Arval: Erneutes Wachstum in 2022
<p>Trotz herausforderndem Marktumfeld verzeichnet der Spezialist für Full-Service-Fahrzeugleasing und neue nachhaltige Mobilitätslösungen 8,3 Prozent Wachstum der verleasten Flotte</p><p> </p>
Als Spezialist für Full-Service-Fahrzeugleasing und neue nachhaltige Mobilitätslösungen ist es Arval trotz eines komplexen Umfelds auch in 2022 gelungen, die produktive und positive Dynamik der vergangenen Jahre fortzusetzen. Die mehr als 8.000 Mitarbeitenden von Arval erbringen Dienstleistungen für mehr als 300.000 Kunden in 30 Ländern.So hat das Unternehmen seine verleaste Flotte im Vergleich zu 2021 um 8,3 Prozent (inklusive Akquisitionen) auf insgesamt 1.592.024 Fahrzeuge erweitert. Zudem verzeichnet Arval seit Ende 2022 rund 300.000 elektrifizierte Fahrzeuge in der Flotte. Das entspricht einer Vervierfachung im Vergleich zu 2019. Die von Unternehmen finanzierte Flotte hingegen umfasste im Jahr 2022 1.082.503 Fahrzeuge. Das Retail-Segment von Arval belief sich im vergangenen Jahr auf 454.062 Fahrzeuge (437.445 ohne Akquisitionen), was einem Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2021 (9,7 Prozent Wachstum ohne Akquisitionen) entspricht. Ein Zeichen für das wachsende Interesse von KMU und Privatpersonen am Leasing. Die Mid-Term-Rental-Flotte schließlich wuchs um 45 Prozent. „Arval hat ihre Kunden im Jahr 2022 trotz des herausfordernden Umfelds erfolgreich unterstützt. Zu verdanken haben wir das unserem robusten Geschäftsmodell und der Fähigkeit, neue innovative Lösungen anzubieten. Gefördert durch die hohen strategischen Ambitionen der BNP Paribas Gruppe im Bereich der Mobilität wird Arval ihren Wachstumskurs auch in 2023 fortsetzen und seine Arval Beyond Strategie weiter vorantreiben. Wir werden unser Wachstum weiterhin durch Innovationen stärken, indem wir unsere Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Flotten unterstützen und ihnen in allen unseren Ländern nachhaltige Mobilitätslösungen anbieten", kommentiert Alain van Groenendael, Präsident und CEO von Arval.
100.000 verleaste Fahrzeuge in Deutschland: Ein Meilenstein in Rekordzeit
Arval Deutschland erreichte 2022 erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Flottenumfang von 100.000 Fahrzeugen, 19 Prozent davon mit elektrifizierten Antrieben. Der jüngste Meilenstein ist das Ergebnis einer stetigen Weiterentwicklung des Angebotportfolios, der herausragenden Qualität der Dienstleistungen und Services von Arval Deutschland und der Fähigkeit, schnell zu reagieren und neue Möglichkeiten zu nutzen. Ein Schlüssel zum Erfolg ist das umfassende Netzwerk aus Partnern, das stetig weiter ausgebaut wird. Partnerschaften sind seit jeher fest in der DNA von Arval verankert, auch in Deutschland. So ergänzt das Unternehmen sein Portfolio in 2022 erneut durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie MG, Maxus, Repareo und Euromaster.
Weitere Highlights in 2022
Nach der Hälfte der Laufzeit des Strategieplans "Arval Beyond" hat Arval im Jahr 2022 starke Ergebnisse vorzuweisen. Die führende Position des Unternehmens in der Branche ist vorrangig auf die Einführung innovativer Mobilitätslösungen, dem Schließen strategischer Partnerschaften und den kontinuierlichen Aktivitäten im Bereich CSR zurückzuführen – insbesondere bei der Unterstützung ihrer Kunden bei der Transformation hin zu alternativen Antrieben.

