Mercedes-Benz bereitet Produktionsnetzwerk auf 100% elektrisches Pkw-Portfolio vor
<p>Mercedes-Benz richtet sein globales Produktionsnetzwerk auf die Fertigung seines neupositionierten Produktportfolios mit Schwerpunkt auf Elektrofahrzeuge im Luxussegment aus. Die wertvollste Luxus-Automobilmarke der Welt bereitet sich darauf vor, bis zum Ende des Jahrzehnts vollelektrisch zu werden – überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen. Das künftige Produktportfolio konzentriert sich auf drei Produktkategorien: Top End Luxury, Core Luxury und Entry Luxury, wie das Unternehmen am 19. Mai im Rahmen der Veranstaltung “The Economics of Desire” mitteilte.</p>
Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Produktion und Supply Chain:„Nach den erfolgreichen Anläufen der Mercedes-EQ Modelle in den letzten Monaten gehen wir jetzt den nächsten Schritt: Wir stellen die Weichen für die künftige Ausrichtung unseres Produktionsportfolios. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern setzen wir die Mercedes-Benz Strategie hin zu ‚electric only‘ konsequent um. Das globale Mercedes‑Benz Produktionsnetzwerk ist dafür nachhaltig, digital und flexibel aufgestellt. Wir sind bereit für die schnelle Skalierung der elektrischen Fahrzeugvolumina – nicht zuletzt dank unseres hochqualifizierten und motivierten Teams weltweit. Mit der neuen Produktionsordnung steigern wir weiter unsere Flexibilität und Effizienz und sichern die Zukunft unserer Standorte.“
Die Mercedes-Benz Werke Sindelfingen, Bremen, Rastatt und Kecskemét werden ab Mitte der Dekade mit der Produktion der neuen Modelle im Top End Luxury, Core Luxury und Entry Luxury Segment beginnen. Das Werk Sindelfingen ist das Leadwerk im Top End Luxury Segment und produziert ab 2025 Modelle der elektrischen AMG.EA-Plattform. Die Mercedes-Benz Werke Bremen und Kecskemét produzieren künftig Modelle der elektrischen MB.EA-Plattform in Europa. Die Werke Rastatt und Kecskemét produzieren ab 2024 die neupositionierten Modelle der MMA-Plattform. Im Rahmen der Umsetzung des Mercedes-Benz Business Plans 2022-2026 investiert das Unternehmen mehr als zwei Milliarden Euro in seine europäischen Produktionsstandorte. Mit der Einführung elektrischer Plattformen der nächsten Generation in der Produktion sichert Mercedes-Benz zukünftige Arbeitsplätze an den europäischen Standorten. Die neue Produktionsordnung ist unter anderem das Ergebnis konstruktiver Gespräche mit der deutschen Arbeitnehmervertretung. In diesem Zuge wurden auch weitreichende Maßnahmen zur weiteren Flexibilisierung und Effizienzsteigerung an den Standorten vereinbart.
