Renault-Nissan-Mitsubishi Allianz schlägt ein neues Kapitel ihrer Partnerschaft auf

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Die Verwaltungsräte der Renault Group und der Nissan Motor Co. Ltd. haben neuen Initiativen zugestimmt, damit die Renault-Nissan-Mitsubishi Allianz ihre Partnerschaft auf die nächste Stufe heben kann.</span></p>

Renault-Nissan-Mitsubishi Allianz schlägt ein neues Kapitel ihrer Partnerschaft auf

1 /1

Renault-Nissan-Mitsubishi Allianz schlägt ein neues Kapitel ihrer Partnerschaft auf

Die Allianzpartner haben ein dreidimensionales Programm definiert, dass mittels folgender Maßnahmen zur Maximierung der Wertschöpfung für alle Beteiligten beitragen wird:

Operative Projekte mit hoher Wertschöpfung in Lateinamerika, Indien und Europa;

Eine von neuen Initiativen geprägte, agile Strategie, an denen sich die Partner beteiligen können

Eine ausgewogene Überkreuzbeteiligung zwischen der Renault Group und Nissan sowie eine verstärkte Führung der Allianz.

Die Renault Group und Nissan haben einen verbindlichen Rahmen über die oben genannten Aktionen definiert, um bis zum Ende des ersten Quartals 2023 zu einer endgültigen Vereinbarung zu gelangen. Die in diesem endgültigen Vertrag vorgesehenen Maßnahmen unterliegen einer begrenzten Anzahl von äußeren Einflüssen, einschließlich behördlicher Genehmigungen, so dass der Vertragsabschluss für das vierte Quartal 2023 erwartet wird.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das weitreichende Programm schafft die Grundlage für eine erneuerte und gestärkte Zusammenarbeit in der 24-jährigen Partnerschaft. Ziel ist es, einen neuen agilen Geist zu schaffen und die wegweisenden Technologien aller drei Allianzmitglieder zu nutzen. Die nächste Stufe wird mehr Wachstumschancen schaffen und dazu beitragen, die betriebliche Effizienz jedes Allianzunternehmens zu sichern, sowie Innovationen auf dem sich schnell wandelnden Markt für Automobilprodukte und Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen.

Die Einzelheiten der verbindlichen Rahmenvereinbarung wurden heute um 8.30 Uhr auf einer gemeinsamen Konferenz in London bekannt gegeben, die unter folgendem Link zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=YJaOHCIg23g.

Operative Projekte mit hoher Wertschöpfung

Ein Jahr nach Bekanntgabe des Fahrplans für die Allianz bis 2030 planen die Partner neue Schlüsselprojekte in Lateinamerika, Indien und Europa, die für die Allianzmitglieder in drei Dimensionen – Märkte, Fahrzeuge und Technologien – messbare Vorteile bringen sollen. Jedes Unternehmen soll mittelfristig von diesen wertschöpfenden Projekten profitieren und gleichzeitig kurzfristige Vorteile durch Kostenteilung und Kostenvermeidung erzielen.

Lateinamerika

Zu den vier Projekten, die in Lateinamerika in Betracht kommen, gehören:

Ein neuer Halbtonnen-Pick-up, der von der Renault Group entwickelt und Nissan in Argentinien zur Verfügung gestellt wird.

Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit bei dem Ein-Tonnen-Pick-up Nissan Frontier/Renault Alaskan. Die Renault Group soll die Pick-ups in Cordoba, Argentinien, sowohl für Renault als auch für Nissan produzieren.

In Mexiko wird Nissan das erste Renault Modell seit 20 Jahren für die Renault Group produzieren.

Darüber hinaus werden Nissan und die Renault Group zwei erschwingliche Elektrofahrzeuge im A-Segment auf den Markt bringen, die beide auf der CMF-AEV-Plattform (Common Module Family) basieren.

