Weltpremiere des neuen Sprinter

<p> Mercedes‑Benz feierte heute die Weltpremiere der neuesten Generation seines Erfolgsmodells Sprinter. Mit der Neuauflage des Bestsellers l&auml;utet Mercedes-Benz Vans nun das digitale Zeitalter in dieser Fahrzeugklasse ein. Als erste vollvernetzte Gesamtsysteml&ouml;sung verk&ouml;rpert die dritte Generation des Sprinter die Entwicklung der Sparte vom reinen Fahrzeughersteller zum Anbieter von ganzheitlichen Transport- und Mobilit&auml;tsl&ouml;sungen. Mit neuen Konnektivit&auml;tsdiensten, Elektroantrieb und individuellen Hardwarel&ouml;sungen f&uuml;r den Laderaum macht der gro&szlig;e Transporter das Gesch&auml;ft der Kunden in einer vernetzten Welt k&uuml;nftig deutlich effizienter.</p>

Weltpremiere des neuen Sprinter

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Weltpremiere des neuen Sprinter

Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes‑Benz Cars, Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor & Mercedes‑Benz Vans der Daimler AG, sowie Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes‑Benz Vans, präsentierten das neue Transporter‑Flaggschiff der Marke mit Stern vor rund 250 internationalen Journalisten in einem Logistikzentrum im Duisburger Hafen.

Investitionen von rund 2,5 Milliarden Euro
Dieter Zetsche: „Der Sprinter hat vor mehr als 20 Jahren das Segment begründet, das seinen Namen trägt. Seitdem hat er die Standards bei den großen Transportern durch Innovation immer wieder neu gesetzt. Nicht umsonst ist er einer der Bestseller im Daimler‑Portfolio. Wir investieren weltweit rund 2,5 Milliarden Euro für den neuen Sprinter in die Entwicklung, das weltweite Produktionsnetzwerk sowie Vertrieb und Aftersales.“

Das aktuelle Modell des Sprinter ist seit 2006 auf dem Markt. Der neue Sprinter ist ab sofort bestellbar und wird ab Juni 2018 in den europäischen Markt eingeführt. Die weiteren Märkte folgen sukzessive. Mit einem attraktiven Preisniveau ab 19.990 Euro in Deutschland (Preis ohne MwSt.) für die Einstiegsversion mit Frontantrieb bietet der neue Sprinter für jeden Kunden das exakt auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Modell.

Erste vollvernetzte Gesamtsystemlösung
Volker Mornhinweg: „Als Weltfahrzeug ist der Sprinter in mehr als 130 Ländern unterwegs und wurde mittlerweile mehr als 3,4 Millionen Mal verkauft. Seinem Ruf als Bestseller hat er auch in seinem letzten Jahr alle Ehre gemacht: Insgesamt haben wir 2017 weltweit rund 200.500 Sprinter abgesetzt – so viele wie nie zuvor.“

„Unser neuer Sprinter ist der erste Van einer neuen Gattung – eine voll vernetzte Gesamtsystemlösung. Wir haben ihn in allen klassischen Stärken noch besser gemacht und ergänzen ihn durch intelligente Produkte und Dienstleistungen. Der Sprinter wird zum integralen Teil der Wertschöpfungskette. Für unsere Kunden erschließen wir so ein neues Niveau in Sachen Effizienz, Flexibilität, Vernetzung und Wirtschaftlichkeit. Und zwar passgenau für ihre jeweilige Branche“, ergänzt Mornhinweg.

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Zahlreiche zusätzliche Varianten bedienen immer neue Kundenbedürfnisse
Schon heute kommt der Sprinter in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz: im klassischen Kurierdienst auf der letzten Auslieferungsmeile und dabei zunehmend bei der Belieferung mit frischen Lebensmitteln („eGrocery“), in der privaten und öffentlichen Personenbeförderung, als Reisemobil, als mobile Werkstatt in verschiedenen Handwerksbranchen sowie im Baustellenverkehr aber auch als rollendes Ersatzteillager von Service‑Technikern.

Durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, insbesondere die Urbanisierung und das Wachstum des Online‑Handels, verändern sich die Bedürfnisse der Transporter‑Kunden rapide. Die steigenden Transportbedarfe müssen künftig noch schneller, effizienter und vor allem umweltfreundlich abgedeckt werden. Auf diese neuen Anforderungen reagiert Mercedes‑Benz Vans in vielfacher Hinsicht. Der Service‑Bereich zählt beispielsweise zu den vergleichsweise traditionellen Branchen, in denen der Veränderungsdruck ebenfalls angekommen ist. Vor allem Vernetzungslösungen bieten auch dort schon Möglichkeiten für Optimierungen oder beeinflussen sogar den Business‑Case positiv. Ein Beispiel hierfür ist das sogenannte „In Van‑Delivery“, bei der das Fahrzeug von Dienstleistern über Nacht etwa mit direkt aus dem Fahrzeug bestellten Ersatzteilen bestückt werden kann.

Der neue Sprinter bietet seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen daher künftig noch mehr spezifische Anwendungsmöglichkeiten als je zuvor. Er ist in mehr als 1.700 verschiedenen Varianten verfügbar – allein über die Aufbauarten, Antriebskonzepte, Kabinengestaltung, Aufbaulängen, Tonnagen, Laderaumhöhen und Ausstattungsvarianten. Die Bandbreite bei den Sitzen reicht von zwei einzelnen Sitzen in der Kabine eines gewerblich genutzten Fahrzeugs bis zu 20 Sitzplätzen für 19 Passagiere plus Fahrer. Das maximale Ladevolumen liegt bei 17 m3, die Tonnage reicht bis 5,5 Tonnen. 

Elektrifizierung der gewerblichen Flotte: eSprinter folgt 2019
Neben der konsequenten Weiterentwicklung der hocheffizienten Dieselmotoren wird Mercedes‑Benz Vans künftig auch in allen Segmenten lokal emissionsfreie Elektroantriebe anbieten und die Elektrifizierung der gewerblich genutzten Flotte konsequent vorantreiben. Den Anfang macht der eVito, der seit November 2017 bestell- und ab der zweiten Jahreshälfte 2018 lieferbar sein wird. Auf den eVito folgt der eSprinter in 2019. Im Dialog zwischen Kunden und den Experten von Mercedes‑Benz Vans werden die Betreiberkonzepte individuell an Branchenbedürfnisse, Fuhrparkgröße, Fahrprofil oder an die baulichen Voraussetzungen bei der Schaffung einer eigenen Ladeinfrastruktur auf dem Unternehmensgelände angepasst und schaffen so ein ganzheitliches Ökosystem. Außerdem lassen sich Elektro-Grundfahrzeuge hinsichtlich ihrer Reichweite oder Zuladung dem jeweiligen Einsatzzweck exakt anpassen. Das neue Angebot bewegt sich bei den Betriebskosten auf Augenhöhe mit vergleichbaren Modellen mit Dieselaggregat. Die Elektromodelle sind vor allem für den innerstädtischen Verkehr konzipiert.

Mercedes PRO connect vernetzt Fuhrparkmanager mit Fahrzeugen und Fahrern
Zwei kombinierte digitale Systeme machen den neuen Sprinter fit für alle erdenklichen Logistik- und Transportanforderungen in einer vernetzten Welt.

Zum einen ist der neue Sprinter mit Mercedes PRO connect ausgestattet, einem Konnektivitäts‑System für Fuhrparkkunden vom Kleinstgewerbe bis hin zu Großkunden. Der webbasierte Service verbindet den Fuhrparkmanager über das Fahrzeugmanagement‑Tool mit allen Fahrzeugen und Fahrern in seiner Flotte. Zum Marktstart von Mercedes PRO connect als Werkslösung werden acht Pakete mit zentralen flotten-, fahrzeug-, fahrer- und standortbasierten Diensten eingeführt. Dazu zählen beispielsweise Fahrzeugstatus, Fahrzeuglogistik, Flottenkommunikation, Wartungs- und Unfallmanagement oder ein digitales Fahrtenbuch. Der Fahrzeugstatus zeigt alle relevanten Fahrzeugdaten sowie die Nutzung des Fahrzeugs über einen ausgewählten Zeitraum an. Zur Fahrzeuglogistik gehört der Abruf der Fahrzeugstandorte nahezu in Echtzeit oder die Anzeige und Einrichtung von Geofences (Gebietsüberwachung). Der Versand von Nachrichten, Adressen oder Kontakten zwischen dem Fahrzeugmanagement-Tool und der Mercedes PRO connect App verbessert die Flottenkommunikation, Informationen über anstehende Wartungen erleichtern das Wartungsmanagement. Eine dynamische Routenführung verschafft außerdem signifikante Vorteile gegenüber der statischen Routenplanung im Vorfeld einer Auslieferungsfahrt.

