Weltpremiere auf dem Caravan Salon: Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert neue Marke „California“
Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (31.08. bis 08.09.) ein Feuerwerk der Neuheiten. Ihre Weltpremiere feiert die neue Vanlife-Marke „California“. Sie erweitert die Welt der California Reisemobile um ein völlig neues Service-, Produkt- und Erlebnisspektrum. Zugeschnitten ist „California“ auf die Besitzer aller Volkswagen Reisemobile – herzlich willkommen in dieser neuen California Welt sind deshalb auch die Fahrer von VW-Campern anderer Reisemobilhersteller. Ein Novum unter dem Dach der neuen Marke „California“ ist der California Profi Service. Er bietet eine europaweite technische Unterstützung durch Reisemobilexperten.
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„California“ startet mit einem eigenen optischer Auftritt inklusive neuem Logo – eine faszinierende neue Markenwelt, in der die VW-Vanlife-Community ab sofort alle Themen rund ums Reisen auf Rädern erleben kann. Die neuesten Reisemobile präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge natürlich ebenfalls auf dem Caravan Salon: Die Besucher der Messe können auf dem VWN-Stand in Halle 16 erstmals den neu entwickelten California, den weiterentwickelten Grand California und den Caddy California mit exklusivem PanAmericana-Paket in Augenschein nehmen.
„California“ – Weltpremiere der neuen Vanlife-Marke: Volkswagen Nutzfahrzeuge integriert die California Reisemobile in eine neue Vanlife-Marke: „California“. Lars Krause, Vorstand für Vertrieb und Marketing: „Wir begründen eine neue Marke bei Volkswagen Nutzfahrzeuge namens ‚California‘, die weit über unsere beliebten Reisemobile hinausgeht. Durch diese neue California Welt kommt die Community der California Fahrer fortan in den Genuss eines einzigartigen Spektrums aus Services, Produkten und Freizeitabenteuern. Der Punkt: Mit der neuen California Welt erleichtern wir die Reiseplanung, das Reisen selbst, den Erwerb von Accessoires und passendem Zubehör, das Mieten oder Kaufen eines Campers und das Erleben von exklusiven Events.“ Krause weiter: „Besonders wichtig ist uns die technische Unterstützung der California Fahrer auf Reisen. Deshalb bieten wir als erster Reisemobilhersteller im Rahmen der California Welt einen europaweiten Mobiltätsservice durch Reisemobilspezialisten an: den California Profi Service. Damit jede Reise, vom ersten bis zum letzten Kilometer, ein faszinierendes Erlebnis ist und bleibt.“
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat für die neue California Welt – zu der auch der neue California Club gehört – als Erkennungszeichen eine eigene Visualität entwickelt. Die Corporate Identity der Vanlife-Marke nutzt ein neues Logo, das aus dem C des California Schriftzugs abgeleitet wurde. Das an eine Welle, eine kurvenreiche Landstraße und topographische Linien erinnernde C-Logo wurde in drei typische California-Lebenswelten integriert: „Rugged Nature“, „Elegant Urban“ und „Atmospheric Coastline“ – ihr Design macht das neue Markenerlebnis „California“ sichtbar. Die drei Lebenswelten finden sich künftig unter anderem auf Messen, in der neuen California App, auf der California Website und in den neuen California Lifestyle-Artikeln wieder.
„Rugged Nature“ steht für das Campen in der Natur, in weiten Landschaften. Darauf abgestimmt sind die Grün- und Beige-Töne, in denen nicht nur das CI gehalten ist, sondern auch passende Accessoires wie etwa Decken oder Rucksäcke. Blautöne und ein helles Beige dominieren indes die städtische Lebenswelt, in der besonders der California und der Caddy California als multivariable Vans zuhause sind. „Atmospheric Coastline“ entführt mit seinen violetten Sunset-Tönen dagegen an die maritimen Sehnsuchtsziele. Die California App bietet passend zu diesen drei Lebenswelten interessante Reisetipps. Buch- beziehungsweise bestellbar sind über die App zudem Events, California Reisemobile zum Mieten (via roadsurfer), exklusive Stellplätze und Übernachtungen im „Hotel California“ (u.a. via Hinterland und Ritz Carlton Wolfsburg), Sportaktivitäten wie Surftrainings (u.a. Surftown), das große Spektrum der neuen „California“ Lifestyle-Accessoires und diverse Zubehörartikel für die Reisemobile mit dem VW-Zeichen auf der Front- und Heckpartie. Die Mitglieder des neuen California Clubs erhalten bei vielen dieser Angebote attraktive Discounts. Volkswagen Nutzfahrzeuge wird die Einführung der Marke „California“ mit einem neuen Song des Schweizer Musikers und VWN-Markenbotschafters Pat Burgener begleiten: „Free“.
