Smarte Kommunikation
<p> Ob im Büro, bei der Fahrt zum Kunden oder im Ausland – das Handy ist heute nicht mehr wegzudenken. Gerade für Unternehmen zählt, dass ihre Mitarbeiter während der Arbeitszeit auch unterwegs stets erreichbar sind. Flottenmanagement vergleicht daher die Angebote der großen Mobilfunkprovider.</p>
Insbesondere mit dem Verkaufsstart des Apple iPhone hat eine Revolution auf dem Mobilfunksektor stattgefunden: Waren Handys vorher oftmals reine Kommunikationsmittel, wandelten sich diese in den letzten Jahren zu mobilen Arbeitsplätzen. Die heute erhältlichen Smartphones ermöglichen nicht mehr nur das Telefonieren und Simsen, sie erlauben das Bearbeiten von Office-Dokumenten, offerieren einen schnellen drahtlosen Internetzugang und bieten auch unterwegs ein Multimediaerlebnis, welches kaum noch Wünsche offen lässt.
Mit dieser Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten haben sich auch die Tarifstrukturen und die damit vorhandenen Leistungen geändert. Oft bleiben Grundsatzentscheidungen für mobile Kommunikation – sei es die Netzauswahl selbst, die Handys oder die Entscheidungen über die Art der Freisprecheinrichtung – in der Hand des Fuhrparkleiters. Nur leider ist dies nicht seine Kernkompetenz; schließlich sollte sich der Job ja eigentlich um Autos drehen. Daher bleibt eine einmal getroffene Entscheidung für ein Netz, einen Tarif, eine Rahmenvereinbarung oft über Jahre unangetastet. Ein Grund mehr, um sich mit den aktuellen Businesstarifen für Unternehmen auseinanderzusetzen.
Regelmäßige Überprüfung
Kaum ein Fuhrparkleiter käme auf die Idee, die Fahrzeugversicherung, die Leasingtarife oder den Flottenrabatt nicht mindestens einmal jährlich auf den Prüfstand zu stellen. Warum also nicht auch die mobile Kommunikation? Denn hier dauert „eine Generation“ nicht nur bei den Smartphones gerade einmal ein Jahr, sondern auch die Tarife und deren inkludierte Leistungen sind einem stetigen Wandel ausgesetzt. In unserer Übersichtstabelle auf Seite 109 sind die Businesstarife von Telefónica Germany, Telekom und Vodafone aufgeführt; Grundlage der Tabelle ist ein Geschäftskunden-Vertrag über mindestens drei SIM-Karten. Die E-Plus Gruppe erstellt je nach Kundenbedürfnis – anhand von Präferenzen bei Sprache, SMS und Daten sowie der Nutzung im beziehungsweise ins Ausland – speziell zugeschnittene Tarife.
Kernfragen
Bei der Wahl des passenden Tarifes kommt es zu einigen grundsätzlichen Fragen: Wie ist die Netzabdeckung des Providers? Welche Leistungen werden als Flatrates geboten, worüber sich Kosten fixieren lassen? Wie viele Daten und in welcher Geschwindigkeit kann ich mobil abrufen? Welche Kosten fallen bei Telefonaten ins Ausland an?
Die erste, zentrale Frage: die Netzabdeckung. Durch den stetig voranschreitenden Netzausbau in Deutschland gibt es heute nahezu keine Lücken mehr auf der Landkarte, sofern sich der Teilnehmer auf Telefonie und Textnachrichten beschränkt. Ist für den Kunden hingegen vor allem die mobile Datennutzung entscheidend, sollte sich dieser im Vorfeld über die Ausbaustufe des UMTS (3G) – beziehungsweise LTE-Netzes an den Haupteinsatzorten beim jeweiligen Provider informieren. Telekom und Vodafone liefern sich hier insbesondere beim Ausbau des LTE-Netzes ein heißes Kopf-an-Kopf-Duell um die Krone bei der Netzabdeckung, aber auch das Highspeed-Netz der Telefónica Germany mit ihrer Mobilfunkmarke O2 wächst rasant weiter.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Noch vor ein paar Jahren waren Flatrates nur eine gute Alternative zum normalen Tarif. Heute zählt diese Möglichkeit, die Kosten in einem festgesetzten Rahmen zu halten, gerade im Geschäftskundenbereich zu einem gängigen Standard. So werden in der Regel nicht mehr nur alle Telefonate im eigenen Netz sowie in das Festnetz abgegolten, sondern auch beim Messaging und der mobilen Datennutzung werden zunehmend alle anfallenden Kosten über Flatrates fixiert. Dadurch ist es für Unternehmen unerheblich, wie und wann das Handy durch den Mitarbeiter genutzt wird, denn bis auf Sonderleistungen fallen bei der umfänglichen Nutzung des Smartphones keine Zusatzkosten an.
