Zukunftsaufgabe: Mobilitätsmanagement

<p> <span style="font-family: Questrial, arial, verdana; font-size: 14px; line-height: 17px; text-align: justify;">Unter diesem Motto luden Anfang April die Kooperationspartner Bundesverband Fuhrparkmanagement und der Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) erstmals gemeinsam zur gro&szlig;en Frühjahrstagung nach Berlin. Flottenmanagement war natürlich live dabei, zusammen mit rund 250 Fleet- und Travel-Spezialisten aus ganz Deutschland &ndash; v&ouml;llig unbeeindruckt von dem gerade stattfindenden Pilotenstreik der Lufthansa.</span></p>

Zukunftsaufgabe: Mobilitätsmanagement

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Zukunftsaufgabe: Mobilitätsmanagement

Dabei ging es – das war einer der Gründe für das gemeinsame Auftreten der beiden Verbände – nicht zuletzt um den ganzheitlichen Blick auf die betriebliche Mobilität sowie das Heben von Synergiepotenzialen im Unternehmen. Denn „in beiden Funktionsbereichen geht es um effiziente Mobilität: bedürfnisgerecht, kosten- und umweltoptimiert, aber auch sicher muss sie sein“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement.

Schon heute gibt es in großen Unternehmen oft einen Hauptverantwortlichen sowohl für den Bereich Dienstreisen wie auch für das Flottenmanagement. Natürlich verantworten weiterhin Spezialisten das jeweilige Thema, die sich in der Tiefe der Materie zurechtfinden. Um weitere Einsparpotenziale heben zu können, sollte sich jedoch auch jemand im Unternehmen mit dem „großen Ganzen“ auseinandersetzen. Im Idealfall hilft diese Herangehensweise allen Beteiligten: dem Unternehmen, dem Mobilitätsmanager, dem Dienstreisenden – ob mit oder ohne Auto – und der Umwelt, denn auch dieser Faktor rückt immer weiter in den Fokus.

Besonderen Spaß bereitete dem Keynote-Sprecher CEO Wolfgang Prock-Schauer der Air Berlin der Lufthansa-Streik – eine willkommene Gelegenheit für ihn, seine auch in diesen Tagen zuverlässig abhebende Airline darzustellen. Zumal Air Berlin, auch in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Etihad, sein Angebot für Geschäftsreisende immer weiter ausbaut.

Mobilitätsmanagement 
Das Zusammenwachsen von Travel Management und Flottenmanagement war eines der Hauptthemen, das sich durch die gesamte Veranstaltung zog. So wurden die Diskussionen und Vorträge zum Thema Zukunftsaufgabe Mobilität auch von den Präsidenten des VDR und Bundesverbandes Fuhrparkmanagement gemeinsam eröffnet. Denn es gibt zahlreiche Marktkräfte, die auf beide Bereiche wirken: wirtschaftliche Volatilität, Internationalisierung, Margendruck, sich stetig ändernde gesetzliche Rahmenbedingungen, aber auch Technisierung und Automatisierung der Abläufe mittels Internet, Apps und Cloud. Dabei geht es nicht darum, dass der Travel Manager oder der Fuhrparkmanager seine Kompetenzen auf den jeweils anderen Bereich erweitert – sondern darum, gemeinsam Synergien zu erkennen und zu heben. Das wird dann vielleicht auch eine der wesentlichen Herausforderungen in größeren Unternehmen: interne Kompetenzstreitigkeiten zu vermeiden.

Die Marktanforderungen ändern sich permanent. Hatte Gottlieb Daimler 1901 noch prognostiziert, dass der Gesamtbedarf für Automobile weltweit – allein schon aus Mangel an geeigneten Chauffeuren – nicht über eine Million Fahrzeuge wachsen würde, sah die Welt keine hundert Jahre später schon ganz anders aus: Der – inzwischen selbst gefahrene – Dienstwagen wurde als Motivationsmodell in großen Unternehmen eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Dabei hat sich der gewerbliche Fuhrpark ganz nebenbei zum Innovationsmotor entwickelt: Denn hier entscheidet sich, welche neuen Technologien in den Markt kommen. Und zwar sowohl in den Flottenmarkt wie auch in den Privatmarkt: Es sind zwar lediglich rund zehn Prozent aller in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge auf Unternehmen registriert – diese sind jedoch für 60 Prozent aller Neuzulassungen verantwortlich und somit für die Auswahl und Ausstattung beispielsweise mit neuen Assistenzsystemen, die sich später im Privatmarkt wiederfinden.

