Digital Factory Campus in Berlin: Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks durch den Einsatz von KI und humanoiden Robotern

Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks, indem es den Status von Berlin-Marienfelde als Innovationszentrum für die digitalen Produktionstechnologien von MO360 stärkt, die nun zusätzlich mit künstlicher Intelligenz (KI), humanoiden Robotern und bahnbrechenden Innovationen wie der Produktion von leistungsstarken elektrischen Axial-Fluss-Motoren kombiniert werden.

Digital Factory Campus in Berlin: Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks durch den Einsatz von KI und humanoiden Robotern

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Digital Factory Campus in Berlin: Mercedes-Benz beschleunigt die Transformation seines Produktionsnetzwerks durch den Einsatz von KI und humanoiden Robotern

Im Jahr 2022 etablierte sich Berlin-Marienfelde mit dem Mercedes-Benz Digital Factory Campus (MBDFC) als globales Kompetenzzentrum für die Digitalisierung der Produktion, das die Entwicklung zukünftiger Softwareapplikationen in einer realen Produktionsumgebung fördert. Zentrale Grundlage der Aktivitäten ist das digitale Produktions-Ökosystem Mercedes-Benz Cars Operations 360, kurz MO360, das alle wichtigen Softwareapplikationen und Daten des globalen Produktionsnetzwerks umfasst. Der MBDFC kombiniert die Entwicklung und Erprobung neuer Prozesse und Technologien mit der nahtlosen und schnellen globalen Implementierung fortschrittlicher MO360-Softwareapplikationen für die Automobilproduktion.

Mercedes-Benz hat sein digitales Produktions-Ökosystem MO360 nun mithilfe von KI-gestützten Funktionen wie dem Digital Factory Chatbot Ecosystem und der MO360LLM Suite sowie humanoiden Robotern des US-amerikanischen Unternehmens Apptronik erweitert. Dadurch wird der Status von Berlin-Marienfelde als Zentrum für globale Innovation weiter gestärkt. Aktuell werden neue Produktionsprozesse und -funktionen, die unter anderem durch das Mercedes-Benz Operating System (MB.OS) ermöglicht werden, getestet, bevor sie an Produktionslinien in anderen Montagewerken von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen. So spielte Marienfelde etwa eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung auf den Anlauf des neuen Mercedes-Benz CLA im Werk Rastatt, dem ersten Fahrzeug mit MB.OS, das erst vor wenigen Tagen Weltpremiere feierte.

„Mit dem Standort Berlin-Marienfelde bleibt Mercedes-Benz ein Vorreiter in der Automobilproduktion und trägt dazu bei, dass Deutschland als globales Innovationszentrum wahrgenommen wird. Künstliche Intelligenz und humanoide Roboter eröffnen ein spannendes neues Feld, das die Automobilproduktion nachhaltiger, effizienter und intelligenter macht.“ 
Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, verantwortlich für Produktion, Qualität & Supply Chain Management

Berlin-Marienfelde: Prüfstand für hochautomatisierte Robotik in der Produktion

Mercedes-Benz ist bestrebt, seine Mitarbeitenden mit modernster Technologie auszustatten – und bringt mit Apollo einen der fortschrittlichsten kommerziellen humanoiden Roboter der Welt in seine Produktionsstätten. Um sein Engagement für den Einsatz humanoider Roboter in der Automobilproduktion zu unterstreichen, wird das Unternehmen einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag in Apptronik investieren. Das Unternehmen wurde 2016 im Human Centered Robotics Lab der University of Texas in Austin gegründet.

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Mercedes-Benz setzt seit den 1970er-Jahren industrielle Robotertechnik für besonders monotone und körperlich anstrengende Aufgaben ein. Aktuell testet das Unternehmen die Integration humanoider Roboter in die Produktion, wobei der Schwerpunkt zunächst auf sich wiederholenden Aufgaben innerhalb der Intralogistik liegt. Apptroniks Apollo kann verwendet werden, um Komponenten oder Module zur Produktionslinie zu transportieren, wo sie von hochqualifizierten Produktionsmitarbeitenden von Mercedes-Benz zusammengebaut werden, und um erste Qualitätsprüfungen der Komponenten durchzuführen.

