Kia macht mit EV9 großen Schritt in Richtung skalierbarer Nachhaltigkeit
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kia hat neue Details zu seinen „Zehn nachhaltigen Must-have-Elementen“ bekanntgegeben, mit denen das Unternehmen eine Grundlinie für die Verwendung nachhaltiger Materialien in seinen künftigen Modellreihen definiert.</span></p>
Kia hat langjährige Erfahrung darin, nachhaltige Materialien in seine Produkte zu integrieren. Schon 2014 kamen im Kia Soul EV Biokunststoff und aus Zuckerrohr gewonnene Biofasern zum Einsatz. Seither hat die Marke die Bemühungen um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte weiter verstärkt. Aktuell reicht das Spektrum der nachhaltigen Materialien von pflanzlichen Komponenten bis zu recycelten PET-Flaschen und ausrangierten Fischernetzen, die bei der Herstellung von Stoffen und Teppichen verwendet werden.
Als Schritt auf dem Weg zur CO2-Neutralität, die Kia bis 2045 erreichen will, hat das Unternehmen nun weitere Details seiner umfassenden Strategie für nachhaltiges Design (Design Sustainability Strategy) bekannt gegeben. Die Initiative zielt darauf ab, Nachhaltigkeit im großen Maßstab zu erreichen und zugleich die besten Materiallösungen für alle neuen Modellreihen zu ermöglichen.
Als erste Maßnahme hat sich Kia dazu verpflichtet, bei allen neuen Produkten vollständig auf die Verwendung von tierischem Leder zu verzichten. Die zweite, im Folgenden detailliert beschriebene Maßnahme sieht vor, dass Kia seine zehn nachhaltigen Must-have-Elemente in seine neuen Modellreihen integriert, beginnend mit dem EV9. Und schließlich wird Kia im Rahmen seiner zukunftsweisenden Bestrebungen weiterhin in Test- und Entwicklungsprogramme investieren, um die Einführung von Bio-Fertigungsprozessen zu beschleunigen, und unterstreicht damit sein Engagement bei der Weiterentwicklung nachhaltiger Technologien.
Die zehn nachhaltigen Must-have-Elemente des Kia EV9
1. BiokunststoffBiokunststoffe sind eine innovative Art von Kunststoffen, die aus verschiedenen erneuerbaren Biomassequellen wie Pflanzenölen, Maisextrakt, Sägemehl oder Zuckerrohr hergestellt werden können. Die Verwendung von Biokunststoffen trägt nicht nur dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, sondern bietet darüber hinaus die Vorteile einer breiter gefächerten Beschaffung und einer geringeren Belastung durch unerwünschte Chemikalien.

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Abgesehen von seiner Nachhaltigkeit ist Biokunststoff auch vielseitig und haltbar genug, um für verschiedene Innenraumkomponenten verwendet zu werden. Vom Armaturenbrett und der Konsole bis hin zu Säulenverkleidungen und Zierelementen ist Biokunststoff in vielen Bereichen des EV9 zu finden.
2. PCM-KunststoffKunststoff aus Post-Consumer-Material (PCM) ist genau das, wonach es klingt: Kunststoff, der aus recyceltem Material existierender Produkte hergestellt wird, anstatt aus neuen, „jungfräulichen“ Granulaten.
Dieses zukunftsweisende Verfahren hat verschiedene Vorteile, die sich auf die gesamte Produktionskette erstrecken. Zum einen wird dadurch die Menge an Kunststoffabfällen, die auf Mülldeponien landen oder die Umwelt verschmutzen, erheblich reduziert. Zum anderen trägt das Recycling von Kunststoff dazu bei, nicht erneuerbare Ressourcen zu schonen, da weniger neues Material für die Herstellung von Produkten verwendet werden muss. Beim EV9 kommt PCM-Kunststoff hauptsächlich in den Türverkleidungen zum Einsatz.
3. Bio-Polyurethan (PU)In seinem Bestreben, künftig auf Leder zu verzichten, setzt Kia auf Bio-Polyurethan. Da Bio-PU pflanzlich basierte Komponenten enthält, kann es die Gesamtemission an CO2 reduzieren und damit zu einer nachhaltigeren Bilanz beitragen.
Bio-PU ist nicht nur eine nachhaltige Alternative, sondern sorgt auch für ein komfortables Sitzgefühl. Das Material wurde akribisch entwickelt mit dem Ziel, optimale Unterstützung, Polsterung und Haltbarkeit zu bieten und sich zugleich weich und atmungsaktiv anzufühlen. Im EV9 findet sich Bio-PU in den Sitzen und Innenverkleidungen.
