AUMOVIO fokussiert auf wert- und wachstumsorientierte Entwicklung
Der Continental-Unternehmensbereich Automotive, der im September als eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen AUMOVIO starten soll, hat im Rahmen des Kapitalmarkttages seine Ziele und seine Strategie vorgestellt. So plant AUMOVIO, den Umsatz langfristig auf über 24 Milliarden Euro (2024: 19,6 Milliarden Euro) zu steigern. Dabei setzt das Unternehmen auf seine globale Aufstellung in Entwicklung und Produktion, weltweit etablierte Kundenbeziehungen sowie einen klaren Fokus auf wachstumsstarke und wertsteigernde Technologien für das softwaredefinierte Fahrzeug und eine sichere, begeisternde, vernetzte und autonome Mobilität.
Die in den vergangenen zwei Jahren gestarteten und konsequent umgesetzten Transformationsprogramme haben bereits wesentlich zu Ergebnisverbesserungen beigetragen. Zusammen mit Maßnahmen zur Portfoliofokussierung wie dem Verkauf des Anbieters für Flottenmanagementlösungen Zonar oder des Trommelbremsenwerks in Italien schafft das Elektronik- und Technologieunternehmen trotz des herausfordernden Marktumfelds eine solide Basis für die künftige Wert- und Profitabilitätssteigerung. Langfristig zielt AUMOVIO auf eine bereinigte EBIT-Marge von 6,0 bis 8,0 Prozent (2024: 2,5 Prozent).
„Wir sind bereit für unser Börsendebüt im September“, sagte Philipp von Hirschheydt, CEO von AUMOVIO am Dienstag in Frankfurt. „AUMOVIO startet mit einer starken Position in den Wachstumssegmenten für die Mobilität der Zukunft, einer ausgezeichneten Kundenbasis und einer bereits erheblich verbesserten Profitabilität. Wir haben eine klare Strategie für Wertsteigerung und sind gerüstet für die Herausforderungen im Markt.“
Überproportionale Wachstumschancen für AUMOVIO
Gestützt auf eine Marktanalyse von Berylls erwartet AUMOVIO, dass der Wert der AUMOVIO-Lösungen pro Fahrzeug in den Produktsegmenten des Unternehmens bis 2029 jährlich um durchschnittlich 4 bis 5 Prozent wachsen wird – und damit weitaus stärker als die Anzahl weltweit produzierter Pkw und leichter Nutzfahrzeuge in diesem Zeitraum (basierend auf der Marktaussicht von S&P Global Mobility). Durch etablierte Kundenbeziehungen mit nahezu allen weltweit führenden Fahrzeugherstellern konnte die künftige AUMOVIO im Jahr 2024 bereits einen Auftragseingang von 19,3 Milliarden Euro erzielen.
Für die wert- und wachstumsorientierte Entwicklung als eigenständiges Unternehmen hat AUMOVIO ein umfangreiches Strategieprogramm aufgesetzt. Die Maßnahmen unterstützen drei strategische Zielsetzungen:
1. AUMOVIO soll mit zukunftsfähigen Produkten eine marktführende Position einnehmen (Lead). Bereits heute machen Produkte mit einer globalen Top-3-Marktposition mehr als 80 Prozent des weltweiten Umsatzes aus. Diesen Anteil will AUMOVIO mithilfe seiner starken Technologieen in allen profitablen Produktsegmenten weiter ausbauen.
2. AUMOVIO soll sich zu einer High-Performance-Organisation weiterentwickeln (Transform). Hierzu werden Maßnahmen zur weiteren Optimierung des Portfolios, zur Verbesserung von Prozessen und operativer Exzellenz sowie zur Kostensenkung umgesetzt.
3. AUMOVIO ist überzeugt, seine finanziellen Ziele zu erreichen (Deliver). Diese Strategiesäule zielt auf die langfristige Ambition ab, nachhaltig Wert für die künftigen Aktionärinnen und Aktionäre von AUMOVIO zu schaffen.

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Start mit starker Bilanz und solider Liquidität unterstützt Fokus auf Wertsteigerung
AUMOVIO startet mit einer starken Bilanz und finanzschuldenfrei in die Unabhängigkeit. Das Unternehmen verfügt zum 30.6.2025 über Barmittel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro und einen Kreditrahmen im Umfang von 2,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf eine solide Kapitalausstattung und eine Steigerung des Cashflows. Mittelfristig strebt AUMOVIO einen Umsatz von 20 bis 22 Milliarden Euro mit einer bereinigten EBIT-Marge von rund 4,0 bis 6,0 Prozent und einer Kapitalrendite (ROCE) von rund 12 bis 15 Prozent an. Langfristig will das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 24 Milliarden Euro, eine bereinigte EBIT-Marge von 6,0 bis 8,0 Prozent und einen ROCE von über 16 Prozent erreichen. Mit der Verbesserung der Ergebnissituation plant AUMOVIO, mittelfristig 10 bis 30 Prozent des den Anteilseignern zuzurechnenden Konzernergebnisses als Dividende auszuschütten.