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Überblick über wichtige Akquisitionen und Partnerschaften
Bereits im Januar 2022 schloss sich Arval im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Ridecell und dem gemeinsamen Ziel, die Entwicklung neuer End-to-End-Mobilitätslösungen für die Kunden von Arval zu beschleunigen, zusammen. Mit der Übertragung der operativen Leasing-Aktivitäten der BCR Group im Mai 2022 baute Arval mit 3.800 zusätzlichen Fahrzeugen ihre führende Position in Rumänien aus und verstärkte die bereits bestehende Zusammenarbeit mit der österreichischen Bank „Die Erste“ in der Region (Tschechische Republik und Slowakei). Neben erfolgreichen bestehenden Partnerschaften mit Banken, Automobilherstellern und Arvals langjährigem Partner Element, diversifizierte das Unternehmen sein Produktangebot außerdem mit der Ende November 2022 abgeschlossenen Akquisition der Terberg Business Lease Group weiter. Damit gehört das Unternehmen mit rund 500 Mitarbeitenden und über 100.000 verleasten Fahrzeugen zu einem der größten Mobilitätsanbieter auf dem niederländischen Markt.
Aktiver Beitrag zu den strategischen Ambitionen von BNP Paribas
Dank ihres Know-Hows im Bereich Full-Service-Leasing spielt Arval im „One Bank Auto“ Ansatz der BNP Paribas Gruppe eine Schlüsselrolle. Dieser nutzt das Fachwissen mehrerer Einheiten des Automotive-Sektors und ermöglicht eine abgestimmte und differenzierte Antwort an die Kunden. Die im Februar 2022 unterzeichnete Partnerschaft zwischen BNP Paribas und Jaguar Land Rover ist ein konkreter Beweis für die Stärke dieses Ansatzes. Darüber hinaus kündigte die BNP Paribas im Oktober 2022 zudem das Ziel an, sich in der gesamten Wertschöpfungskette des Sektors positionieren zu wollen, um ihre Kunden bei der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Mobilität unterstützen zu können. Im Rahmen dieser Ambitionen verfolgt Arval die Mission Flotten- und neue Mobilitätslösungen zu entwickeln und die Zusammenarbeit mit anderen BNP Paribas Einheiten zu verstärken. In Bezug auf die Elektrifizierung der Flotte erreichte Arval bis Ende 2022 außerdem rund 300.000 elektrifizierte Fahrzeuge, was einer Vervierfachung im Vergleich zu 2019 entspricht.
Forcierung nachhaltiger Mobilitätslösungen
Mit der Einführung des innovativen, flexiblen Auto-Abo Angebots Arval Adaptiv im März 2022 untermauerte Arval ihre Führungsrolle im Bereich der flexiblen Mobilität. Dieses für Privatkunden konzipierte Produkt ermöglicht bei Bedarf den Zugang zu Fahrzeugen innerhalb weniger Tage. Der Kunde zahlt nur für den Zeitraum der Nutzung, ohne sich an eine Laufzeit zu binden. Seit Ende Dezember 2022 ist zudem Fahrradleasing in 13 Ländern verfügbar, Carsharing in 11 Ländern. Ebenfalls Ende Dezember 2022 wurde das Gebrauchtwagenleasing-Angebot von Arval, Arval Re-lease, in 16 Ländern eingeführt. Die Einführung ist sowohl auf den Mangel an Neufahrzeugen sowie die ökologische Notwendigkeit, die Nutzungsdauer eines Fahrzeugs zu verlängern, zurückzuführen. Die Re-lease-Flotte ist im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gewachsen, mit bemerkenswertem Erfolg in den Niederlanden, der Türkei, dem Vereinigten Königreich, Polen und Frankreich. Des Weiteren wurde der Arval Mobility Hub unter anderem in der Zentrale von BNP Paribas Real Estate in Frankreich eingerichtet. Dieses Angebot von Arval richtet sich an Unternehmen, die nach alternativen Mobilitätslösungen (Carsharing, Bikesharing, Leihfahrräder, Roller usw.) für alle ihre Mitarbeitenden suchen. Auch die Implementierung der Arval Mobility Apps wurde im Jahr 2022 fortgeführt, sodass diese heute in 10 Ländern verfügbar sind. Des Weiteren waren im vergangenen Jahr die flexiblen Kurz- und Langzeitmietangebote von Arval mit mehr als 55.000 Fahrzeugen in 24 Ländern verfügbar. Diese sind auf die Flexibilitätsbedürfnisse der Kunden abgestimmt und verzeichneten innerhalb von 12 Monaten ein Wachstum von 48 Prozent.
