Rechtsfragen

<p> Seit 2012 veranstaltet LeasePlan Deutschland ein- bis zweimal im Jahr eine Tagung zu flottenrelevanten Themen. Diesmal stand im M&ouml;venpick Hotel Münster das rechtliche Spannungsfeld des Fuhrparkverantwortlichen auf der Agenda. Flottenmanagement war vor Ort und hat spannende Eindrücke gewinnen k&ouml;nnen.</p>

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Rechtsfragen

Die juristischen Mühlen in Deutschland und der EU hören nicht auf sich zu drehen, schon gar nicht beim Thema Flottenmanagement. Dabei sind die Flottenmanager in verschiedenen Bereichen von juristischen Fachthemen betroffen: sei es bei den Fahrzeughalterpflichten oder dem Schadenmanagement. In vielen Fällen sind sie darüber hinaus auch die erste Anlaufstelle für Fragen von Fahrern beispielsweise bezüglich der Versteuerung von Privatfahrten oder bei Bußgeldverfahren. Der Fuhrparkverantwortliche muss sich also bei Rechtsfragen ständig auf dem Laufenden halten. Denn auch hier gilt wie bei allen juristischen Fällen: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Daher konzipierte der Leasinganbieter LeasePlan in diesem Jahr ein Event speziell zu Rechtsthemen im Fuhrpark. In verschiedenen Vorträgen erläuterten Experten die juristischen Pflichten des Fuhrparkmanagers in den Bereichen Steuerrecht, Führerscheinkontrolle, Dienstwagenüberlassungsvertrag, Car Policy und Datenschutz. Die Nachfrage der Fuhrparkleiter zu diesen Themen war groß, so waren die etwa 180 Teilnehmerplätze schon lange vor Veranstaltungsbeginn ausgebucht.

Das Interesse kommt jedoch nicht von ungefähr, denn die inhaltliche Konzipierung des Tagungskongresses ist eng mit dem Feedback der Teilnehmer aus diversen LeasePlan-Veranstaltungen verknüpft. „Im Nachgang zu unseren Events wird das Feedback der Besucher sehr strukturiert ausgewertet. Darüber hinaus werden natürlich auch viele Ideen und Fragen im täglichen Umgang mit LeasePlan-Kunden entwickelt, die in die Themenplanung mit aufgenommen werden. Sodass unsere Veranstaltungsthemen immer möglichst nah an den Erfahrungen und Anforderungen der Flottenverantwortlichen sind“, erklärt Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland. Zudem kommen natürlich auch Topics auf die Agenda, die für den einen oder anderen Flottenverantwortlichen noch neu oder nicht hinreichend bekannt sind. „Immer wieder“, so das Geschäftsleitungsmitglied, „stellen wir fest, dass noch nicht alle Flottenverantwortlichen vermeintlich altbekannte Bausteine wie den Dienstwagenüberlassungsvertrag und die Führerscheinkontrolle in ihrem Fuhrpark eingeführt haben oder zumindest nicht in der gewünschten Professionalität abdecken können. Auch das Thema UVV wird allzu oft vernachlässigt. Auf der anderen Seite sind wir auch immer auf der Suche nach Inhalten, die bislang nur wenig thematisiert worden sind, zum Beispiel zukunftsorientierte Themen.“ Das Ziel der Veranstaltung sei es, mit einer Fokussierung auf fachliche Inhalte und sachliche Präsentationen einen möglichst hohen Mehrwert für die Teilnehmer zu stiften. Nur so könne man aus der Masse der Veranstaltungen herausstechen, erläutert Gunter Glück.

Der technische Fortschritt hat dafür gesorgt, dass unsere Autos – mit mehr als 60 Sensoren ausgestattet – zu großen Datensammlern geworden sind. Daher verwundert es nicht, dass bei fast allen Vorträgen der Datenschutz zumindest eine Nebenrolle spielte. Schon zu Beginn der Tagung stellte Gunter Glück die Frage, wie der Fuhrparkleiter und der Dienstwagenfahrer mit den in immer größerem Ausmaß gesammelten Daten umgehen können. Auch bei dem ‚Reizthema‘ der Führerscheinkontrolle wurde auf diesen Aspekt eingegangen. Denn häufig werden Datenschutzgründe vorgebracht, wenn eine externe Führerscheinüberprüfung abgelehnt wird. Matthias Höfflin, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Referent zu diesem Thema, konnte jedoch alle Bedenken ausräumen: „Auch die Delegation der Führerscheinkontrolle ist datenschutzrechtlich beispielsweise auf der Grundlage einer Betriebsvereinbarung problemlos möglich.“ Gleichzeitig wies er noch einmal nachdrücklich darauf hin, dass eine dokumentierte Kontrolle grundsätzlich zweimal im Jahr zu erfolgen habe, bei Vorliegen von konkreten Anhaltspunkten, nach denen dem Mitarbeiter der Führerschein entzogen worden sein könnte, aber auch öfters.