Weltweit führendes Technologieunternehmen positioniert sich für die Mobilität der Zukunft
In Innovationsprozessen kombiniert AUMOVIO eine starke Kundenorientierung in den Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der Geschäftsfelder mit den Synergien durch eine zentrale Technologieorganisation (TO), die den gesamten Produktlebenszyklus – von der Idee bis zur Serienproduktion – mit Innovationen, Technologien und operativer Exzellenz unterstützt. Die TO stellt einen ganzheitlichen, gemeinsamen Ansatz in Innovationsprozessen sicher und fördert die operative Exzellenz in den Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der Geschäftsfelder. Durch Synergien in der Entwicklungsarbeit, Standardisierungen, Prozessoptimierungen, die Zentralisierung beim Einkauf und die Verbesserung der Lieferketten soll die Forschungs- und Entwicklungsarbeit insgesamt verbessert, effizienter gestaltet und das volle Potenzial der Geschäftsfelder entfaltet werden. Ziel ist es, die R&D-Quote, also den Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben am Umsatz, bis 2027 auf unter 10 Prozent und langfristig auf weniger als 9 Prozent zu reduzieren.
Über das zukünftige Unternehmen AUMOVIO
AUMOVIO gestaltet die Mobilität von morgen – mit hoch entwickelten Elektroniklösungen und innovativen Technologien für softwaredefinierte und autonome Fahrzeuge. Das Technologieunternehmen verbindet jahrzehntelange Erfahrung und eine starke Marktposition mit Innovationskraft und globaler Präsenz. AUMOVIO bietet ein breites Portfolio an Sensorlösungen, Displays, Brems- und Komfortsystemen sowie umfassende Expertise in Software, Architekturplattformen und Assistenzsystemen für vernetzte und autonome Mobilität. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AUMOVIO einen Umsatz von rund 19,6 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 93.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern. Mit einem klaren Fokus auf Wachstumsmärkte und lokale Wertschöpfung – insbesondere in China – treiben die vier Geschäftsfelder von AUMOVIO die Entwicklung sicherer, begeisternder, vernetzter und autonomer Mobilität global voran.
Das Geschäftsfeld Autonomous Mobility (AM) hat ein umfassendes Produktangebot für das automatisierte und autonome Fahren. Hierzu zählen marktführende Positionen im weltweiten Markt für Nutzfahrzeuge sowie bei wesentlichen Komponenten und Systeme für das autonome Fahren (Sensoren, Radar, LiDAR). Mit „As a Service“ erschließt das Geschäftsfeld zudem neue Geschäftsmodelle.
Das Geschäftsfeld Architecture and Network Solutions (ANS) ist mit seinem Produktangebot, das unter anderem Hochleistungsrechner, Telematik, Betriebssysteme, Sensoren und Aktuatoren umfasst, auf die wesentlichen Anforderungen des softwaredefinierten Fahrzeugs ausgerichtet. Bereits heute hat ANS mit rund 90 Prozent seines Kernproduktportfolios eine marktführende Position.
Dank seiner mehr als 100-jährigen Erfahrung im Bereich Fahrzeugsicherheit ist das Geschäftsfeld Safety and Motion (SAM) einer der weltweiten Marktführer bei Bremssystemen, integrierten Sicherheitssystemen (Integrated Safety Systems) und Sensorsystemen. Das Geschäftsfeld ist Vorreiter in der Entwicklung trockener Bremssysteme und hat als einer der ersten Anbieter einen Serienauftrag für ein halbtrockenes Bremssystem erhalten. Diese elektromechanischen Bremssysteme haben gemäß AUMOVIO aufgrund erheblich verbesserter Produkteigenschaften großes Zukunftspotenzial.
Im Geschäftsfeld User Experience (UX) ist AUMOVIO führend für Displaylösungen und Head-up-Displays. UX hat ein breites, diversifiziertes Angebot, das von modernen Hightech-Displays bis zu wettbewerbsfähigen Produkten für den Volumenmarkt reicht. UX erwartet durch größere Displays und neue Produkte wie Scenic-View-Head-up-Displays, die sich über das gesamte Armaturenbrett erstrecken, einen steigenden Wert der pro Fahrzeug verbauten Komponenten. Darüber hinaus strebt UX an seine Wettbewerbsstärke mithilfe von Skaleneffekten in der Produktion in seinen Megafactories weiter ausbauen.

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Weniger ist manchmal mehr
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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