Olé, Olé Olé Olé

<p> Viel Spa&szlig; f&uuml;r kleines Geld. Gibt es nicht? Doch, wenn man sich in der gut motorisierten Kleinwagen-Klasse mit Leistungen um die 200 PS umschaut. Unter den &uuml;berraschend zahlreichen Angeboten dort spielt der Ibiza Cupra eine besonders r&uuml;hmliche Rolle. Und das nicht nur wegen seines Preises.</p>

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Downsizing? Nicht mit dem Ibiza Cupra. Bei der letzten Überarbeitung hat Seat seinem sportlichen Kleinwagen auch einen neuen Motor mit auf die Strecke gegeben. Statt des Hubraumknauserers 1,4-Turbo mit 180 PS, arbeitet nun ein 1,8-Liter-Turbo mit 192 PS unter der sehr ansehnlichen Karosserie. Und, oh Wunder: Der rassige Spanier macht gefühlt gleich doppelt so viel Spaß wie bisher. Olé.

Im Ibiza Cupra ist noch der Weg das Ziel. Der spanische (Polo) GTI macht wahnsinnig Laune, weil einfach die wichtigsten Zutaten für ein solches Erlebnis alle in bester Ausprägung vorhanden sind: ein drehfreudiger Motor, ein kaum in den Grenzbereich zu kriegendes Fahrwerk, eine exakte Lenkung (aus dem Leon Cupra übernommen), eine knackige manuelle Sechsgangschaltung (DSG gibt es nicht), angenehme Alcantara-Sportsitze und super Bremsen. Da hört man über den mauen Sound des Turbomotors und sieht über das für ein VW-Produkt typische unterkühlt-langweilige Ambiente im Innenraum gerne hinweg. Immerhin findet man dadurch die meisten Schalter auf Anhieb. Und immerhin gehören wichtige Ausstattungen wie Bi-Xenon-Licht, Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallräder und ein Navi-/Multimedia-System schon zum Basismodell.

Akustisch und im Innenraum mag der Ibiza Cupra kaum Emotionen zu wecken, dafür wirkt die um einige sportliche Anbauteile erweiterte Karosserie umso dynamischer. Der echte Spaß kommt dann beim Fahren. Die über ein breites Drehzahlband anliegenden 320 Newtonmeter Maximaldrehmoment erlauben sowohl schaltfaules Gleiten der langsamen oder schnellere Art, als auch schnelle Antritte. Der mit einer Kombination aus Direkt- und Saugrohreinspritzung arbeitende Vierzylinder ermöglicht zudem Tempoläufe auf der Autobahn mit bis zu 235 km/h, nachdem er zuvor in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 gestürmt ist. Das Fahrwerk und die Lenkung sind schlicht überragend. Zu meckern gibt es wenig: Die Schaltwege des ansonsten präzise zu schaltenden Getriebes könnten ruhig etwas kürzer sein und durch das zu weit rechts Richtung Mitte platzierte Kupplungspedal meldeten sich beim nicht mehr ganz jungen Autor nach längeren Strecken die Außenbänder im linken Fuß.

Verzichtet man darauf, mittels Druck auf die Dämpfertaste den Cupra zu schärfen und das ESP in eine weniger wachsame Stellung zu bringen, ist der Spanier praktisch überhaupt nicht an seine Grenzen zu bringen. Tut man es, greift die Elektronik weniger rigide ein, die Gasannahme wird geschärft, es kommt etwas mehr Sound auf, vor allem aber lässt sich der stärkste Ibiza dann kontrolliert in den Grenzbereich hinein bewegen. Was zumindest auf trockener Straße immer noch eine sichere Sache bleibt, weil das ESP eben nicht vollständig auszuschalten ist. Sobald die Fahrbahn allerdings auch nur einen Hauch von Feuchtigkeit aufweist, ist ein sensibler Gasfuß von Nöten. Denn der Vorderradantrieb hat dann naturgemäß seine liebe Mühe, 192 Pferdchen ohne durchdrehende Vorderräder auf die Straße zu bringen.

Da es den Ibiza Cupra leider nur als Dreitürer (SC) gibt, ist Alltagstauglichkeit nicht die größte Stärke des Spaniers. Knapp 300 Liter Kofferraum sind noch okay, aber der Einstieg auf die Rücksitze ist mühsam und selbst das Abstellen einer Einkaufstüte im hinteren Fußraum fällt deutlich umständlicher aus, als es bei einem Fünftürer wäre. Ganz offensichtlich lohnt es sich aber nicht, ein solches Modell zu produzieren, der schnellste Cupra scheint wohl vor allem von Singles oder kinderlosen Paaren geordert zu werden – oder von Menschen, die mit dem schnellen Kleinwagen in ihre eigene Jugend zurückdüsen wollen.

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Erwähnt sei noch, dass die Auswahl an solchen Rennsemmeln bei einem genaueren Blick überraschend groß ist: Dazu gehört natürlich vor allem das Schwestermodell Polo GTI, das sogar mit dem gleichen Motor ausgestattet ist. Besonders leistungsstark geben sich der Peugeot 208 GTI (mit 208 PS), der Corsa (207 PS) und der Clio R.S. (200 PS). Etwas weniger Leistung bieten der Mini Cooper S (192 PS) und der Ford Fiesta ST (182 PS). Alles in allem eine erstaunlich große Auswahl an Spaß-Flitzern in der 4-Meter-Klasse.

Der Seat Ibiza Cupra spielt in diesem Feld eine durchaus rühmliche Rolle, auch weil der Komfort hier trotz der satten Leistung und der sportlichen Grundeinstellung nicht zu kurz kommt. Nimmt man noch den angesichts des Gebotenen akzeptablen Preis von 23.060 Euro hinzu, dürfte der Spanier auf der Shopping List eines sportlichen Kleinwagenfahrers ziemlich weit nach oben rutschen.

Seat Ibiza Cupra – Technische Daten:

Dreitüriger, fünfsitziger Kleinwagen; Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,69 Meter (mit Außenspiegeln: k.A.), Höhe: 1,44 Meter, Radstand: 2,47 Meter, Kofferraumvolumen: 292 Liter

1,8-Liter-Vierzyinder-Benzinmotor, 141 kW/192 PS, manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe, maximales Drehmoment: 320 Newtonmeter bei 1.450 – 4.200 U/min, 0-100 km/h: 6,7 s, Vmax: 235 km/h, Normverbrauch: 6,2 Liter, CO2-Ausstoß: 145 g/km, Effizienzklasse: D, Testverbrauch: 8,5 Liter

Preis: ab 23.060 Euro

Kurzcharakteristik:

Warum: sehr schnell, sehr wendig, sehr spaßig

Warum nicht: nicht günstig, nicht sparsam, nicht praktisch

Was sonst: VW Polo GTI, Renault Clio R.S., Peugeot 208 GTI, Opel Corsa OPC

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>