Die Apollo-Roboter haben in einer Produktionsumgebung Daten gesammelt, um für spezifische Anwendungsfälle innerhalb von MO360 zu trainieren. Mitarbeitende von Mercedes-Benz mit Praxiserfahrung in der Produktion haben ihr Wissen mithilfe von Teleoperations-Prozessen und Augmented Reality auf Apollo übertragen. Nun vollzieht Mercedes-Benz im MBDFC in Berlin den nächsten entscheidenden Entwicklungsschritt: Die Apollo-Roboter lernen hier, autonom zu agieren – ein technologischer Meilenstein auf dem Weg zu einem flexiblen, intelligenten Assistenzsystem für die Produktion.

Im Dezember gab das Unternehmen für KI-gestützte humanoide Robotik Apptronik eine strategische Partnerschaft mit dem Robotikteam von Google DeepMind bekannt. So will es branchenführende KI mit modernster Hardware kombinieren und humanoide Roboter weiterentwickeln, die Menschen in dynamischen Umgebungen besser helfen können.

Künstliche Intelligenz für alle: smarte Assistenten im Produktionsalltag

KI verändert die Welt und Mercedes-Benz gestaltet und entwickelt im MBDFC proaktiv neue smarte Technologien für den Einsatz im globalen Produktionsnetzwerk. Mit der MO360 AI Factory wird KI direkt in die Produktion eingebunden – intuitiv, zugänglich und für alle nutzbar. Das intern entwickelte Digital Factory Chatbot Ecosystem ermöglicht Mitarbeitenden den Zugriff auf Produktionsdatenbanken: Fragen zur Maschinenwartung oder zu Best-Practice-Methoden für Fertigungsprozesse können einfach per Chat gestellt werden und die KI liefert sofort präzise Antworten in mehreren Sprachen.

„KI übernimmt für uns Aufgaben, die wir in der Regel weniger gerne erledigen. Sie verschafft uns Freiraum, den Fokus auf echte Innovationen, Kreativität und wertschöpfende Tätigkeiten zu legen. Ich bin davon überzeugt, dass KI einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet, wenn sie strategisch eingesetzt und pragmatisch umgesetzt wird. Bei Mercedes-Benz begreifen wir sie als Teil der Lösung für eine erfolgreiche Zukunft.“ 
Katrin Lehmann, Chief Information Officer Mercedes-Benz Group AG und Mercedes-Benz AG

Ein weiteres Beispiel für den praktischen Einsatz von KI ist das virtuelle Multi-Agenten-System. KI-gestützte virtuelle Assistenten analysieren komplexe Daten in Echtzeit und können beispielsweise dabei helfen, die Ursachen plötzlicher Qualitätsabweichungen in der Produktion schnell zu identifizieren. Anstelle einer mühsamen, manuellen Ursachenanalyse verlassen sich die Ingenieurinnen und Ingenieure auf KI-Agenten eines virtuellen Data-Science-Teams. Diese KI-Agenten analysieren schnell und zuverlässig verfügbare Daten, identifizieren Muster und Anomalien und bieten auf Knopfdruck fundierte Analysen und Lösungsvorschläge für echte Effizienzsteigerungen in der Produktion.

Axial-Fluss-Technologie: Transformation des Standorts Marienfelde

Neben der Entwicklung neuer Produktionsprozesse ist der Standort Marienfelde seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil des globalen Mercedes-Benz Powertrain-Produktionsverbunds. Hier werden verschiedene Komponenten des Antriebsstrangs hergestellt. Während sich die globale Automobilindustrie schrittweise von Verbrenner-Technologien hin zu einer rein elektrischen Zukunft wandelt, etabliert Mercedes-Benz seinen Berliner Standort als Kompetenzzentrum für die Herstellung von High-Performance-Elektromotoren. Ab 2026 wird in Marienfelde der innovative Axial-Fluss-Motor vom Band laufen, dessen Herstellung rund 100 Produktionsprozesse umfasst. Rund 65 dieser Prozesse sind für Mercedes-Benz neu, 35 davon stellen eine Weltneuheit dar. So wurden unter anderem neue Formen der Lasertechnologie mit innovativen Fügeprozessen und künstlicher Intelligenz kombiniert. Diese neuen Produktionsprozesse wurden bei Mercedes-Benz größtenteils intern entwickelt und die Innovationen führten zu mehr als 30 Patentanmeldungen. All dies unterstreicht die weltweit führende Rolle Marienfeldes bei Innovationen im Produktionsprozess.

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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