Praktisch, übersichtlich, umfassend: OpelConnect schnürt drei neue Service-Pakete
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Autos zu bauen, die Menschen begeistern und die sie sich leisten können – dafür steht die Marke Opel. Den gleichen Anspruch stellt der Hersteller auch an seine Technologien und Dienstleistungen: Sie müssen sicher, praktisch, komfortabel und leicht verständlich sein. Deshalb hat Opel jetzt seine zahlreichen </span><a href="https://www.opel.de/maintenance-services/smart-services/opelconnect.html">Connected Services</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);"> für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle neu aufgestellt und übersichtlich in drei Paketen zusammengefasst: Connect ONE, Connect PLUS und das in Kürze folgende Connect PREMIUM.</span></p>
Der große Vorteil für die Kunden: Sie müssen nicht mehr länger unterschiedliche Dienste aktivieren, sondern können sich mit wenigen Klicks über die myOpel App oder den OpelConnect Store die sinnvoll zusammengestellten Pakete ganz einfach und zeitsparend freischalten lassen. Zugleich bereichern viele neue Services das Angebot – vom EV Trip Planner für Elektrofahrzeuge wie die neuen Opel Astra Electric oder Opel Corsa Electric bis hin zur praktischen Remote Control-Funktion, die das Auffinden des abgestellten Fahrzeugs erleichtert. Das alles gibt es zu einem besonders attraktiven Einstiegspreis und ist bei allen ab dem 3. Juli 2023 in Auftrag gegebenen Fahrzeugbestellungen gültig.
Connect ONE: Mit dem Basispaket ohne Zusatzkosten auf der sicheren Seite
Das Connect ONE-Paket umfasst den Fahrzeugnotruf e-Call mit automatischer Standortübermittlung für die Helfer sowie den Pannenruf B-Call. Durch längeres Drücken der B-Call Taste wird der Pannendienst informiert, der zunächst alle nötigen Informationen für eine erste Ferndiagnose abfragt und daraufhin bei Bedarf die Pannenhilfe schickt.
Darüber hinaus erhalten Fahrer Meldungen zu Fahrzeugstatus und ‑informationen via myOpel App, die über den Zustand verschiedener Fahrzeugsysteme vom Antrieb bis zu Bremsen, Reifendruck und Bordelektronik Auskunft geben. Falls eine Warnmeldung abgegeben wird, kann der Nutzer in der App bequem einen Reparaturtermin beim Händler anfragen. Das komplette Connect ONE-Paket ist bereits mit dem Kauf des Fahrzeugs inklusive und gilt für zehn Jahre; e-Call und B-Call sind das gesamte Autoleben lang ohne Zusatzkosten aktiv.
Connect PLUS: Umfassende Dienste für die ersten sechs Monate ohne Zusatzkosten

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Ein echtes Komplettpaket mit vielfältigen Diensten von der Live-Navigation über Fahrzeugfunktionen per App bis hin zu neuen Services speziell für Elektromodelle bietet Connect PLUS – und das die ersten sechs Monate ohne Zusatzkosten. Die Kunden können so die Vorteile der unterschiedlichen Leistungen in Ruhe testen und sich dann entscheiden, ob sie das Paket weiternutzen möchten. Wer sich in diesem Zeitraum für ein Jahresabo entscheidet, profitiert direkt noch einmal. Denn dann gibt es das komplette Connect PLUS-Paket zum zeitlich begrenzten Top-Einstiegspreis von nur 60 Euro pro Jahr oder 6 Euro im Monat ohne Navi (regulär 80 Euro/8 Euro) und 100 Euro im Jahr oder 10 Euro im Monat (statt 120 Euro/12 Euro) mit Navi-Diensten (UPE inkl. MwSt.). Zu den Connect PLUS-Services im Einzelnen:
- Live-Navigation:Die Live-Navigations-Dienste enthalten unter anderem Echtzeit-Verkehrsmeldungen und Wetterinformation, eine Point-of-Interest-Suche und Parkplatzfinder. Neben der normalen Routenplanung, die sich über die App einstellen und dann an das Navigationssystem senden lässt, gibt es für die elektrischen Modelle ganz neu einen EV Trip Planner. Dabei werden Ladezeit, Echtzeit-Verkehr und die Fahrzeugkompatibilität berücksichtigt, um die bestmögliche Route inklusive der erforderlichen Ladestopps zu berechnen. Darüber hinaus lassen sich Tankstellen und Ladesäulen über den Service lokalisieren. Je nach Modell können Fahrer einfach per natürlicher Spracherkennung mit ihrem Navi kommunizieren; monatliche Karten-Updates erfolgen erstmals ohne weitere Hilfsmittel over-the-air.
- Remote Control und E-Remote Control:Per Remote Control lassen sich via Smartphone die Türen öffnen und schließen sowie Scheinwerfer oder Hupe aktivieren. Dies hilft beim Auffinden des eigenen Fahrzeugs beispielsweise auf einem großen Parkplatz. Außerdem lässt sich so in der App kontrollieren, ob das Auto tatsächlich verriegelt ist.Fahrer von elektrischen Opel-Modellen können E-Remote Control zum Starten und Beenden von Ladevorgängen per App nutzen. Ebenso lassen sich über die myOpel App Ladepläne und Zeitpläne zur Vorklimatisierung des Fahrzeugs erstellen und diese einstellen.
- Vernetzter Alarm:Dieser neue Dienst wird voraussichtlich ab Ende 2023 verfügbar sein und kann für alle Fahrzeuge freigeschaltet werden, die ab Werk mit einer Diebstahlwarnanlage sowie einer OpelConnect-Box ausgestattet sind. Damit lässt sich prüfen, ob der Alarmstatus aktiviert ist. Wenn die Alarmanlage ausgelöst wird, geben auf Wunsch Push-Nachrichten in der App detaillierte Informationen zum Fahrzeug, zu Standort, Datum und Uhrzeit sowie Grund für den Alarm.
Weitere attraktive OpelConnect Services folgen in Kürze und werden übersichtlich im Connect PREMIUM-Paket vorgestellt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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