Das Thema der mobilen Datennutzung gewinnt in Anbetracht der steigenden Verfügbarkeit von Highspeed-Netzen stetig an Bedeutung. Auch die Provider stellen fest, dass die Größe und die Qualität des zur Verfügung stehenden Datenvolumens zunehmend als entscheidende Kriterien bei der Wahl des Tarifes herangezogen werden. In einer Studie des Marktforschungsinstitutes CN St.Gallen | The Refresh Company GmbH im Auftrag von Telefónica in Deutschland gaben bereits mehr als die Hälfte der beruflichen Mobilfunknutzer (52,5 Prozent) an, dass sie sich bereits als „mobilen Nomaden“ bezeichnen würden. „Die mobile Kommunikations- und Datenorganisation erlaubt mir jegliche Bewegungsfreiheit, sodass mein Büro mir folgt und nicht umgekehrt“, lautete die häufigste Antwort. Genauso viele Teilnehmer gaben an, dass sie ihre „physische Anwesenheit“ im Büro aufgrund der veränderten Technologien und Infrastrukturen spürbar reduzieren konnten. Die meisten (54,5 Prozent) sagen sogar, dass ihre wichtigsten Geschäfts- und Kommunikationsprozesse mittlerweile virtuell sind und sie das Büro nur noch als „Schnittstelle zwischen Innen- und Außenwelt“ sehen. Unter anderem bei der Telekom hat man diese Entwicklung erkannt: So bietet der Bonner Telekommunikationsriese neben Datenraten bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Mbit/s auch eine HotSpot Flat an, die es dem Nutzer erlaubt, sich an über 12.000 deutschen WLANHotSpots der Telekom einzuwählen.
Nicht immer beschränkt sich die Nutzung des Smartphones auf das deutsche Bundesgebiet. Dies führte insbesondere in der Vergangenheit zu unkontrollierbaren Kosten. Seit der ersten Festsetzung einer Höchstgrenze der europäischen Durchleistungsgebühren (EURoaming- Verordnung) im Juni 2007 sind die Endkundenhöchstentgelte jährlich herabgesetzt worden. Dadurch steht auch der Nutzung des Smartphones im Ausland nur wenig entgegen, sofern dies den unternehmenseigenen Regelungen nicht widerspricht. Diejenigen, die ihr mobiles Endgerät auch ausgiebig im europäischen Ausland nutzen möchten, können zudem auf spezielle Angebote des jeweiligen Providers zurückgreifen: Der Vodafone Red Business L Europe-Tarif erlaubt es dem Nutzer, in und nach Europa kostenlos zu telefonieren und zu simsen. Monatlich ist zudem ein Datenvolumen von einem Gigabyte für die Datennutzung im europäischen Ausland inkludiert. Die Telekom bietet bereits ab dem Tarif Complete Comfort XS Business zwei Travel&Surf Wochenpässe an, welche jeweils die kostenfreie Nutzung eines Datenvolumens von 50 MB innerhalb des europäischen Auslands erlauben. Ab dem Complete Comfort XL Business-Tarif ist monatlich auch ein Minutenguthaben für Gespräche im EU-Ausland inkludiert. Einen etwas anderen Weg geht Telefónica Germany: Ab O2 Blue All-in L Professional ist die EU+ Travel-Option aktiviert. Das bedeutet, dass Gespräche in der EU, der Schweiz sowie den USA und Kanada nicht mehr nach Minuten abgerechnet werden, sondern lediglich eine Gebühr von 0,41 € netto pro Anruf fällig wird. Zudem stehen dort 1.000 SMS sowie ein Datenvolumen von 100 beziehungsweise 200 MB, beim Tarif All-in XL Professional, monatlich zur Verfügung.
Vertragsarten
Ein entscheidender Faktor für oder wider einen Business-Vertrag eines bestimmten Anbieters ist das zu erwartende Nutzungsverhalten sowie die Anzahl der Mitarbeiter, die mit einem Handy ausgestattet werden sollen: Die Mobilfunkunternehmen bieten nämlich im Business- Segment ab einer bestimmten Anzahl von abgenommenen SIM-Karten die Möglichkeit, einen so genannten Rahmenvertrag zu schließen, bei dem sich neben festen Vergünstigungen noch ein individueller Rabatt aushandeln lässt, der sich dabei auch auf kostenintensive Posten wie beispielsweise dem Highspeed-Volumen beziehen kann. Wer hier ein attraktives Angebot aushandelt, kann also deutlich sparen. Ab wie vielen Karten die Möglichkeit besteht, einen solchen Kontrakt zu schließen, ist je nach Anbieter unterschiedlich: Bei manchem Netzbetreiber reicht schon eine einzige SIM-Karte, bei anderen Netzbetreibern bedarf es der Abnahme mehrerer SIM-Karten.
