Hyundai Motor Group und Korea Zinc vereinbaren Partnerschaft in der Wertschöpfungskette des EV-Geschäfts
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(55,67,76);">Die Hyundai Motor Group, zu der die Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis gehören, und Korea Zinc, Koreas führendes Unternehmen zur Verhüttung von Nichteisenmetallen, haben mit einer Absichtserklärung eine umfassende Kooperation vereinbart, die sich über die gesamte Nickel-Wertschöpfungskette erstreckt. Unterzeichnet wurde die Absichtserklärung von Heung-soo Kim, Executive Vice President und Head of Global Strategy Office der Hyundai Motor Group, und Ki Duk Park, Präsident und Co-CEO von Korea Zinc.</span></p>
Die Partnerschaft umfasst die gemeinsame Beschaffung und Verarbeitung von Nickelrohmaterial, die Gewährleistung einer stabilen Versorgung mit weiterverarbeiteten Nickel- und Batteriematerialien sowie die Erkundung neuer Geschäftsfelder einschließlich des Batterierecyclings.
Die beiden Partner planen, eine stabile Lieferkette für Nickel, einen wichtigen Rohstoff für Elektrofahrzeugbatterien, zu schaffen. Zudem wollen sie gemeinsam Nickelrohmaterial einkaufen sowie in Bergbauentwicklungsprojekte investieren, um Rohstoffe zu beschaffen, die den Anforderungen des US-amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA) entsprechen.
Die Hyundai Motor Group hat im April ihren Plan vorgestellt, demzufolge sie mit der Produktion von 3,64 Millionen Elektrofahrzeugen (EV) eine Führungsrolle übernehmen und sich bis zum Jahr 2030 unter den drei größten EV-Herstellern der Welt positionieren will.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Konzern Prioritäten bei der Beschaffung von zentralen Rohstoffen wie Nickel und Lithium und sucht aktiv die Zusammenarbeit mit verschiedenen globalen Partnern, die auf die Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen sowie die Herstellung von Batteriematerialien spezialisiert sind.
Korea Zinc hat 2017 eine Tochtergesellschaft für die Herstellung von Nickelsulfat für EV-Batterien gegründet, um sein Know-how in der Verhüttung von Nichteisenmetallen wie Zink und Silber zu nutzen. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Ausbau seiner Präsenz im EV-Batteriegeschäft, wobei der Schwerpunkt auf Nickel liegt. Die Expansion beinhaltet auch die Gründung eines Tochterunternehmens zur Herstellung von Vorprodukten für EV-Batterien sowie den Plan, noch in diesem Jahr im Industriekomplex in Ulsan eine Nickelschmelze zu errichten.

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Die auf der Partnerschaft basierende Nickelversorgung soll 2026 starten. Im Jahr 2031 will die Hyundai Motor Group 50 Prozent des Nickels, das für die Herstellung von EV-Batterien benötigt wird, die den IRA-Anforderungen entsprechen, aus der Kooperation mit Korea Zinc beziehen.
Der Konzern erwartet, dass die Belieferung mit Nickel auch die stabile Versorgung mit EV-Batterierohstoffen gewährleistet, die weitere regionale EV-bezogene Bestimmungen erfüllen, etwa den Critical Raw Materials Act (CRMA) der Europäischen Union und andere Anforderungen im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG).
Im Rahmen der Kooperation plant HMG Global, ein von Kia, Hyundai Motor und Hyundai Mobis gegründetes internationales Joint Venture, den Erwerb eines Fünf-Prozent-Anteils an Korea Zinc.
Der Aktienpreis beträgt etwa 504.333 südkoreanische Won (KRW) pro Aktie, der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf rund 527,2 Milliarden KRW. Der Aktienerwerb und die Zahlung im Zusammenhang mit der Kapitalbeteiligung sind für den 12. September geplant, und die Übertragung der Aktien wird bis zu einem Jahr nach dem Kauf eingeschränkt sein.
Die Hyundai Motor Group hat sich darüber hinaus das Recht gesichert, einen nicht geschäftsführenden Direktor vorzuschlagen. Dieser mit dem Aktienerwerb einhergehende Schritt zielt darauf ab, die strategischen Verbindungen zwischen beiden Parteien zu stärken und die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette des EV-Geschäfts zu fördern.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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