Ausdrücklich erwünscht kann das Sammeln von Daten wohl dann sein, wenn dadurch finanzielle Vorteile auf beiden Seiten realisiert werden können. So zeigte Volker Gillessen von der EcoLibro GmbH erstaunliche Einsparpotenziale durch eine intelligente Versteuerung des geldwerten Vorteils des Dienstwagens auf. Dabei könne in vielen Fällen sowohl der Geldbeutel des Arbeitnehmers geschont werden als auch das Unternehmen profitieren. Darüber hinaus kann durch die jeweilige Versteuerungsmethode ein nachhaltiger Umgang mit dem Dienstwagen unterstützt werden. Heute nutzt fast jedes Unternehmen die Ein- Prozent-Regel in Kombination mit der 0,03-Prozent-Methode für den Arbeitsweg, um den geldwerten Vorteil zu versteuern. Dies erscheint den meisten Verantwortlichen in den Unternehmen als die einfachste und sicherste Versteuerungsmethode. Wesentlicher Nachteil dieser Methode ist, dass sie oftmals einen zu hohen geldwerten Vorteil ausweist und als Flatrate-Regelung einen effizienten Umgang mit dem Fahrzeug nicht fördert. Wird der Dienstwagen nur selten auf dem Weg zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt, zum Beispiel aufgrund von dienstlichen Terminen vor oder nach der Arbeit sowie Dienstreisen, stellt die Ein-Prozent-Regel in Kombination mit der 0,002-Prozent- Methode für den Arbeitsweg eine deutliche vorteilhaftere Lösung dar. Bei einer intensiven dienstlichen Nutzung des Firmenwagens kann der geldwerte Vorteil durch die Fahrtenbuch-Methode sogar um bis zu 80 Prozent reduziert werden.

Doch die Vorträge sollten vor allem als ein Rahmenprogramm verstanden werden, bei dem die Teilnehmer untereinander, aber auch in den Fragensituationen am Ende der Präsentation darüber diskutieren können. Denn, so Gunter Glück, „die Branche kennt sich: Viele der Teilnehmer nutzen solche Veranstaltungen um Kontakte zu knüpfen und Ideen auszutauschen. Somit bieten wir unseren Teilnehmern neben dem inhaltlichen Input auch die Plattform für einen Erfahrungsaustausch.“ Auch die Referenten standen nach den Vorträgen für persönliche Gespräche und Nachfragen zur Verfügung und hatten im Ausstellungsbereich die Möglichkeit, ihre Dienstleistungsprodukte für Flotten vorzustellen. So konnten die Teilnehmer den Heimweg am Ende des Tages mit neuen Impulsen für ihre Arbeit antreten.

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Weniger ist manchmal mehr

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig h&uuml;bsche Offerte f&uuml;r designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coup&eacute;s unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schn&ouml;de Variante des Opel-Kompaktkl&auml;sslers bezeichnet, k&ouml;nnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten &ndash; das n&auml;mlich sieht den schicken Zweit&uuml;rer sehr wohl als eigenst&auml;ndiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekr&auml;ftigen: Kein Karosserieteil wurde &uuml;bernommen, der Radstand f&auml;llt geringf&uuml;gig l&auml;nger aus, w&auml;hrend die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskul&ouml;sen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstz&uuml;nder ganz gut; das Triebwerk l&auml;uft kultiviert, geht als sparsam und gleicherma&szlig;en kr&auml;ftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang au&szlig;erdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstra&szlig;en f&uuml;hlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere &uuml;ber Geb&uuml;hr durchzur&uuml;tteln: So gekonnt der R&uuml;sselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzul&auml;cheln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; dar&uuml;ber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualit&auml;t sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel &ndash; an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausr&uuml;stung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilit&auml;tsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>