Free2move erweitert Carsharing-Flotte in Berlin, Köln und Düsseldorf um Fiat 500 Elektro und führt die Digital Charging Experience ein

Free2move, ein weltweit führender Anbieter von Mobilitätslösungen, gibt einen bedeutenden Meilenstein bekannt: die signifikante Erweiterung der Elektrofahrzeugflotte in Deutschland. Darüber hinaus können die Nutzerinnen und Nutzer nun ein vollständig digitales Ladeerlebnis genießen. Die Funktion ist ab Mitte März in der Free2move-App verfügbar und macht die Nutzung von Elektrofahrzeugen noch einfacher. 

Free2move erweitert Carsharing-Flotte in Berlin, Köln und Düsseldorf um Fiat 500 Elektro und führt die Digital Charging Experience ein

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Free2move erweitert Carsharing-Flotte in Berlin, Köln und Düsseldorf um Fiat 500 Elektro und führt die Digital Charging Experience ein

Damit kommen erstmals rund 300 Fiat 500 Elektro in Berlin, Köln und Düsseldorf zum Einsatz. Sie erweitern nicht nur die Free2move-Flotte, sondern verstärken auch das Engagement für nachhaltige Mobilitätslösungen und eine grünere Zukunft. Die Flottenerweiterung läuft derzeit, sodass die Nutzerinnen und Nutzer in wichtigen deutschen Städten einen besseren Zugang zu E-Fahrzeugen erhalten. 

Fiat 500 Elektro: Symbol für italienische Kreativität, entworfen für die Mobilitätsanforderungen von heute im „Dolce Vita“ Stil 

Elektromobilität wird immer beliebter, vor allem in städtischen Gebieten. Durch die Integration des Fiat 500 Elektro in die Carsharing-Flotte haben Kunden nun Zugang zu einer ikonischen Marke mit einer nachhaltigen Mission, die den heutigen Mobilitätsanforderungen gerecht wird. So können Nutzer die Vorteile der Elektromobilität uneingeschränkt entdecken und genießen.

Der Fiat 500 Elektro überzeugt durch sein kultiges Design und den „Dolce Vita“ Style. Sein Innenraum vereint Stil und Komfort mit seinem eleganten Cockpit, ergonomischen Sitzen und einem fortschrittlichen Infotainmentsystem mit 10,25"-Touchscreen sowie Apple CarPlay, Android Auto und Bluetooth-Konnektivität. Außerdem ist das Fahrzeug mit einer Reihe von Sicherheitsfunktionen ausgestattet, darunter Spurhalteassistent, automatische Notbremsung und adaptiver Tempomat.

Digitales Laden – ein unkompliziertes und benutzerfreundliches Erlebnis in der App

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Free2move hat das digitale Laden Ende Juli 2024 in Paris eingeführt, um den Nutzerinnen und Nutzern von Elektrofahrzeugen ein verbessertes und nahtloses Ladeerlebnis zu ermöglichen. Ziel ist es, dies auf alle Städte auszuweiten, in denen Free2move Elektrofahrzeuge anbietet.

Im Vergleich zur bisherigen Lademethode bietet das digitale Laden mehrere entscheidende Vorteile: darunter die mühelose In-App-Nutzung, die physische Ladekarten überflüssig macht. Die Nutzenden können nun Ladestationen direkt in der App einsehen, einschließlich der Echtzeit-Verfügbarkeit von Anschlüssen, Steckertypen und maximaler Leistung. Durch die Anzeige der Standorte der Ladestationen auf der Karte können die Fahrer außerdem einfach planen, wo sie während des Ladevorgangs parken und ihre Fahrt beenden möchten, was den Parkstress reduziert. Dieses Update erweitert auch die Zahl der verfügbaren Ladestationen und macht Elektromobilität praktischer denn je. 

„Diese Erweiterung unterstreicht das Bestreben von Free2move, innovative Mobilitätslösungen bereitzustellen und den Umstieg auf Elektrofahrzeuge voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, dass unsere Nutzerinnen und Nutzer von den Vorteilen dieser effizienten Technologie und dem benutzerfreundlichen Ladevorgang profitieren werden.“, sagt Lotfi Louez, Co-CEO von Free2move.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>