Der neue California – Messepremiere Nummer 1:
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Ausgabe 6/2025
Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Er ist die Reisemobil-Ikone schlechthin: der California. Jetzt stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge als Messepremiere auf dem Caravan Salon die komplett neu entwickelte Serienversion des Bestsellers vor: den New California auf der Basis des hochmodernen Multivan. Er wurde geräumiger, smarter, durchdachter, vielseitiger und nachhaltiger. Gleichzeitig folgt er konzeptionell den ikonischen Vorgängern und setzt so nahtlos eine der ganz großen Camper-Erfolgsgeschichten fort.
Natürlich hielt Volkswagen Nutzfahrzeuge an California-Details wie dem Aufstelldach fest. Und natürlich ist auch der New California zugleich der VW Bus für den Alltag und – von einem Moment auf den anderen – der Camper für die Reiseabenteuer des Lebens. All das gelingt mit den modernsten Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsystemen und einer neuen Reisemobilarchitektur nun noch besser. Erstmals gibt es alle California serienmäßig mit zwei Schiebetüren und gleich drei Antriebsarten: TDI (Turbodiesel), TSI (Turbobenziner) und eHybrid 4MOTION (Plug-in-Hybrid). Ein Novum ist dabei der Plug-in-Hybrid-Allradantrieb: Als effizienter eHybrid 4MOTION wird der Allrad-Camper temporär zum Elektroauto, das gleichzeitig sehr große Gesamtdistanzen ermöglicht.
Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet den New California als „Beach“, „Beach Tour“, „Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit Küchenzeile auf der Fahrerseite) an. Auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Halle 16 sind die California Modelle „Beach“, „Beach Camper“, „Coast“ und „Ocean“ dabei. Sie alle verbindet unter anderem eine neue Camper-Bedieneinheit im Wohnraum. Über sie lassen sich die Camper-Funktionen steuern und checken. Alternativ können viele Camper-Funktionen zudem über eine In-Car-App des Infotainmentsystems und per California App auf dem Smartphone bedient werden.
Das große Update des Grand California – Messepremiere Nummer 2:
Als weitere Messepremieren von Volkswagen Nutzfahrzeuge debütieren in Düsseldorf die auf dem weitentwickelten Crafter basierenden Reisemobile Grand California 600 (Querschläfer) und 680 (Längsschläfer). Beide Versionen des Grand California erhielten ein weitreichendes Hard- und Software-Update, das die mit Front- und optional Allradantrieb erhältlichen Kastenwagen zu den modernsten Reisemobilen ihrer Klasse macht. Zu den neuen Features gehören eine neu designte Cockpit-Landschaft mit Infotainmentsystemen der nächsten Generation. Auffallend: der nun optisch freistehend angeordnete Touchscreen des Infotainmentsystems. Er ist je nach Version zwischen 10,4 Zoll (26 cm Diagonale) und 12,9 Zoll (32 cm Diagonale) groß. Ebenfalls neu: die serienmäßig digitalen Instrumente („Digital Cockpit Pro“) und der optionale Sprachassistent IDA mit „ChatGPT“-Integration.