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Damit geht natürlich gerade in größeren Flotten eine Verantwortung in Sachen Umweltschutz einher: Denn die Fahrzeuge, die das Unternehmen drei Jahre einsetzt, fahren dann ein Vielfaches dieser Zeit in privater Hand über deutsche Straßen.

Inzwischen, so die These, reicht das Dienstfahrzeug nicht mehr aus, um junge Mitarbeiter zu motivieren: Ganzheitliche Mobilitätskonzepte müssen her, vom Dienstwagen über Carsharing bis hin zu Bahnkarten und Mietwagennutzung. Auch Nachhaltigkeit und Sicherheit sowie Zeitersparnis sind wichtige Themen für potenzielle neue wie auch bestehende Mitarbeiter. Das gilt nicht nur für die Mitarbeiter-Motivationsmodelle, sondern auch für die Planung und Durchführung von Dienstreisen im Allgemeinen. Laut BCD Travel haben nur rund drei Prozent aller Unternehmen in Deutschland einen ganzheitlichen Blick auf Mobilitätsmanagement in all seinen Facetten. Hier besteht also noch großer Handlungsbedarf. Denn die Thematik ist verzahnt, auch wenn sie in den meisten Unternehmen noch isoliert von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird. Dadurch fehlt dann letztlich der Gesamtüberblick über die totalen Mobilitätskosten – und zwar insgesamt, „von Tür zu Tür“.

Dabei liegen die Lösungsansätze auf der Hand: Mobilitätsmanagement sollte bereichsübergreifend installiert werden, allerdings ohne einzelnen Abteilungen das Gefühl zu geben, hier „Macht“ abgeben zu müssen: Durch bereichsübergreifende Planungen und Auswertungen sowie die Schaffung von einheitlichen IT-Lösungen für eine einfache, bedarfsgerechte Steuerung bei maximaler Kostentransparenz über alle Unternehmensteile und Prozesse. Dafür werden vor allem eine übergeordnete Strategie, einheitliche Prozesse und von allen mitgetragene Rahmenbedingungen benötigt.

Ein ganz simples Beispiel für schlechte innerbetriebliche Effizienz: Unternehmen halten einen Dienstwagen-Pool bereit, der aber kaum genutzt wird, weil die Mitarbeiter lieber ihren Privatwagen fahren und diesen auf Kilometerbasis abrechnen. Dies führt, wenn es keine klaren Regelungen gibt, zu doppelten Kosten: Das Unternehmen hält Poolfahrzeuge vor und erstattet parallel privat Kosten.

Positionierung des Bundesverbandes 
Der Bundesverband Fuhrparkmanagement mit inzwischen rund 300 Mitgliedsunternehmen von fünf bis über 20.000 Fahrzeuge hat sich zu einer gewichtigen Interessenvertretung entwickelt und mischt sich daher ab sofort als Stimme der Fuhrparkbetreiber stärker in politische und mediale Prozesse ein. Hierfür wurde ein Positionspapier beschlossen, das sich an den Leitthemen Qualifizierung, Kosten & Prozesse, Fahrzeuge sowie Umwelt & Gesellschaft orientiert. Zielrichtung des Vorstandsvorsitzenden Marc-Oliver Prinzing ist es, wie es sich für eine gute Lobby-Gruppe gehört, künftig schon zu Zeiten der Gesetzesfindung politischen Einfluss auszuüben, um neue Gesetze im Interesse der Mitglieder gezielt mitzugestalten. Das Positionspapier des Bunde s verbande s finden Sie komplett unter www.fuhrparkverband.de.

Nicht nur Arbeit 
Nach der Arbeit kam das Vergnügen: Dieses spendierte Erich Sixt als langjähriger Partner des VDR. Der Autovermieter lud zu einer großen Abendparty in das Wasserwerk Berlin, wo fleißig „genetzwerkt“ wurde. Erich Sixt, dessen Erfolg sicher auch seinen pfiffigen Werbesprüchen zu verdanken ist, hatte in seiner Rede zur Abendveranstaltung auch wieder eine Idee für ein neues Sixt-Werbeplakat in Berlin direkt am neuen Flughafen: „Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu errichten“ könnte ein effektvoller Eyecatcher sein. Vielleicht können wir in einigen Jahren dennoch über BER zu einer der nächsten Veranstaltungen von VDR und Bundesverband Fuhrparkmanagement fliegen. Aber sicher noch nicht zur Herbsttagung des VDR im November.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>