Assistenz- und Sicherheitssysteme auf Pkw‑Niveau
Gewerblich genutzte Fahrzeuge müssen trotz vergleichsweise großer Abmessungen auch in Grenzsituationen beherrschbar bleiben. Mit dem neuen Sprinter halten eine ganze Reihe von optionalen Sicherheits- und Assistenzsystemen bei Mercedes‑Benz Vans Einzug, die bislang den Pkw‑Baureihen vorbehalten waren. Dazu gehören der radarbasierte Abstands‑Assistent DISTRONIC, der Aktive Brems‑Assistent, der Aktive Spurhalte‑Assistent sowie der Aufmerksamkeits‑Assistent ATTENTION ASSIST. Einen weiteren wichtigen Beitrag zur Entlastung des Fahrers leistet das optionale Park-Paket inklusive einer 360‑Grad‑Kamera. Ist zusätzlich auch der optionale Totwinkel‑Assistent verbaut, kann dieser hinter dem Auto querenden Verkehr und Fußgänger erkennen und in Notsituationen auch eine Bremsung einleiten. Der Seitenwind‑A ssistent ist serienmäßig mit an Bord, der Transporter‑F ahrten insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten zum Beispiel auf der Autobahn deutlich sicherer macht. Der Traffic Sign Assist schafft eine zusätzliche Aufmerksamkeit für Geschwindigkeitsbegrenzungen, Einfahrt und Überholverbote sowie deren Aufhebung.

Komfort und Ergonomie als Arbeitsplatz des Fahrers
Fahrer und Beifahrer müssen ihren Tätigkeiten effizient und dauerhaft nachgehen können. Beim neuen Sprinter entfällt optional bereits beim Einstieg die Suche nach dem Schlüssel, denn das Fahrzeug lässt sich über die Start‑Stopp‑Taste per Knopfdruck starten. Optimierte Klimaanlagen sorgen für die richtige Innenraumtemperaturen. Neu konzipierte Sitze lassen sich exakt den individuellen Bedürfnissen des Fahrers anpassen und ermöglichen somit eine ergonomisch günstige Haltung auch auf längeren Strecken.

Neuer Sprinter ganz im Zeichen der Zukunftsinitiative adVANce
Der neue Sprinter steht ganz im Zeichen der Zukunftsinitiative adVANce von Mercedes‑Benz Vans. Damit verkörpert er den Strategiewechsel vom reinen Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Mobilitätslösungen. Kernelemente sind maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste Kundenbedürfnisse aus dem gewerblichen Transportgewerbe, die die Effizienz und Produktivität in der gesamten Wertschöpfungskette steigern. Der neue Sprinter ist das erste Fahrzeug der Marke mit dem Stern, das Lösungen von adVANce in der Praxis erlebbar macht. Die Sparte konzentriert sich damit auf fünf Innovationsfelder, die über den zukünftigen Erfolg in der Transport- und Logistikbranche entscheiden: Bei den „Vernetzungs- und Internet der Dinge‑A nwendungen (IoT)“ geht es um die optimale Integration verschiedenster Digital‑Technologien in die Transporter von Mercedes‑Benz Vans (DIGITAL@VANS). „Innovative Hardware‑Lösungen“ (SOLUTIONS@VANS) verfolgen das Ziel einer ständigen Verbesserung des Laderaums mit seiner Logistik und der Anpassung an sich wandelnde Ansprüche aus dem Transportgewerbe. Mit Mercedes‑Benz Van Rental konzentriert sich erstmals eine Marke ausschließlich auf die Vermietung von Transportern (RENTAL@VANS). Ein erstes Beispiel für die Entwicklung innovativer Sharing‑Angebote ist das Joint Venture mit dem US‑Start‑up Via (SHARING@VANS). Das Innovationsfeld eDRIVE@VANS beschäftigt sich mit der Elektrifizierung des Antriebsstrangs.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>