält das größte Nutzfahrzeug des Autobauers neue Motoren, zwei Spezialversionen und neue Ausstattungsoptionen. Die neuen 2.2 l BlueHDi-Dieselmotoren mit Stop & Start-Automatik erfüllen bereits heute die Abgasnorm Euro 6d-TEMP, die erst im September 2019 für leichte Nutzfahrzeuge in Kraft tritt. Je nach Ausführung besitzen die Dieselantriebe 120 PS (88 kW), 140 PS (103 kW) oder 165 PS (121 kW). Ab September 2019 bietet die Löwenmarke die vollelektrische Variante des PEUGEOT Boxer an, den PEUGEOT Boxer Electric.</p>
Steffen Raschig, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Mit den vielen Neuerungen erhält unser PEUGEOT Boxer eine gewaltige Aufwertung in den Bereichen Effizienz, Sicherheit und Spezialisierung. Wir bieten unseren Gewerbekunden damit auch weiterhin hochmoderne Fahrzeuge, die sie in ihrem Berufsalltag unterstützen.“
Ausstattungslinien Pro und Premium verbessert
Die bereits bestehenden Ausstattungslinien Pro und Premium des PEUGEOT Boxer erhalten einige Verbesserungen: Zum Einstiegsniveau Pro gehören ab sofort unter anderem elektrisch beheizbare und verstellbare Außenspiegel, Getränkehalter und ein zusätzliches Ablagefach auf dem Armaturenbrett. Teil der höheren Linie Premium sind fortan unter anderem voll gepolsterte Kopfstützen der vorderen Sitze, ein Handschuhfach und beim Kastenwagen eine akustische Einparkhilfe hinten.
Spezialversionen für branchenspezifische Nutzung
Zusätzlich zu den üblichen Ausstattungslinien Pro und Premium wird der PEUGEOT Boxer erstmals in zwei Spezialversionen angeboten. Die Grip Version richtet sich an Gewerbekunden, die oft auf schlecht zugänglichem Gelände fahren und schwere oder lange Ladung transportieren. Diese Variante ist für den PEUGEOT Boxer 435 verfügbar und beinhaltet serienmäßig unter anderem:
- Geschwindigkeitsregler und -begrenzer
- Fußgängererkennung und -warnung
- Schmutzfänger hinten und vorne
- Grip Control mit Bergabfahrhilfe
- Allwetterreifen
- Radkastenverbreiterungen vorne und hinten
- Verstärkte Federung
- Unterer Motorschutz
- Kollisionswarnung
- Komfortsitze-Paket
- Doppelbeifahrersitzbank
- Handschuhfach und Schreibunterlage
- Audioanlage mit Bluetooth®
Die Asphalt Version ist auf die Bedürfnisse von Vielfahrern zugeschnitten und legt den Fokus auf Komfort und Sicherheit. Alle Karosserievarianten des PEUGEOT Boxer können in der Version Asphalt bestellt werden, die unter anderem Folgendes serienmäßig beinhaltet:

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
- Navigationssystem inkl. Radio MP3, Bluetooth® und Touchscreen
- Geschwindigkeitsregler und -begrenzer
- Einparkhilfe vorne und hinten, akustisch und visuell
- Aktiver Spurhalteassistent (von 65 km/h an reagiert das System mit einer progressiven Gegenlenkung)
- Verkehrsschilderkennung mit Darstellung der Geschwindigkeitsempfehlung im Kombiinstrument
- Notbremssystem Active Safety Brake (erkennt Fahrzeuge, Fußgänger und Fahrradfahrer, tags wie nachts, von 5 km/h bis 140 km/h) und Kollisionswarnung
- Automatische Einschaltung von Scheinwerfern und Scheibenwischern
- Nebelscheinwerfer
- Klimaautomatik
- Komfortsitze-Paket
- Doppelbeifahrersitzbank
- Gepolsterte Kopfstützen
- USB-Steckdose
- Smartphone- und Tablet-Halterung
Neue Optionen helfen Fahrer und Flottenmanager
Erstmalig für den PEUGEOT Boxer sind der Spurhalteassistent mit Verkehrszeichenerkennung und Fernlichtautomatik, die Fußgängererkennung und -warnung sowie der Toterwinkelassistent verfügbar. Der Spurhalteassistent erkennt, wenn der PEUGEOT Boxer die Fahrbahnmarkierung unbeabsichtigt überquert und informiert den Fahrer, in dem der Sitz leicht vibriert. Die Fußgängererkennung und -warnung senkt das Risiko eines Unfalls durch eine stetige Erfassung des Bereichs vor dem Fahrzeug.
Der Toterwinkelassistent lässt eine Information auf dem Seitenspiegel erscheinen, auf dessen Seite ein anderes Fahrzeug im toten Winkel fährt. Dabei berücksichtigt das System auch angeschlossene Anhänger mit einer Größe zwischen drei und fünf Metern. Außerdem gibt der aktive Toterwinkelassistent ein akustisches Signal, wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist und sich ein Fahrzeug innerhalb einer Entfernung von 50 Metern links oder rechts vom PEUGEOT Boxer befindet.
Damit Flottenmanager einen besseren Überblick über ihren Fuhrpark behalten, hat die Löwenmarke das neue System PEUGEOT Connect entwickelt. Das System überwacht den Treibstoffverbrauch und informiert über anstehende Wartungen, gibt Tipps für ein sparsameres Fahren und bestimmt die genaue Position des Fahrzeugs zum Beispiel bei Diebstahl.
Im Innenbereich des PEUGEOT Boxer verändert sich die Innenverkleidung der Türen. Sie sind nun hochwertiger verarbeitet und besitzen ein Fach für eine 1,5 Literflasche.
Vollelektrische Variante: der PEUGEOT Boxer Electric
Ab September 2019 bietet die Löwenmarke ihr größtes Nutzfahrzeug als vollelektrische Variante als PEUGEOT Boxer Electric an. Das elektrische Modell erzielt in den Längen L1 und L2 eine Reichweite von 225 Kilometern1 im NEDC2-Zyklus und in den Längen L3 und L4 eine Reichweite von 270 Kilometern1 im NEDC-Zyklus. Der PEUGEOT Boxer Electric wird im italienischen Werk Sevel in Val di Sangro produziert und vom strategischen Technologiepartner BD AUTO elektrifiziert sowie homologiert.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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