Stellantis und Hype stellen in Paris 50 rollstuhlgerecht ausgerüstete Wasserstoff-Taxis in Dienst

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Stellantis, der weltweit erste Großserien-Hersteller von wasserstoffbetriebenen Nutz- und Personenfahrzeugen, und Hype, ein unabhängiger Anbieter von Wasserstoffmobilitätslösungen, sind eine Partnerschaft für die Lieferung und den Betrieb von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen eingegangen. Der erste Schritt ist die Auslieferung einer Flotte von 50 Wasserstoff-Taxis für den Einsatz in der französischen Hauptstadt Paris.</span></p>

Stellantis und Hype stellen in Paris 50 rollstuhlgerecht ausgerüstete Wasserstoff-Taxis in Dienst

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Stellantis und Hype stellen in Paris 50 rollstuhlgerecht ausgerüstete Wasserstoff-Taxis in Dienst

Diese Fahrzeuge, die fünf Fahrgäste inklusive eines Rollstuhlfahrers, oder sechs Fahrgäste ohne Rollstuhl aufnehmen können, beruhen auf den Personentransportvarianten von Peugeot Expert und Citroën Jumpy. Beide Modelle werden im Stellantis-Werk Hordain in Nordfrankreich produziert.

Der Peugeot e-Expert Hydrogen und Citroën ë-Jumpy Hydrogen eignen sich durch ihre Reichweite, Emissionsfreiheit und hoher Nutzlast perfekt für professionelle Anwender. Ein Tankvorgang dauert rund drei Minuten.

Eine weitere Besonderheit beider Fahrzeugmodelle ist, dass es sich um sogenannte elektrische Hybride handelt. Die Batterie für den Elektroantrieb wird aus einer Brennstoffzelle gespeist. Wasserstoff als Treibstoff macht diese Technologie zur idealen Lösung für einen groß angelegten Einsatz.

Hype stützt sich auf seine einzigartige Organisation, in der Hunderte von speziell geschulten Fahrern angestellt sind. Das Unternehmen konzentriert sich auf Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Hype garantiert eine ständige Verfügbarkeit, einen maßgeschneiderten und qualitativ hochwertigen Service sowie ein Buchungssystem für den vorrangigen Zugang sowie ein umfassendes und detailliertes Echtzeit-Monitoring über die Fahrzeugnutzung.

Im Rahmen ihrer Partnerschaft wollen Stellantis und Hype die Möglichkeit nutzen, bis Ende 2024 bis zu 1.000 rollstuhlgerecht ausgerüsteter Wasserstoff-Taxis einzusetzen. Dieses Potenzial ist an eine spezielle Taxi-Betriebslizenz für die französische Hauptstadt Paris gebunden, die derzeit von den Behörden eingeführt wird.

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Ein solches Angebot würde es Stellantis und Hype ermöglichen, mehrere strategische Prioritäten der französischen Regierung zu erfüllen: die rasche Verbesserung von Umfang und Qualität von Transportdienstleistungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die Beschleunigung der Energiewende in Frankreich mit emissionsfreien Verkehrsmitteln (Einstufung gemäß Stufe Crit'Air 0) und die Stärkung der industriellen Aktivitäten am Stellantis-Standort Hordain.

„Wir freuen uns, dass wir mit den Modellen Peugeot e-Expert Hydrogen* und Citroën ë-Jumpy Hydrogen* unsere Führungsposition bei emissionsfreien Transportern durch unsere Partnerschaft mit Hype, die sich auf Menschen mit eingeschränkter Mobilität konzentriert, weiter ausbauen können.“

Xavier Peugeot, Director Stellantis LCV BU 

„Ich freue mich sehr über die Lieferung von 50 rollstuhlgerecht ausgerüsteten Wasserstoff-Taxis der Marken Peugeot und Citroën im Rahmen unserer Partnerschaft mit Stellantis, die einen wichtigen neuen Schritt in der Entwicklung von Hype und der französischen Wasserstoffindustrie darstellt. Diese auf dem Markt einzigartige Fahrzeugflotte wird es uns ermöglichen, unseren emissionsfreien Service für Personen mit eingeschränkter Mobilität im Großraum Paris und anschließend an anderen Orten einzuführen und dabei die ökologischen und gesundheitlichen Erfordernisse sowie die Ziele der Industrialisierung in Frankreich zu erfüllen. Hype wird in Zukunft auch anderen Taxibetreibern, insbesondere unabhängigen Fahrern und Vermietungsunternehmen, den Zugang zu diesem emissionsfreien Dienst ermöglichen.“

Mathieu Gardies, CEO und Gründer von Hype

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>