Weitere neue Details: eine elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion (mehr Platz im Durchstieg und einfacheres Drehen des Fahrersitzes), der Schalthebel des 8-Gang-Automatikgetriebes, die Bedienelemente der Lichtfunktionen, die Tastenfelder im Bereich der Mittelkonsole sowie sämtliche Luftausströmer. Darüber hinaus erhielten beide Grand California ein neues Camper-Bedienteil im Wohnraum, um zum Beispiel die Standheizung zu steuern und Informationen über die Füllstände der Wassertanks und der Bordbatterien abzurufen. Viele Camper-Funktionen sind alternativ zudem über die California App und das Infotainmentsystems steuerbar.
Wie tief das Grand California Update reicht, zeigt ein Blick auf das neue Spektrum der Assistenzsysteme. Nun generell an Bord sind der „Front Assist “ (Notbremsassistent inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung), „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), die Verkehrszeichenerkennung, ein Geschwindigkeitsbegrenzer und eine akustische Einparkhilfe (hinten). Optional wird für den Grand California erstmals der „Travel Assist“ angeboten, der die assistierte Längs- und Querführung ermöglicht und so den Komfort und die Sicherheit auf großen Reiseetappen erhöht. Angetrieben werden beide Karosserieversionen des Grand California von einem jetzt 120 kW (163 PS) starken Turbodiesel, der serienmäßig an eine 8-Gang-Automatik gekoppelt ist. Volkswagen Nutzfahrzeuge wird sowohl den Grand California 600 als auch den Grand California 680 in Düsseldorf zeigen.
Caddy California mit PanAmericana-Paket – Messepremiere Nummer 3:
In einer weiteren Messepremiere debütiert auf dem Caravan Salon der neue Caddy California mit PanAmericana-Paket. Bislang gab es die Allterrain-Optik des PanAmericana-Paketes nur für den Caddy ohne Reisemobilausstattung. Jetzt hat Volkswagen Nutzfahrzeuge das Konzept erstmals auf den Caddy California übertragen. Der Vorverkauf des Caddy California mit PanAmericana-Paket wird bereits während des Caravan Salons starten. Zu erkennen ist der Caddy California mit PanAmericana-Paket außen an seinen grauen, robusten Stoßfängern und dazu optisch passenden Radlaufverkleidungen. Ebenfalls auf die Allterrain-Optik abgestimmt: glanzgedrehte 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Colombo“ mit mattschwarzen Innenflächen.
Exklusiv für alle Caddy PanAmericana konzipiert wurde die zweifarbige Innenausstattung im Dessin „Soul-Naht Madrasbraun / Soul-Soul-Schwarz“. Sie veredelt auch das Messefahrzeug. Darüber hinaus ist der Camper mit der aus dem Caddy California bekannten, optionalen Miniküche ausgestattet. Immer dabei: Campingtisch, Campingstühle und die Verdunklungsmöglichkeit des Innenraums. Das exklusive PanAmericana-Paket beinhaltet zudem eine deutliche Erweiterung der Serienausstattung. Dazu gehören die Rückfahrkamera („Rear View“), eine Einparkhilfe im Front- und Heckbereich, Chromzierleisten an den Seiten und an der Heckklappe, eine Pedalerie in Aluminium, das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“, das „Digital Cockpit Pro“ (digitale Instrumente), Einstiegsleisten vorn in Silber, LED-Hauptscheinwerfer, das LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und die 2-Zonen-Klimaautomatik „Air Care Climatronic“.
ID. Buzz und #BULLILOVEstories:
Im Außengelände vor Halle 4 wird auf dem Caravan Salon auch der ID. Buzz als Zugfahrzeug vor einem T@b-Wohnwagen zu sehen sein. Bekannt ist das elektrisierende Gespann unter anderem aus zahlreichen #BULLILOVEstories-Videos (YouTube, Facebook und Instagram-Kanäle von VWN) und dem Buch „Europa Elektrisch“ aus dem Delius Klasing Verlag – eine Reisestory mit dem ID. Buzz. Bis zum 02.09. steht der originale ID. Buzz der #BULLILOVEstories und des Buches vor Halle 4. Ab dem 03.09. übernimmt dann der neue ID. Buzz Pro mit langem Radstand und großer 86-kWh-Batterie den Stellplatz vor Halle 4; das neue Modell ermöglicht WLTP-Reichweiten von bis zu 485 Kilometern.
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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