Die Konditionen bei Business-Offerten unterscheiden sich zudem von den Privatkundentarifen nicht nur durch abweichende Entgelte, sondern vor allem auch durch spezielle, auf Firmenkunden ausgerichtete Zusatzoptionen, die zum Beispiel günstige oder kostenfreie Handy-Gespräche unter Mitarbeitern oder zur firmeneigenen TK-Anlage ermöglichen. Hier lohnt sich aber auch ein intensiver Vergleich, ob sich solche Optionen überhaupt rechnen.
Dies bescheinigt uns auch die E-Plus Gruppe, bei der man mittlerweile den Fokus auf die unternehmensindividuellen Komplettlösungen gelegt hat. Zwar werden über www.eplus-professional. de noch verschiedene Tarifmodelle für Selbstständige und Unternehmen angeboten, diese sind dann aber nicht an die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden angepasst. Daher rät man hier dazu, sich im Vorfeld bei einem Ansprechpartner für Geschäftskunden über individuelle Lösungen zu informieren.
Fazit
Alles in allem hat sich die Tariflandschaft auch im Businessbereich stark verändert. Von zahlreichen Flatrates über inkludierte Leistungen bis zu Sonderkonditionen für Auslandseinsätze stehen den Kunden hier eine Fülle an Möglichkeiten zur Verfügung, den Tarif nach den speziellen Anforderungen auszuwählen. Eine Orientierungshilfe im Tarifdschungel bietet die Geschäftskundenmarke conbato.de der Sparhandy GmbH, die gerne individuelle Angebote in den Bereichen Rahmenverträge und Businesskunden-Tarife erstellen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
EU-Richtlinie berücksichtigt künftig auch Mietfahrzeuge
<p>Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat gemeinsam mit Enterprise Mobility ein fundiertes Berechnungsmodell entwickelt, das ab Anfang Juli bundesweit als Referenz für die Bewertung von Mietfahrzeugen im Rahmen der EU-Richtlinie »Clean Vehicles Directive II« (CVD2) herangezogen wird. Dieses Modell schließt eine entscheidende Lücke in der EU-Richtlinie über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge.</p>
Management
KINTO startet Auto Abo: Flexible Mobilität mit Rundum-sorglos-Paket
<p>Die KINTO Deutschland GmbH, die Mobilitätsmarke von Toyota, erweitert ihr Portfolio um ein neues, eigenständiges Produkt: das KINTO Auto Abo. Dieses innovative Angebot positioniert sich zwischen den klassischen Nutzungsmodellen Miete und Leasing und bietet Kundinnen und Kunden eine flexible und komfortable Mobilitätslösung.</p>
Management
Euromaster startet Online-Shop für KMU: Reifen und Felgen bequem für kleine Firmenflotten einkaufen
<p>Euromaster, Spezialist für Reifen, Autoservice und Autoglas, erweitert jetzt sein Angebot um einen neuen Online-Shop speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Unter www.business-reifen.euromaster.de können Gewerbekunden ab Anfang Juli zu attraktiven Konditionen einfach und zeitsparend Reifen und demnächst auch Felgen für ihre Firmenfahrzeuge einkaufen.</p>
Management
Allane Mobility Group und DEKRA optimieren Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge
<p>Die Allane Mobility Group, Spezialist für Fahrzeug-Leasing und Full-Service-Lösungen in Deutschland, hat gemeinsam mit DEKRA einen optimierten Rückgabeprozess für Leasingfahrzeuge eingeführt. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wird das neue Konzept seit Mai 2025 an bundesweit 164 DEKRA-Standorten ausgerollt. Ziel ist es, die Fahrzeugrückgabe flächendeckend effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.</p>
Management
Optimierte Betriebszeit durch Echtzeitdiagnose: Mercedes-Benz Van Uptime Monitor für gewerbliche Vans
<p>Insbesondere für Gewerbetreibende sind Fahrzeuge ihr tägliches Werkzeug. Ob großer Fuhrpark, kleine Flotte oder Einzelfahrzeug: Wichtig ist, unabhängig von der Betriebsgröße, die effektive Betriebszeit (= Uptime) der Fahrzeuge. Stehen die Fahrzeuge nicht zur Verfügung, kostet dies Zeit und Umsatz. Um eine maximale Betriebszeit zu ermöglichen, sollten Ausfälle bestenfalls gar nicht erst entstehen und notwendige Standzeiten effizient planbar sein.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000