Wie Unternehmen die steigende Same-Day-Delivery-Nachfrage im Winter meistern

In den Wintermonaten wächst der Handlungsdruck für Unternehmen entlang der Lieferketten. Die Onlinebestellungen im Einzelhandel, in Supermärkten und in Restaurants nehmen zu, gleichzeitig möchten die Endkunden ihre Konsumgüter noch am selben Tag erhalten. Dieser Anstieg bietet allen Unternehmen, die Produkte online verkaufen und Same-Day-Delivery anbieten, eine Chance auf Umsatzsteigerungen. Viele stehen jedoch vor der Herausforderung, das erhöhte Bestellaufkommen zu bewältigen, ohne an Qualität und Geschwindigkeit zu verlieren. Die Lieferplattform des Hamburger Startups Fleetlery bündelt Aufträge und verteilt sie gezielt an die verfügbaren Kuriere. 

Wie Unternehmen die steigende Same-Day-Delivery-Nachfrage im Winter meistern

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Wie Unternehmen die steigende Same-Day-Delivery-Nachfrage im Winter meistern

Mit ihrer App schaffen sie es, die kritische ‚letzte Meile‘ für Unternehmen kosteneffizient zu organisieren und gleichzeitig mit der wachsenden Nachfrage mitzuhalten. COO Timo Kerzel erklärt, wie digitale Plattformen über das Überleben in den Wintermonaten entscheiden können.

Während sich das Konsumverhalten vieler Menschen nach Hause verlagert, beginnt für Unternehmen die umsatzstärkste Zeit im E-Commerce. Die Nachfrage steigt ab dem Herbst deutlich an. „Unsere internen Daten zeigen einen rapiden Anstieg um 20 Prozent innerhalb des ersten Herbstmonats Oktober. Danach steigt das Volumen stetig aber langsamer“, berichtet Timo Kerzel, Chief Operating Officer und Co-Founder der Lieferplattform Fleetlery. „Wir sehen in unseren Zahlen, dass die extreme Spitze rund um Weihnachten und den 1. Januar Unternehmen eine Chance auf steigenden Umsatz bietet. Sie zeigen aber auch, dass sie innerhalb weniger Tage auf teils rasante Auftragsschwankungen reagieren müssen, um Konsumenten zuverlässig zu beliefern“, so der Experte weiter. Vor diesem Hintergrund haben sie das Startup Fleetlery in Hamburg gegründet, das ohne Investor und damit eigenfinanziert auskommt. Die Plattform vernetzt Unternehmen, vor allem Supermärkte, Restaurants sowie den Einzelhandel, mit Kurieren, damit Bestellungen auf der letzten Meile effizient und noch am gleichen Tag zu den Menschen nach Hause kommen. Das System verteilt die Aufträge intelligent an verfügbare Kuriere, die über eine eigene App navigiert und in Echtzeit koordiniert werden. „Unternehmen müssen meist kurzfristig zusätzliche Kuriere finden, sonst kommt es zu längeren Wartezeiten und unzufriedenen Endkunden. Im schlimmsten Fall müssen sie Aufträge in den Wintermonaten sogar ablehnen. Um das zu verhindern, sorgen wir als Aggregator dafür, dass Lieferketten selbst bei kurzfristigen Auftragsschwankungen stabil bleiben“, berichtet der COO. Timo Kerzel erklärt, warum vor allem die Gastronomie sowie die Lebensmittelbranche von der hohen Nachfrage besonders betroffen sind und wie die Unternehmen die logistische Aufgabe bewältigen können.

