Daimler Truck, Mitsubishi Fuso, Hino und Toyota Motor Corporation schließen endgültige Vereinbarungen zur Integration von Mitsubishi Fuso und Hino Motors
Die Daimler Truck AG („Daimler Truck“), die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation („Mitsubishi Fuso“), die Toyota Motor Corporation („Toyota“) und die Hino Motors Ltd. („Hino“) haben endgültige Vereinbarungen über die Integration von Mitsubishi Fuso und Hino geschlossen.
Hauptaspekte der Zusammenarbeit
- Mitsubishi Fuso und Hino schließen sich gleichberechtigt zusammen, um in den Bereichen Entwicklung, Beschaffung und Produktion von Nutzfahrzeugen zusammenzuarbeiten.
- Aufnahme der Geschäftstätigkeit der neuen börsennotierten Holdinggesellschaft im April 2026 angestrebt.
- Daimler Truck und Toyota beabsichtigen, jeweils 25 %-Anteil an der (börsennotierten) Holdinggesellschaft der integrierten Mitsubishi Fuso und Hino zu halten.
- Die Holdinggesellschaft beabsichtigt, 100 % von Mitsubishi Fuso und Hino zu halten.
- Es ist beabsichtigt, die Holdinggesellschaft am Prime Market der Tokioter Börse zu notieren.
- CEO der Holdinggesellschaft soll Karl Deppen werden.
- Der Hauptsitz der Gesellschaft soll Tokio (Japan) sein.
Weitere Einzelheiten zu Art und Umfang der Zusammenarbeit, einschließlich des Namens der neuen Holdinggesellschaft, sollen in den kommenden Monaten bekannt gegeben werden. Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Gremien, Aktionäre und Behörden.
Nutzfahrzeuge unterstützen den Alltag durch den Transport von Personen und Gütern und sind eine wichtige Form der Mobilität, die als „soziale Infrastruktur“ betrachtet werden kann. Mit dieser Zusammenarbeit beschreiten die vier Unternehmen einen konstruktiven Weg, um die Zukunft von Nutzfahrzeugen zu gestalten. Ausgehend von dem gemeinsamen Wunsch, „durch Mobilität zu einer prosperierenden Gesellschaft beizutragen“, setzen die vier Unternehmen ihre Zusammenarbeit fort und freuen sich nun, die spannende nächste Phase bekannt zu geben.
Durch die Integration von Mitsubishi Fuso und Hino Motors wollen die Unternehmen die wirtschaftliche Effizienz in Bereichen wie Entwicklung, Beschaffung und Produktion verbessern. Damit erwarten sie eine deutliche Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit japanischer Nutzfahrzeughersteller und eine Stärkung des Fundaments der Automobilindustrie in Japan und Asien.
Die neue Holdinggesellschaft soll einen Beitrag für Kunden, diverse Interessengruppen und die Automobilindustrie leisten, indem sie zur Lösungsfindung in Bereichen wie CO2-Neutralität und Logistikeffizienz bei Nutzfahrzeugen beiträgt und sie ist bestrebt, durch die Entwicklung von CASE-Technologien („Connected, Autonomous, Shared, Electric“), einschließlich Wasserstoff, eine nachhaltige und prosperierende Mobilitätsgesellschaft zu verwirklichen und das Nutzfahrzeuggeschäft global zu stärken.

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Statements der Unternehmen
Karin Rådström, CEO, Daimler Truck: „Die nun beschlossene Integration von Mitsubishi Fuso und Hino Motors ist wirklich historisch. Wir bringen zwei starke Partner zusammen, um ein noch stärkeres Unternehmen zu bilden und erfolgreich die Dekarbonisierung des Verkehrs zu gestalten. Gemeinsam verfügen Mitsubishi Fuso und Hino Motors über ein großes Potenzial, um Skaleneffekte zu nutzen – und Skaleneffekte sind der Schlüssel zum Erfolg in der technologischen Transformation unserer Branche. Karl Deppen ist eine erfahrene und starke Führungspersönlichkeit, der die gesamte Wertschöpfungskette unseres Geschäfts versteht. Ich bin daher überzeugt, dass er das neue Unternehmen auf das nächste Level heben kann.“
Koji Sato, CEO, Toyota: „Wir glauben, dass wir die Zukunft gemeinsam gestalten müssen. Die heutige endgültige Vereinbarung ist nicht das Ziel, sondern der Startpunkt. Unsere vier Unternehmen, die eine nachhaltige Mobilitätsgesellschaft anstreben, werden weiterhin gemeinsam die Zukunft von Nutzfahrzeugen gestalten.“
Karl Deppen, CEO, Mitsubishi Fuso und designierter CEO der neuen Holdinggesellschaft:„Heute ist ein großartiger Tag für alle unsere Stakeholder. Wir gestalten die Branche, indem wir unsere Stärken bündeln. Mit einem starken neuen Unternehmen vereinen wir unsere beiden bewährten Marken, unsere Ressourcen, Kompetenzen und unser Know-how, um unsere Kunden bei ihren Transportanforderungen in Zukunft noch besser zu unterstützen. Ich fühle mich geehrt und freue mich, der designierte CEO des neuen Unternehmens zu sein und bin dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung von Toyota und Daimler Truck, dies zu ermöglichen.“
Satoshi Ogiso, CEO, Hino: „Die Zusammenarbeit zwischen den vier Unternehmen ist eine wirklich „einmalige Gelegenheit“. Zusätzlich zu den operativen Synergien können wir unermessliche Synergieeffekte erwarten, die sich aus der Synthese unserer unterschiedlichen Kulturen ergeben. Mit unserem gemeinsamen Ziel sind wir zuversichtlich, ein starkes und widerstandsfähiges Team aufzubauen, das sich gegenseitig unterstützt und einen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Als neues, in Japan verwurzeltes Nutzfahrzeugunternehmen arbeiten wir gemeinsam an einer immer besseren Zukunft.“

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Best of Events International 2012
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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