SUV-Variante für Fiesta
<p> Der Ford Fiesta Active, so die Bezeichnung der SUV-Variante, bietet mehr Bodenfreiheit und ein paar Plastikplanken. Der ab 18.000 Euro startende Active hat vor allem im Innenraum noch einmal ordentlich zugelegt.</p>
Wie schon etliche angecrosste Modelle vor ihm trägt auch der Fiesta Active Highheels für Holperstrecken und ein schickes Kraxel-Kleidchen: Zu den auffälligen Merkmalen des stets fünftürigen Active gehören neben der Fahrwerkshöherlegung um gut zwei Zentimeter Robustbeplankung, Seitenschweller, Chromeinsätze und 17-Zoll-Räder. Das sieht adrett aus, wirkliche Vorteile beim Fahren bringt es allerdings nicht. Aber: Anders als ein SUV schleppt diese Variante kaum unnötigen Ballast mit sich herum.
Dafür umfasst das Ausstattungspaket eine Reihe von Nettigkeiten wie Sportsitze vorn, Lederlenkrad, Klimaanlage oder das Multimedia-System Sync 3. Letzteres ermöglicht über einen 6,5-Zoll-Touchscreen auch die Einbindung von Smartphone-Apps und die Steuerung einiger Funktionen per Sprachbefehl.
Obwohl nur 4,07 Meter kurz, wirkt der Fiesta Active optisch dem Kleinwagensegment fast schon entwachsen. Doch statt des Traums von Raum bietet das Innere ein lediglich bodenständiges Platzangebot. Vier Erwachsene lassen sich unterbringen, allerdings sitzt man vorn deutlich kommoder als hinten. Mit rund 290 Litern fällt das Gepäckabteil eher knapp aus, kann dank der geteilt umklappbaren Rückbank um 800 Liter wachsen.
Wirklich Eindruck schindet der Fiesta mit dem Qualitätssprung, den der Innenraum im Vergleich zum Vorgänger gemacht hat. Alles ist klarer gegliedert, die Verarbeitung und die Materialien wirken zudem höherwertiger als zuvor. Diesen Eindruck vermittelt zumindest die von uns getestete Topausstattung Active Plus, die unter anderem mit dem schick inszenierten 8-Zoll-Touchscreen imponiert, der im Tablet-Stil mittig im Armaturenbrett thront.
Groß ist auch das Angebot an Motoren, die übrigens allesamt die Abgasnorm Euro 6d temp erfüllen. Dem Dieselsterben im Kleinwagensegment erteilt der Fiesta weiterhin eine Absage, denn immerhin zwei Leistungsstufen des 1,5-Liter-Vierzylinders mit 63 kW/85 PS sowie 88 KW/120 PS stehen für den Active zur Wahl. Alternativ gibt es ein breiteres Spektrum an Benzinern, die allesamt der gleichen Einliter-Dreizylinder-Hardwarebasis entstammen, sich aber bei der Leistungsausbeute der Turboaufladung unterscheiden: 63 kW/85 PS, 74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS oder 103 kW/140 PS stehen den Kunden zur Wahl.
Die stärkste Version sorgt für einen angenehm temperamentvollen Vortrieb. Wer das Potenzial beim flotten Ritt auf kurviger Landstraße ausschöpfen will, wird häufiger die Gänge wechseln, denn erst oberhalb von 2.500 Touren gibt es Durchzug satt. In mittleren Drehzahlen noch angenehm leise, entwickelt das Aggregat nach oben raus einen kernigen Klang mit leicht unfeiner Dreizylinder-Note. Immerhin: In 9,7 Sekunden schafft der 1,2-Tonner den 100-km/h-Sprint – maximal sind 200 km/h möglich. Zum Vergleich: Der normale Fiesta erreicht in der gleichen Antriebsvariante die 100 km/h nach 9,2 Sekunden und maximal 202 km/h. Zudem verbraucht der Active ein paar Zehntelliter mehr. Wie bei kleinen Turbomotoren üblich, lassen sich mit Zurückhaltung Verbrauchswerte um fünf Liter erreichen, praktisch, wie in unseren Fall, können daraus 6,8 Liter werden.