Kontinuierliche Unterstützung der Kunden
Im März 2022 wurde Arval Connect eingeführt, um Kunden dabei zu unterstützen ihre Flottenkosten besser zu kontrollieren und die Transformation hin zu alternativen Antrieben zu beschleunigen. Dank Arval Connect können sie eine optimierte TCO, eine verbesserte Sicherheit und eine nachhaltigere Flotte erwarten. Darüber hinaus hat Arval beschlossen, deutlich in den Bereich Konnektivität zu investieren, um die Qualität der Dienstleistungen für ihre Kunden zu verbessern (Wartung, Versicherung, Abschleppen von gestohlenen Fahrzeugen usw.). Mit Stand Ende Dezember 2022 waren mehr als 450.000 Fahrzeuge (fast 30 Prozent der Flotte) in 22 Ländern vernetzt. Arval wird ihrer Rolle als Multi-Brand-Leasinggesellschaft gerecht und erweitert kontinuierlich ihr Portfolio – und dies in einem Marktumfeld, in dem traditionelle Hersteller sich der Herausforderung gegenübersehen, Neufahrzeuge zu liefern und ihre Preise dabei teilweise noch erhöhen. So betrug der Anteil an Neuzulassungen alternativer Hersteller bereits 27 Prozent (24 Prozent im Jahr 2019). Ein Trend, der sich aufgrund der wachsenden Bedeutung von Elektrofahrzeugen noch weiter beschleunigen wird.
Herausforderungen und Ziele für 2023
Auch im Jahr 2023 wird Arval ihren Weg weiter gehen und ihre Kunden auf globaler Ebene unterstützen. Ein Fokus liegt dabei auf der praktischen Umsetzung der strategischen Partnerschaft zwischen Jaguar Land Rover und BNP Paribas. Deren Ziel ist die Einführung einer Reihe neuer Mobilitätsfinanzierungsdienste in neun europäischen Märkten. Die Zusammenarbeit stellt die erste Phase eines Transformationsplans dar, der Finanzdienstleistungen für Kunden von Jaguar Land Rover Kunden neu definieren soll. Außerdem hat die Element-Arval Global Alliance, die heute in 53 Ländern vertreten ist, ihre Zahl an gemeinsamen Kunden in weniger als zehn Jahren vervierfacht. Die durch diese Allianz gewährleistete Kompetenztiefe und die dadurch ermöglichte Skalenerweiterung bietet den internationalen Kunden von Arval weiterhin einen Mehrwert, insbesondere in einem sich konsolidierenden Markt. Zusätzlich besitzt Arval seit dem Erwerb der von Inversiones Juan Yarur gehaltenen Aktien im Januar 2023 100 Prozent der Anteile an Arval Relsa in Chile, Peru und Kolumbien. Auch in Deutschland konzentriert sich Arval in 2023 weiterhin darauf, die Ziele des Strategieplans Arval Beyond zu erfüllen und ihre Kunden bei der Transformation hin zu nachhaltigen Mobilitätslösungen zu unterstützen. Dazu gehört auch die Einführung von „Arval Re-Lease“. Das Produkt, über das gebrauchte Fahrzeuge dem Leasingmarkt zugeführt werden sollen, steht bereits in zahlreichen Arval-Ländern zur Verfügung und soll im Laufe des Jahres 2023 auch in Deutschland ausgerollt werden. In Zusammenarbeit mit ihrem Partner SIXT hat Arval ihr Mobilitätsangebot um die Arval Journey App erweitert. Dadurch bietet das Unternehmen den Mitarbeitenden ihrer Kunden nun die Möglichkeit, das umfangreiche rent-/share- und ride-Angebot von SIXT direkt über die App zu buchen. Des Weiteren steht in 2023 der Ausbau der Arval Connected Fleet im Fokus. Dabei hat Arval Deutschland auch den nächsten Meilenstein im Auge: Bis 2025 plant das Unternehmen eine Flottenstärke von über 150.000 Fahrzeugen zu erreichen sowie Kunden bei alternativen Mobilitätslösungen zu unterstützen.
Zusätzlich zu den Geschäftsergebnissen für 2022 hat Arval auch ihre Jahresergebnisse an die Presse weitergeben.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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