10.000 App-Bewertungen sprechen für sich
<p>Die LapID Service GmbH hebt die Führerscheinkontrolle mit der Driver App auf das nächste Level und sorgt mit einem KI-gestützten Kontrollprozess für mehr Komfort und Sicherheit im Fuhrparkalltag. Damit will das Unternehmen eine neue Ära der Führerschein-App(s) einläuten.</p>
Nicht ohne Grund ist die LapID Driver App die in App-Stores am besten bewertete Lösung zur Führerscheinkontrolle. Mit einem neuen Kontrollprozess, der auf Machine Learning und Künstlicher Intelligenz basiert, erreicht die Führerscheinkontrolle der LapID Service GmbH das nächste Level und setzt neue Maßstäbe im Fuhrparkmanagement. Die Führerscheinkontrolle ist für die Fahrer intuitiv und schnell durchgeführt - gleichzeitig bildet die neue Technologie die Basis für hohen Datenschutz und Manipulationssicherheit.
Machine Learning und Künstliche Intelligenz bei LapID
Als Erfinder der elektronischen Führerscheinkontrolle hat LapID bereits viele Innovationen auf den Weg gebracht, die Prozesse im Fuhrpark noch effizienter zu gestalten. Hierzu zählt auch die Weiterentwicklung von Kontrollmethoden und die Anwendung maschinellen Lernens sowie Künstlicher Intelligenz. LapID treibt damit den Entwicklungstrend voran, der für Unternehmen in Zukunft immer wichtiger wird. "Mit der neuen Technologie hat unsere Produktentwicklung volle Arbeit geleistet. So verbessert sich nicht nur die Sicherheit der App noch einmal. Vor allem die User-Experience wird auf ein neues Level gehoben, da Kontrollen jetzt deutlich intuitiver und schneller möglich sind." freut sich Jörg Schnermann, Geschäftsführer von LapID.
Die LapID Driver App stellt dabei die erste App am Markt dar, die mithilfe von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz eine rechtssichere Führerscheinkontrolle durchführen kann.
LapID Driver App: Die Führerscheinkontrolle der Zukunft

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Der neue KI-gestützte Kontrollprozess der LapID Driver App greift auf eine Reihe definierter Regeln zurück. Diese beziehen sich auf Sicherheitsmerkmale des Führerscheins, zudem werden die Führerscheinnummer und das Ablaufdatum des Führerscheins automatisch ausgelesen. Der Nutzer wird dabei animiert durch den Kontrollprozess geführt. Während er sein Smartphone über den Führerschein bewegt, werden mithilfe der Smartphone-Kamera zahlreiche Sicherheitsmerkmale erfasst und durch die Künstliche Intelligenz überprüft. Hierbei wird sichergestellt, dass ein Original-Führerschein für die Kontrolle verwendet wurde. In einem zweiten Schritt werden die Ergebnisse der KI durch geschulte Agents geprüft. Dieser Schritt ist erforderlich, um die Rechtssicherheit der Führerscheinkontrolle zu gewährleisten. Im Anschluss werden die erstellten Aufnahmen gelöscht und die Führerscheinkontrolle als erfolgreich durchgeführt zurückgemeldet. Die integrierte menschliche Instanz ermöglicht die Durchführung einer rechtssicheren Führerscheinkontrolle, auch wenn das KI-System selbst keine eindeutige Entscheidung treffen kann. "Die Integration einer weiteren Komponente als Fallback war für uns besonders wichtig. In einzelnen Fällen kann die KI beispielsweise aufgrund der Aufnahmequalität keine verlässliche Entscheidung treffen. Um in solchen Fällen dennoch zu einem rechtssicheren Ergebnis zu kommen, greifen wir auf den bereits bewährten LapID Kontrollprozess zurück" betont Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements.
Damit geht LapID den nächsten wichtigen Schritt in Richtung einer vollständig automatisierten Führerscheinkontrolle mittels Künstlicher Intelligenz.
Mehr Komfort und Sicherheit für Fuhrparkmanagement und Dienstwagenfahrer
Mit der überarbeiteten LapID Driver App werden Führerscheinkontrollen künftig noch schneller und einfacher durchgeführt. Durch die zusätzliche KI-Entscheidung erhalten Dienstwagennutzer bereits innerhalb kürzester Zeit eine Rückmeldung zur durchgeführten Führerscheinkontrolle. "Mit der Weiterentwicklung der LapID Driver App sorgen wir dafür, dass der Prozess der Führerscheinkontrolle für Fuhrparkverantwortliche und Dienstwagennutzer noch komfortabler wird. So tragen wir langfristig dazu bei, dass die Nutzererfahrung bei der elektronischen Führerscheinkontrolle verbessert wird" so Vertriebsleiter Erik Sprenger.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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