ARAG optimiert Top-Schutzbrief: Für mehr Sicherheit auf jeder Fahrt
Ob täglicher Arbeitsweg, eine Urlaubsreise oder der spontane Wochenendausflug - Mobilität ermöglicht heute mehr denn je. Gleichzeitig bleiben unvorhergesehene Ereignisse wie Pannen, Unfälle oder unerwartete Zusatzkosten nicht aus und können schnell zur Belastung werden. Um Kunden und ihre Familien bestmöglich abzusichern, hat die ARAG ihren Top-Schutzbrief umfassend überarbeitet und noch leistungsstärker gemacht.
"Mit dem neuen ARAG Top-Schutzbrief bieten wir nicht nur schnelle Hilfe bei Pannen und Unfällen, sondern auch eine Vielzahl an Leistungen in unvorhergesehenen Situationen", erklärt Dr. Matthias Maslaton, Vorstandsmitglied Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE. "Neben einer umfassenden Deckung je nach gewähltem Tarif in Deutschland, Europa oder sogar weltweit, setzen wir besonders in der Premium-Variante neue Maßstäbe: Beispielsweise mit der Unfall-Sachleistung für beschädigte Gegenstände oder dem Wartezeit-Bonus", ergänzt Maslaton.
Drei Produktlinie für maßgeschneiderten Schutz
Kunden können ab sofort zwischen den drei Leistungsvarianten Basis, Komfort und Premium wählen. Der Geltungsbereich ist direkt an die gewählte Tarifstufe gekoppelt: Während die Basis-Variante Schutz innerhalb Deutschlands bietet, umfasst der Komfort-Tarif ganz Europa. Wer auch weltweit abgesichert sein möchte, ist in der Premium-Variante besonders umfangreich geschützt.
Neben dem Geltungsbereich unterscheiden sich die Tarife auch in ihren Leistungen. In der Basis-Variante sind essenzielle Services wie Pannen- und Unfallhilfe sowie Abschleppkosten bis 350 Euro enthalten. Der Komfort-Tarif erweitert den Schutz auf ganz Europa und übernimmt unter anderem höhere Abschleppkosten sowie Übernachtungskosten bei einer Panne. In der Premium-Variante profitieren Kunden von innovativen Extras und einem optimierten Leistungsumfang.
Neue Premium-Leistungen für noch mehr Sicherheit

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Die Premium-Variante des neuen ARAG Top-Schutzbriefs bietet künftig noch mehr Sicherheit und Komfort. Dauert es länger als 90 Minuten, bis bei einer Panne oder einem Unfall Hilfe eintritt, erstattet die ARAG mit dem Wartezeit-Bonus einmalig 25 Euro pro Person - etwa für Verpflegung. Kommt es wegen eines Unfalls zu schweren Verletzungen des Kunden oder einer mitversicherten Person, zahlt die Unfall-Soforthilfe bis zu 10.000 Euro je Versicherungsfall. Neben der Soforthilfe sichert die neue Unfall-Sachleistung zudem zerstörte oder beschädigte Gegenstände wie etwa Smartphones, Laptops, Kindersitze oder -wagen ab. Je nach versicherter Personengruppe erstattet die ARAG Familien die Reparatur oder Wiederbeschaffung mit bis zu 5.000 Euro, Singles erhalten bis zu 1.500 Euro.
Individuelle und risikoadäquate Prämiengestaltung
Der überarbeitete ARAG Top-Schutzbrief berücksichtigt noch stärker individuelle Faktoren und ist dadurch noch passgenauer möglich. Nachhaltige Mobilitätsformen werden mit einem Umweltrabatt belohnt: So zahlen beispielsweise ÖPNV-Ticketbesitzer, E-Auto-Fahrer und Inhaber eines Deutschlandtickets fünf Prozent weniger. Zudem spielt der Wohnort eine größere Rolle in der Tarifberechnung: Je nach Postleitzahl-Region wird das individuelle Risiko berücksichtigt, sodass Kunden in weniger schadensanfälligen Gebieten von günstigeren Prämien profitieren können.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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