Indien

Für den indischen Markt und den Export werden die Renault Group und Nissan bei mehreren neuen Fahrzeugprojekten zusammenarbeiten. Dazu gehören ein neuer Geländewagen, den die Renault Group und Nissan vertreiben werden, sowie ein neuer Nissan auf Basis des Renault Triber.

Darüber hinaus erwägen Nissan und die Renault Group ähnlich wie in Lateinamerika auch gemeinsame Elektrofahrzeuge im A-Segment.

Europa

Für Europa prüfen die Partner folgende Initiativen:

Die Renault Group und Mitsubishi Motors erwägen, auf Basis der CMF-B-Plattform von Renault Captur und Clio die nächste Generation von ASX und Colt zu entwickeln.

Die Renault Group zieht in Betracht, mit dem FlexEVan ihr erstes softwaredefiniertes Fahrzeug ab 2026 auf den Markt zu bringen und das leichte Nutzfahrzeug mit Nissan in Europa zu teilen.

Für die Zeit nach 2026 prüfen Nissan und die Renault Group auch eine mögliche Zusammenarbeit bei der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen des C-Segments. Um eine Top-Ladezeit zu erzielen, wollen Nissan und die Renault Group Technologien für ihre europäischen Fahrzeuge weiter gemeinsam nutzen, einschließlich einer gemeinsamen 800-Volt-Architektur.

Diese Initiativen würden auf bestehenden Verpflichtungen aufbauen. Dazu zählen Pläne für das künftige Nissan Kompakt-Elektrofahrzeug (B-Segment), das auf der CMF-BEV-Plattform basiert und ab 2026 im ElectriCity-Werk der Renault Group in Frankreich produziert werden soll.

Kooperationen bei Vertrieb, Aftersales, Ladeinfrastruktur und Batterien

In Europa soll die zukünftige Zusammenarbeit über die Modellstrategie hinausgehen und den gesamten Lebenszyklus vom Vertrieb über die Nutzung bis hin zum Recycling und der Entsorgung abdecken.

Vertrieb, Aftersales und Absatzfinanzierung: Die Renault Group, Nissan und Mitsubishi Motors arbeiten an gemeinsamen Möglichkeiten innerhalb des Vertriebsnetzes, um die Rentabilität der Händler zu stärken und gleichzeitig Kosten zu senken:

Durch mehr gemeinsame Vertriebsstandorte in Schlüsselmärkten.

Durch gemeinsame Strategien in den Bereichen Gebrauchtwagen, After Sales und Absatzfinanzierung, wobei die Präsenz von Mobilize Financial Services in Europa zum Tragen kommt.

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV): Die Renault Group und Nissan erwägen den Aufbau einer Ladeinfrastruktur in Europa bei Händlern beider Marken (charging@dealer).

Kreislaufwirtschaft: Die Renault Group und Nissan planen, gemeinsame Partner für das Batterierecycling ihrer Altbatterien und die Entsorgung von Produktionsabfällen auszuwählen.

Mehr strategische Flexibilität: neue Initiativen für die Partner

Im zweiten Teil der engeren Zusammenarbeit haben sich die drei Allianzpartner darauf geeinigt, ihre aktuellen Strategien in den Bereichen Elektrifizierung und emissionsarme Technologien zu verbessern. Zu diesem Zweck werden sie in die jeweiligen Projekte der Partner investieren, so dass sich für jedes der drei Unternehmen zusätzliches Potenzial für Wertschöpfung ergibt.

Die Initiativen sollen die strategischen Fahrpläne der Partner, einschließlich Nissan Ambition 2030 und Renaulution, ergänzen. Jedes Unternehmen soll Gemeinsamkeiten und Investitionsmöglichkeiten nutzen, um seine jeweiligen Ziele für nachhaltiges Wachstum und Dekarbonisierung zu erreichen.

Zu den möglichen Bereichen der Zusammenarbeit gehören:

Nissan beabsichtigt, bis zu 15 Prozent an Ampere, dem europäischen EV- und Software-Unternehmen der Renault Group, zu übernehmen und damit strategischer Investor zu werden. Durch die geplante Investition eröffnet Nissan neue Geschäftsmöglichkeiten für die Marke in Europa.

