Ein Vierteljahrhundert Automobilgeschichte

<p> Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Kia in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte Kia in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Kia-Fahrzeuge auf deutschen Stra&szlig;en.</p>

Ein Vierteljahrhundert Automobilgeschichte

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Ein Vierteljahrhundert Automobilgeschichte

Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Kia Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Kia-Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch die Kia in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Kia-Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf.

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Der beliebte Kompaktwagen stand auch bei einer anderen Weichenstellung der Marke im Fokus: Mit den GT-Versionen des cee’d und des Dreitürers pro_cee’d präsentierte Kia 2013 seine ersten leistungsstarken Sportmodelle. Sie bereiteten den Weg für die 2017 eingeführte, 269 kW (366 PS) starke Sportlimousine Stinger GT, das neue Flaggschiff der Marke.

Kia ist heute ein Vorreiter im Bereich alternativer Antriebe. Der Hersteller, der in Korea schon 2011 das Elektrofahrzeug Ray auf den Markt brachte und seit 2014 den Soul EV weltweit vertreibt, verkaufte im ersten Halbjahr 2018 in Deutschland 13,3 Prozent seiner Neuwagen mit Hybrid- oder Elektroantrieb. Im Gesamtmarkt betrug dieser Anteil nur 4,2 Prozent. Besonders erfolgreich ist der Kia Niro, bei dem die Marke ihre langjährige SUV-Kompetenz mit zukunftsweisenden Technologien kombiniert. Der Crossover wird zurzeit als Hybrid und Plug-in Hybrid angeboten, die Elektroversion e-Niro steht bereits in den Startlöchern. Und angesichts der Verunsicherung vieler Kunden hat Kia auch bei Verbrennungsmotoren frühzeitig einen sauberen Schnitt gemacht: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird.

„Seit dem Kia-Start in Deutschland vor 25 Jahren hat unsere Marke eine atemberaubende Entwicklung vollzogen“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „Ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein, an deren Fortsetzung die gesamte Kia-Familie mit aller Kraft und vor allem auch mit Weitsicht arbeitet. Deshalb ist Kia angesichts des Wandels im Automobilmarkt für die Zukunft bestens aufgestellt.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>