BMW Group will ab 2024 Aluminium aus nachhaltiger Produktion in Kanada beziehen

<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Die BMW Group arbeitet weiter konsequent an der Reduzierung der CO</span><sub>2</sub><span style="color:rgb(0,0,0);">-Emissionen in der Lieferkette. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf CO</span><sub>2</sub><span style="color:rgb(0,0,0);">-intensiven Materialien wie Aluminium, Stahl und Kunststoff. Deshalb will die BMW Group ab 2024 stark CO</span><sub>2</sub><span style="color:rgb(0,0,0);">-reduziertes Aluminium von Rio Tinto aus Kanada beziehen und hat hierfür eine Absichtserklärung unterzeichnet. Im Vergleich zu konventionell hergestelltem Aluminium spart das Verfahren rund 70 Prozent der CO</span><sub>2</sub><span style="color:rgb(0,0,0);">-Emissionen ein. Das geplante Liefervolumen soll exklusiv in der Fahrzeugproduktion des BMW Group Werks Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina zum Einsatz kommen, wo es in Karosserieteilen wie zum Beispiel der Frontklappe verbaut werden wird.</span></p>

 BMW Group will ab 2024 Aluminium aus nachhaltiger Produktion in Kanada beziehen

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 BMW Group will ab 2024 Aluminium aus nachhaltiger Produktion in Kanada beziehen

„Wir haben klare Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen in der Lieferkette. Durch den Einsatz innovativer Materialien senken wir den CO2-Fußabdruck unserer Fahrzeuge noch bevor wir sie in Kundenhand übergeben. Die Vereinbarung zur Lieferung von CO2-reduziertem Aluminium stützt sich dabei auf mehrere Säulen: Neben dem Einsatz von Strom aus regionaler Wasserkraft und einem hohen Anteil an Sekundärmaterial wollen wir erstmals Aluminium beziehen, das keine direkten CO2-Emissionen im Schmelzprozess verursacht. Mit diesem innovativen Ansatz übernehmen wir eine Vorreiterrolle in der Automobilindustrie“, erklärt Joachim Post, Vorstand der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk.

François-Philippe Champagne, Kanadas Minister für Innovation, Wissenschaft und Industrie, sagte dazu: "Kanada ist weltweit ein bevorzugtes Ziel für Investitionen in kohlenstoffarme Technologien. Diese spannende Partnerschaft zwischen BMW und Rio Tinto ist ein Beweis dafür, dass Kanada gut aufgestellt ist, um die wirtschaftlichen Vorteile der 'Clean Economy' zu nutzen. Ich bin stolz darauf, dass kohlenstoffarmes kanadisches Aluminium in den Fahrzeugen von BMW zum Einsatz kommen wird. Kanada wird seine Wettbewerbsvorteile – Reichtum an wichtigen Mineralien, qualifizierte Arbeitskräfte, saubere Energie, Nähe zu den Märkten – weiter ausbauen, um unsere Wirtschaft wachsen zu lassen und Innovationen 'Made in Canada' zu unterstützen."

Aufgrund des vergleichsweise geringen Gewichts und weiterer positiver Materialeigenschaften hat Aluminium einen festen Platz in der intelligenten Mischbauweise der BMW Group. In der Lieferkette eines mittelgroßen vollelektrischen Fahrzeugs entfallen rund ein Viertel der CO2-Emissionen auf Aluminium. Dies verdeutlicht das enorme Potential zur CO2-Reduktion in der Aluminium-Lieferkette.

Innovatives Herstellungsverfahren

Das für die Aluminiumproduktion entwickelte ELYSIS-Verfahren revolutioniert den zur Herstellung notwendigen Schmelzprozess. Das innovative Verfahren eliminiert alle prozessbedingten CO2-Emissionen durch den Einsatz kohlenstofffreier Anoden und konnte im Jahr 2021 erstmals erfolgreich auf Industrieniveau erprobt werden. Die BMW Group ist einer der ersten Serienkunden dieses Verfahrens.

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Weitere Säulen der Vereinbarung mit Rio Tinto

Neben dem CO2-freien Verfahren umfasst die Vereinbarung auch eine mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugte Aluminiumlegierung, die nur ein Drittel der CO2-Emissionen im Vergleich zum Industriedurchschnitt verursacht. Dabei werden die Anlagen zur Aluminium-Produktion in Quebec fast ausschließlich mit dem Strom aus sechs lokalen Wasserkraftwerken betrieben. Als weiterer Beitrag zur Ressourcenschonung werden dem Endprodukt bis zu 50 Prozent Sekundärmaterial beigemischt.

Darüber hinaus garantiert die Verwendung einer Blockchain-Technologie von Rio Tinto die vollständige Rückverfolgbarkeit des Aluminiums bis hin zur ursprünglichen Bauxit-Mine. Dies ermöglicht eine transparente Durchdringung der gesamten Lieferkette und leistet damit einen wichtigen Beitrag, um die Einhaltung der Umwelt- und Sozialstandards beim Rohstoffabbau nachvollziehen zu können.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>