4. Gewebe aus recyceltem PETPolyethylenterephthalat (PET) ist ein Kunststoff, der besonders leicht zu recyceln ist und sich daher ideal für verschiedene nachhaltige Anwendungen von Wasserflaschen bis hin zu Kleidung eignet. Er ist in hohem Maße stoßfest sowie feuchtigkeits- und lösungsmittelbeständig und bietet sich damit besonders für exponierte Oberflächen im Auto an. Kia ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat Recyclinggarn in einen Teil des PET-Gewebes eingearbeitet, um neben der Nachhaltigkeit auch eine hohe Strapazierfähigkeit zu gewährleisten.
Dieses Material findet sich in vielen Bereichen des EV9-Innenraums. Dazu gehören Sitze, Dachhimmel, Sonnenblenden, Zierelemente und Kopfstützen. Kia verwendet in jedem EV9 das Rezyklat von mindestens 70 Kunststoffflaschen und unterstreicht damit sein Engagement für die Abfallvermeidung.
5. Teppich aus recyceltem PETDie standardmäßigen Teppiche im EV9 werden ebenfalls zu 100 Prozent aus recyceltem PET hergestellt. Dabei wird künftig auch PET-Rezyklat aus alten Fischernetzen zum Einsatz kommen.
Das ist nicht nur eine innovative Verwertung von Abfällen, sondern auch eine Reaktion auf das ernste Problem der weggeworfenen oder verlorenen Fischernetze, die weltweit verheerende Auswirkungen auf das Meeresleben haben. Jedes Jahr bleiben rund 640.000 Tonnen Fanggeschirr in den Ozeanen zurück, was zum Tod zahlloser Tiere führt, darunter Wale, Robben und Seevögel. Das Einfangen und Recyceln dieser so genannten Geisternetze trägt auch dazu bei, den Eintrag von Plastikpartikeln in das Wasser zu verringern, die entstehen, wenn die Netze zerfallen.
6. Bio-PU-SchaumstoffPolyurethan-Schaumstoff ist ein vielseitiges Material, das für Sportartikel und auch bei der Isolierung von Raumfähren genutzt wird. Seine Langlebigkeit und seine hervorragende Kompressionscharakteristik machen PU-Schaumstoff auch zum idealen Material für verschiedenste Polsterungen zum Beispiel bei Möbeln, Betten oder Schuhen.
Der auf Basis natürlicher Öle hergestellte Bio-PU-Schaumstoff von Kia bietet die Elastizität und Geschmeidigkeit von Standard-Polyurethan bei geringerer Belastung der Umwelt. Im EV9 kommt der Bio-PU-Schaumstoff in den Kopfstützen zum Einsatz.
7. Bio-LackBio-Lacke sind nachhaltiger als Lacke auf Erdölbasis und reduzieren den chemischen Abfall, der normalerweise aus dem Herstellungsprozess resultiert.
Der Bio-Lack von Kia wird aus Rapsöl hergestellt, einem Pflanzenöl, das häufig in der Lebensmittel-, Biokraftstoff-, Farben-, Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet wird. Der Lack minimiert ohne Qualitätseinbußen die Umweltbelastung und kommt im EV9 an den Türverkleidungen zum Einsatz.
8. BTX-freier LackDer Einsatz von Lacken mit der Aromaten-Kombination Benzol, Toluol und Xylol (BTX) ist mit schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt verbunden. Deshalb hat Kia eine nachhaltige Alternative eingeführt: BTX-freie Lacke.
Die BTX-freien Lacke, die die Marke in ihren Modellen verwendet, bieten den hochwertigen Schutz und die Oberflächenqualität, die die Kunden erwarten, minimieren aber zugleich die Verwendung von umweltschädlichen Chemikalien. Im Innenraum des EV9 kommen fast ausschließlich BTX-freie Lacke zum Einsatz. Ausnahmen bilden lediglich die Schalttafeln der Fensterheber, die mit Bio-Lack beschichtet sind.
9. Garn aus recyceltem PETPET stellt einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis: Das in bestimmten Innenraumbereichen der Kia-Modelle verwendete Garn besteht zu 100 Prozent aus PET von recycelten Kunststoffflaschen. Im EV9-Interieur wird es an verschiedenen Stellen eingesetzt, vor allem aber bei den Nähten der Sitze.
10. Filz aus recyceltem PETAus PET-Rezyklat hergestellter Filz ist sowohl weich als auch strapazierfähig – wichtige Eigenschaften, wenn er in einer Umgebung verwendet wird, in der von Gepäck bis zu Haustieren alles transportiert werden kann.
Ein weiterer PET-Vorteil ist, dass das Material schalldämpfend wirkt und dadurch die Übertragung von Geräuschen aus dem Heck des Fahrzeugs auf den Rest des Innenraums reduziert wird. Im EV9 findet sich der PET-Filz auf der Gepäckablage.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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