Aggregator-Vorteil: Wie der Algorithmus die Logistikspitzen bewältigt

„Lieferungen von Lebensmitteln und zubereiteten Speisen nehmen in den Wintermonaten besonders stark zu – verständlicherweise. Der Restaurantbesuch fällt bei vielen in der Kälte lieber aus, stattdessen werden die Gerichte nach Hause bestellt“, berichtet Kerzel. Was zunächst nach einem Umsatzplus klingt, bedeutet in der Praxis einen immensen logistischen Druck. Jede Bestellung erfordert eine sofortige Disposition sowie Koordination und das unter erschwerten Bedingungen: mit knappen Ressourcen, bei schlechtem Wetter und vor allem gegen die Zeit. Der Schlüssel in der logistischen Komplexität und damit zur Skalierung liegt in der Aggregation. Wenn das Ordervolumen plötzlich ansteigt, stoßen Unternehmen, deren eigene Kurierflotten bereits vollständig ausgelastet sind, schnell an ihre Grenzen. Plattformen wie Fleetlery entlasten Unternehmen in der Abwicklung komplexer Lieferprozesse und sorgen dafür, dass Abläufe auch bei hoher Nachfrage reibungslos funktionieren. Damit der Bestellprozess für alle Beteiligten störungsfrei bleibt, können Bestellende weiterhin über ihre gewohnten Apps oder Websites einkaufen. “Wir übernehmen als neutrale Schnittstelle die Bündelung dieser Lieferungen und die intelligente Verteilung. Unser Algorithmus führt dazu, dass unsere Kunden nicht an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, weil wir Lieferungen aggregieren und so auf tausende von Kurieren mit verschiedenen Fahrzeugen zugreifen können”, erklärt der Co-Founder. Die Lösung besteht darin, dass sie ihre Kuriere über viele verschiedene ihrer Kunden auslasten und somit auch die Peakzeiten des einen Unternehmens abfedern können, weil ein anderes eine andere Nachfragekurve hat. So lassen sich  saisonale Spitzen besser abfedern, ohne dass Lieferzeiten oder Servicequalität darunter leiden.  Rund um den Black Friday und Weihnachten steigt auch im Einzelhandel und E-Commerce die Nachfrage: Immer mehr Menschen wollen Mode, Elektronik und Haushaltswaren noch am selben Tag geliefert haben.

Anforderung bei nasskalten Bedingungen: Lückenlose Kurierkommunikation

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Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Vor allem die Witterungsbedingungen wie Schnee und Glätte können dafür sorgen, dass sich der Transport verzögert. Hier setzt Fleetlery als Aggregator an. Ihre Plattform übernimmt als neutrale Schnittstelle die gesamte, teils komplexe Kommunikation mit dem Fahrer sowie die Übermittlung der Bestellungen. „Unser Live-Operations-Team steht in direktem Kontakt mit den Kurieren, um bei wetterbedingten Problemen sofort zu reagieren. Bei Bedarf können Lieferungen vorübergehend pausiert werden, denn die Sicherheit der Fahrer hat für uns oberste Priorität“, betont Kerzel. Der Kunde muss sich somit um nichts kümmern und kann sich auf sein Kerngeschäft, wie den Verkauf von Waren oder aber die Zubereitung von Essen, konzentrieren. Gleichzeitig werden die Endkunden transparent über Verzögerungen informiert, sodass sie zu jeder Zeit den Status ihrer Bestellung nachvollziehen können. Dies ermöglicht es außerdem, flexibel auf die Witterung sowie die aktuelle Verkehrssituation zu reagieren und beispielsweise E-Bikes gezielt einzusetzen, um Staus zu umfahren und eine pünktliche Lieferung zu gewährleisten. „Die sofortige Reaktion ist entscheidend, um Lieferketten aufrechtzuerhalten, Engpässe zu vermeiden und bei Bedarf Abläufe neu zu organisieren“, so der COO. Geo-Fencing-Funktionen dokumentieren dann Ankunft und Zustellung in Echtzeit, optional ergänzt durch Foto- oder Unterschriftsnachweise, wodurch sowohl Unternehmen als auch Konsumenten maximale Transparenz erhalten. „Wer auf aggregierte Lieferprozesse setzt, sichert sich zufriedene Endkunden und einen klaren Wettbewerbsvorteil, um die Chance des Winters zu nutzen“, betont Kerzel abschließend.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>