Ford Tourneo Connect PHEV: Elektrifizierter Plug-inHybridantrieb macht den Familienfreund noch attraktiver
Ford ergänzt seine besonders familienfreundliche und vielseitig nutzbare Tourneo Connect-Baureihe um eine hochmoderne und in ihrem Segment erste Plug-in-Hybridvariante. Das Multifunktions-Fahrzeug ermöglicht eine rein elektrische Reichweite ganz ohne lokale Abgasemissionen von bis zu 110 Kilometer. Die PHEV-Version des fünfsitzigen Tourneo Connect sowie des Grand Tourneo Connect für bis zu sieben Passagiere rundet die Elektrifizierung der neuen Tourneo-Modellpalette in Europa ab. Sie reicht vom kompakten E-Tourneo Courier für fünf Personen bis hin zum großen E-Tourneo Custom mit acht und dem Tourneo Custom PHEV mit bis zu neun Sitzplätzen. Der mittelgroße Tourneo Connect PHEV kommt voraussichtlich noch im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt. Bestellungen nehmen die Ford-Partner bereits ab Sommer 2024 entgegen.
"Unsere Tourneo Connect-Modelle stehen für große Leistungsfähigkeit und flexible Einsatzmöglichkeiten - geschätzte Eigenschaften, die von der neuen Plug-in-Hybridoption nochmals profitieren", betont Rich Hughes, Leiter Tourneo-Baureihe bei Ford Europa. "Ganz gleich, ob es sich um die Fahrt zur Arbeit oder den Familienausflug am Wochenende handelt: Dank seiner großzügig bemessenen Reichweite können unsere vielbeschäftigten Kunden mit ihm viele Distanzen rein elektrisch und ohne lokale Abgasemissionen zurücklegen."
Fortschrittliche PHEV-Technologie
Der hochmoderne PHEV-Antriebsstrang des Tourneo Connect kombiniert einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Benziner mit einer Hochvoltbatterie und einem Elektromotor. Im Zusammenspiel erzielt er eine Systemleistung von 110 kW (150 PS) und ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter (Nm). Ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie überträgt die Kraft an die Antriebsräder. Das Nachladen der Antriebsbatterie erfolgt an Gleichstrom-Schnellladern (DC) mit bis zu 50 kW oder an der heimischen Wechselstrom-Wallbox mit 11 kW.
Vier leicht verständliche Fahrmodi erleichtern es, den Energievorrat je nach Einsatzzweck und Anforderungsprofil bestmöglich zu nutzen. Mit der Einstellung "EV Now" fahren Connect-Kunden rein elektrisch. In der "EV Auto"-Einstellung stellt die Bordelektronik die jeweils optimale Balance zwischen Elektroantrieb und Einsatz des Verbrennungsmotors her. Der Modus "EV Later" bietet sich zum Beispiel auf Autobahnetappen an, denn er spart die Batterieladung auf - zum Beispiel für eine emissionsfreie Stadtfahrt am Zielort. "EV Reserve" hält eine frei definierbare Energiemenge zurück, die der Fahrer zu einem späteren Zeitpunkt einsetzen kann.
Die PHEV-Variante steht für den Tourneo Connect ebenso zur Wahl wie für den Grand Tourneo Connect mit längerem Radstand, für den Ford ab Werk eine dritte Sitzreihe mit Plätzen für die Mitfahrer Nummer sechs und sieben anbietet. Das Raumangebot bleibt durch den elektrifizierten Antrieb unbeeinflusst. Ohne die hinteren Sitze weist der Tourneo Connect PHEV ein Ladevolumen von 2,6 m3 auf, im Grand Tourneo Connect PHEV erreicht es sogar 3,1 m3.

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Intelligente Bediensysteme kennzeichnen den neuen Tourneo Connect auch über seine PHEV-Technologie hinaus. Das geräumige Cockpit besitzt ein "digitales Armaturenbrett" mit zwei 10-Zoll-Displays. Das moderne Entertainment- und Konnektivitätssystem bindet Smartphones kabellos über Android Auto oder AppleCarplay ein. Die umfangreiche Liste der Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme entspricht dem fortschrittlichen Angebot der Schwestermodelle mit Benzin- oder Dieselmotoren, die von der unabhängigen Sicherheitsorganisation Euro NCAP bereits eine 5-Sterne-Bestnote erhalten haben. Der Ausstattungsumfang beinhaltet auch die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop&Go-Funktion den Fahrspur-Assistenten und den Ausstiegswarner. Er kann sogenannte "Dooring-Unfälle" durch unachtsam geöffnete Fahrzeugtüren vermeiden. Optional steht auch der Pro Trailer Anhängerrangierassistent zur Verfügung: Er wirkt beim Rückwärtssetzen mit einem Anhänger dem gefürchteten "Klappmesser"-Effekt entgegen.
Dank der intuitiv bedienbaren FordPass App können Nutzer des neuen Tourneo Connect PHEV wichtige Fahrzeuginformationen mit ihrem Smartphone jederzeit aus der Ferne abrufen, so etwa den Ladestand der Batterie, die rein elektrische Reichweite oder die verbliebene Ladezeit bis zum vollständigen Auffüllen des Akkus. Praktischerweise weist die App auch auf anstehende Wartungsaufgaben hin und zeigt die aktuelle Parkzeit sowie den Ort an, wo das Auto abgestellt wurde. Selbst ein Ver- und Entriegeln des Tourneo Connect PHEV per Fernbedienung ist möglich.
In puncto Ausstattungslinien übernimmt der Tourneo Connect PHEV das dreistufige Angebot von Ford. "Trend" vereint einen bereits umfangreichen Lieferumfang mit dem digitalen Cockpit und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern. Die "Titanium"-Version zeichnet sich durch verchromte Zierelemente, eine Dachreling, getönte Verglasung und weitere Assistenzsysteme aus. In der "Active"-Ausführung setzt das Multifunktions-Fahrzeug auf Karosserie-Elemente im beliebten SUV-Stil, ein Panoramadach und 17-Zoll-Aluminiumfelgen mit polierten Oberflächen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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