Mitsubishi Motors zieht ebenfalls eine Investition in Ampere in Betracht.

Nissan und Mitsubishi Motors erwägen Kunden des Horse-Projekts der Renault Group zu werden. Die Initiative zielt darauf ab, den Umfang und die Marktabdeckung bei emissionsarmen Verbrennungsmotoren (ICE) und Hybridantrieben zu erhöhen.

Das gesamte Maßnahmenpaket soll die laufenden Technologiekooperationen in den Bereichen All Solid-State Battery (ASSB), Software-Defined Vehicle (SDV), Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) sowie autonomes Fahren ergänzen.

ausgewogene Überkreuzbeteiligung und verstärkte Führung

Da jeder Allianzpartner seine eigenen Geschäftspläne umsetzt, ist eine anteilseignerübergreifende Struktur und eine Unternehmensführung Voraussetzung, die auf die neuen Ziele der Allianz zugeschnitten sind. Während die bisherigen Allianzvereinbarungen die Partnerunternehmen in die Lage versetzten, ihre jeweiligen Strategien umzusetzen, ist ein neuer Ansatz erforderlich, um sich optimal auf die künftigen Möglichkeiten der Branche vorzubereiten.

Um eine hohe Effizienz und maximale Wertschöpfung zu gewährleisten, haben sich die Renault Group und Nissan daher darauf geeinigt, ihre gegenseitigen Beteiligungen und die Bedingungen für die Unternehmensführung neu zu gewichten.

Die Renault Group und Nissan werden die Grundlagen einer neuen Unternehmensführung und die Neugewichtung der gegenseitigen Beteiligungen in einer verbindlichen Rahmenvereinbarung festlegen. Die beiden Unternehmen beabsichtigen, bis zum 31. März 2023 den neuen Allianzvertrag abzuschließen, der die derzeitigen Vereinbarungen zur Regelung der Allianz (d. h. das Restated Alliance Master Agreement, das Alliance Equity Participation Agreement und die Absichtserklärung vom 12. März 2019) ersetzen soll.

Dieser neue Allianzvertrag soll zunächst für einen Zeitraum von 15 Jahren gelten.

Neu ausgerichtete Überkreuzbeteiligungen

Die Renault Group und Nissan planen eine Überkreuzbeteiligung von 15 Prozent beizubehalten, die mit einer Sperrfrist und einer Stillhalteverpflichtung verbunden sein wird.

Die Renault Group zieht in Betracht, 28,4 Prozent der Nissan Aktien in einen französischen Trust einzubringen. Die übertragenen Aktien würden mit Ausnahme folgender Punkte neutral gewertet:

die Wahl oder Abberufung der von Renault benannten Direktoren von Nissan (wobei der Treuhänder nach den Anweisungen von Renault abstimmen würde);

die Wahl oder Abberufung von Direktoren, die vom Nissan Nominierungsausschuss nominiert werden, mit Ausnahme der von der Renault Group berufenen Direktoren (hier sollte der Treuhänder für die Entscheidungen und Vorschläge des Nissan Nominierungsausschusses stimmen).

Vorschläge von Aktionären, die vom Nissan Verwaltungsrat nicht unterstützt werden (hier sollte sich der Treuhänder der Stimme enthalten).

Die Renault Group soll weiterhin in vollem Umfang von den wirtschaftlichen Rechten (Dividenden und Erlöse aus dem Verkauf von Aktien) aus den ihr anvertrauten Aktien profitieren, bis diese Aktien verkauft werden. Die Übertragung auf den Treuhänder würde keine Wertminderung in den Abschlüssen der Renault Group auslösen.

Infolge der Übertragung von 28,4 Prozent der Nissan Aktien auf den Trust könnte Nissan die mit seiner Beteiligung an der Renault Group verbundenen Stimmrechte ausüben.