Einen erhöhten Spritkonsum provoziert man gerne, denn wie der normale Fiesta bereitet auch der Active viel Freude in schnellen Links-Rechts-Kombinationen. Die Lenkung gibt eine angenehm präzise Rückmeldung, das Kurvenwanken bleibt verhalten und trotz der Gute-Laune-Abstimmung kommt der Komfort keineswegs zu kurz. Wie seit Generationen setzt auch der neue Fiesta mit seinem Fahrwerk einen Glanzpunkt.
Dem Active helfen zusätzliche Anpassungen am Fahrwerk, holpriges Geläuf eine Spur gelassener als ein Standard-Fiesta zu verdauen. Auf Allradantrieb oder anderes Technikarsenal für Schlechtwege-Touren verzichtet die neue Variante hingegen. Allerdings gibt es drei wählbare Fahrmodi. Neben normal und ökonomisch steht dem Fahrer noch eine spezielle Abstimmung der Regelsysteme für Fahrten auf rutschigem Untergrund zur Verfügung. Zum Offroader wird die neue Fiesta-Variante damit aber nicht.
Mit einem Basispreis von fast 18.000 Euro macht Ford im Fall des Fiesta Active eine selbstbewusste Ansage. Dafür bekommt der Kunde allerdings nur die Basismotorisierung mit 63 kW/85 PS sowie eine noch ausbaufähige Ausstattung. Auf mehr als 23.000 Euro steigt der Preis für den Topbenziner in der höchsten Ausstattung Active Plus. Gegenüber der Basisversion des Fiesta ist das ein Aufpreis von mehr als 10.000 Euro. Bei anderen Herstellern gibt es für 23.000 Euro auch schon echte SUV-Modelle.
Ford Fiesta Active – Technische Daten:
Fünftüriger, fünfsitziger Kleinwagen; Länge: 4,07 Meter, Breite: 1,746 Meter (mit Außenspiegeln: 1,94), Höhe: 1,50 Meter, Radstand: 2,49 Meter, Kofferraumvolumen: 292 – 1.093 Liter (mit Reifen-Reparatur-Set).
1.0 l (85 PS)
1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe, 63 kW/85 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.500 - 3.500 U/min, 0-100 km/h: 12,7 s, Vmax: 170 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 105 g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 17.950 Euro
1.0 l (100 PS)
1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe (6-Gang-Automatik), 74 kW/100 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.500–4.000 U/min, 0-100 km/h: 11,2 (12,9) s, Vmax: 181 (177) km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 (5,7) Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 105 (129) g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: B (D), Preis: ab 19.150 (20.450) Euro
1.0 l (125 PS)
1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe, 92 kW/125 PS, maximales Drehmoment: 170 Nm bei 1.400–4.500 U/min, 0-100 km/h: 10,4 s, Vmax: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 108 g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 20.400 Euro
1.0 l (140 PS)
1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 180 Nm bei 1.500–5.000 U/min, 0-100 km/h: 9,7 s, Vmax: 200 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 110 g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 21.150 Euro
1.5 TDCi (85 PS)
1,5-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe, 63 kW/85 PS, maximales Drehmoment: 215 Nm bei 1.750–2.500 U/min, 0-100 km/h: 12,7 s, Vmax: 170 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 94 g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: A, Preis: ab 20.050 Euro
1.5 TDCi (120 PS)
1,5-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor, 6-Gang-Schaltgetriebe, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 270 Nm bei 1.750–2.500 U/min, 0-100 km/h: 9,5 s, Vmax: 190 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 96 g/km, Abgasnorm: Euro 6d Temp, Effizienzklasse: B, Preis: ab 21.800 Euro
Ford Fiesta Active – Kurzcharakteristik:
Warum: Weil auch ein Kleinwagen etwas SUV-Flair bieten soll
Warum nicht: Weil ein Standard-Fiesta schneller fährt, weniger kostet und weniger verbraucht
Was sonst: Seat Arona, Renault Captur, Hyundai i20 Active

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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