Die Stimmrechte der Renault Group und von Nissan würden auf 15 Prozent der ausübbaren Stimmrechte begrenzt, wobei beide Unternehmen ihre Stimmrechte innerhalb dieser Grenze frei ausüben könnten.

Die Renault Group kann gegebenenfalls den Treuhänder anweisen, die ihr anvertrauten Nissan Aktien zu veräußern, sofern dies für die Renault Group wirtschaftlich vertretbar ist. Sie ist jedoch nicht verpflichtet, die Aktien innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu verkaufen.

Die Renault Group hätte die volle Flexibilität, die im Treuhandvermögen gehaltenen Nissan Aktien im Rahmen eines mit Nissan abgestimmten und geordneten Verfahrens zu ihren Gunsten oder zu Gunsten eines bestimmten Dritten zu verkaufen. Dabei hätte Nissan das Recht auf ein Erstangebot.

Stimmrechte und Unternehmensführung

Infolge der neuen Vereinbarungen würde die am 4. Februar 2016 zwischen der Renault Group und dem französischen Staat geschlossene Governance-Vereinbarung über die Beteiligung des französischen Staates an der Renault Group enden. Dies würde es dem französischen Staat ermöglichen, alle seine Stimmrechte in der Renault Group frei auszuüben.

Die Renault Group wäre weiterhin berechtigt, zwei Vertreter in den Verwaltungsrat von Nissan zu entsenden. Nissan wäre im Gegenzug weiterhin berechtigt, zwei Vertreter im Verwaltungsrat der Renault Group zu benennen.

Das Alliance Operating Board bliebe das Koordinierungsforum für die Renault Group, Nissan und Mitsubishi Motors.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

Kia-Aktion „Last Minute Angebote“: Bis zu 6.500 Euro Prämie beim Kauf eines Ceed oder Ceed Sportswagon

<p>Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro.&nbsp;</p>

Management

Nachhaltige Automobilfertigung: Volvo nutzt künftig recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB

<p>Volvo Cars ebnet den Weg für eine nachhaltigere Automobilfertigung: Als erster Autobauer überhaupt nutzt der schwedische Premium-Hersteller künftig hochwertigen, recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB für die Serienproduktion. Der jetzt mit dem schwedischen Stahlunternehmen unterzeichnete Vertrag sieht eine Lieferung noch 2025 vor.</p>

Management

MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen

<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen.&nbsp;</p>

Management

DKV Mobility erweitert Akzeptanznetz in Spanien mit Shell

<p>DKV Mobility baut seine Marktposition auf der iberischen Halbinsel weiter aus: Ab Mitte Juni können Kunden des internationalen Mobilitätsdienstleisters mit der DKV Card im gesamten Shell-Markennetzwerk in Spanien tanken. DKV Mobility hat dazu eine entsprechende Vereinbarung mit der Grupo DISA unterzeichnet, der Lizenznehmerin der Marke Shell in Spanien. Durch die Kooperation erweitert DKV Mobility sein Akzeptanznetz um mehr als 270 Shell-Stationen auf dem spanischen Festland und den Balearen. Diese bieten neben konventionellen und alternativen Kraftstoffen auch Services wie Fahrzeugwäschen. Darüber hinaus hat DKV Mobility rund 50 weitere Stationen von Shell über unabhängige Lizenznehmer in sein Akzeptanznetz aufgenommen, die Anbindung weiterer Stationen ist geplant.</p>

Management

„Gemeinsam gewachsen“ – vom analogen Schadenprozess zur digitalen Abwicklung

<p>Das Lackierzentrum Klink in Singen und die Innovation Group verbindet eine langjährige Partnerschaft. Ihren Anfang nahm die Zusammenarbeit in den frühen 2000er Jahren. Über mehr als zwei Jahrzehnte hat sich daraus eine stabile und zukunftsorientierte Kooperation entwickelt, geprägt von technologischem Wandel und kontinuierlicher gemeinsamer Weiterentwicklung.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>