Ergun Lümali, stellv. AR-Vorsitzender und GBR-Vorsitzender der Mercedes-Benz Group AG:„Den Wandel bei Mercedes-Benz hin zu ‚electric only‘ fair zu gestalten, ist unser Auftrag. Mit den heutigen Entscheidungen zur neuen Produktionsordnung zahlen wir konsequent darauf ein. Das sind gute Nachrichten für das Unternehmen, die Standorte und vor allem für die Beschäftigten. Als Arbeitnehmervertreter haben wir gefordert, dass die deutschen Standorte eine wesentliche Rolle spielen. Der Einzug neuer Technologien an unsere Standorte ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung und damit zur Sicherung von Beschäftigung. Mit den Investitionen in die neue Produktionsordnung haben wir erreicht, dass Fahrzeuge der neuen Elektro-Architektur an den deutschen Standorten gefertigt werden und damit zur Auslastung beitragen. Das gibt unseren Kolleginnen und Kollegen, die sich seit Jahrzehnten für den Stern einsetzen, Sicherheit und Perspektive. Das Gleiche erwarten wir auch für unsere Powertrain-Standorte. Dafür werden wir uns als Betriebsrat weiter konsequent einsetzen.“
Sabine Kohleisen, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Personal und Arbeitsdirektorin:„Der Wandel hin zu einer elektrischen und digitalen Zukunft ist eine große Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance. Klar ist: Unser Produktportfolio ändert sich, genauso wie unsere Aufgaben und Beschäftigungsprofile. Heute haben wir erneut bewiesen, dass wir gemeinsam mit dem Betriebsrat tragfähige und zukunftsweisende Lösungen für unsere Aufbaustandorte finden - im Sinne des Unternehmens und im Sinne unserer Beschäftigten. Ich freue mich, dass wir unseren Kolleginnen und Kollegen eine Perspektive für die Zukunft bieten können.“
Schon heute umfasst das Produktionsportfolio sechs vollelektrische Mercedes-EQ Modelle. Diese laufen an sechs Standorten auf drei Kontinenten vom Band und wurden konsequent in die laufende Serienproduktion integriert. Dank frühzeitiger Investitionen in die flexible Fertigung der bestehenden Werke und durch den Einsatz des hochmodernen, digitalen Produktionssystems MO360 kann Mercedes-Benz bereits heute batterieelektrische Fahrzeuge in Großserie produzieren. Die Batterien für die Mercedes-EQ Elektrofahrzeuge liefert der globale Batterie-Produktionsverbund mit Fabriken auf drei Kontinenten. Die lokale Batteriefertigung ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Elektro-Offensive von Mercedes-Benz. Mercedes-Benz produziert zudem seit diesem Jahr in allen eigenen Werken weltweit CO2-neutral und bezieht in Deutschland zudem seit diesem Jahr Strom, der ausschließlich aus regenerativen Quellen stammt (CO2-frei).

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Mercedes-Benz Fahrzeugwerke setzen Elektro-Offensive konsequent um
In den Werken der Mercedes-Benz AG lassen sich dank hochflexibler Strukturen parallel Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten auf einer Linie produzieren. Mit Blick auf das strategische Ziel vollelektrisch zu werden, ist das hohe Maß an Flexibilität ein entscheidender Vorteil. Es ermöglicht, kurzfristig je nach Marktnachfrage die Produktion anzupassen.
Sindelfingen
Die Produktion der vollelektrischen EQS Luxuslimousine startete im vergangenen Jahr in der Factory 56 im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen. In der Factory 56 werden die S-Klasse, die Mercedes-Maybach S-Klasse und der EQS völlig flexibel auf derselben Linie produziert. Die Factory 56 verkörpert die Zukunft der Produktion bei Mercedes-Benz und setzt neue Maßstäbe im Automobilbau. (Weitere Informationen: https://group-media.mercedes-benz.com/marsMediaSite/ko/de/47202542) Das Werk Sindelfingen verantwortet darüber hinaus die Produktion der Mercedes-Benz E-Klasse mit Limousine, T-Modell und der Offroad-Variante All-Terrain, CLS sowie der Mercedes-AMG GT Familie und ergänzt sein Portfolio in Kürze um den GLC. Sindelfingen ist das Leadwerk im Top End Luxury Segment und wird ab 2025 Modelle der AMG.EA-Plattform produzieren.
Bremen
Das Mercedes-Benz Werk Bremen hat vor einigen Monaten mit der Produktion des vollelektrischen EQE begonnen. Bereits im Mai 2019 wurde der EQC im norddeutschen Mercedes-Benz-Werk in die laufende Serienfertigung integriert. Neben den beiden vollelektrischen Modellen laufen in Bremen die C-Klasse mit Limousine, T-Modell, Coupé und Cabrio, die E-Klasse mit Coupé und Cabrio, der GLC sowie das GLC Coupé und der AMG SL vom Band. Ab Mitte der Dekade wird ein Modell der MB.EA-Plattform in die Produktion integriert.
Rastatt
Das Mercedes-Benz Werk Rastatt produziert das vollelektrische Kompaktmodell EQA seit 2021. Das Werk verantwortet zudem die Produktion der Kompaktfahrzeuge A-Klasse, B-Klasse und GLA mit Verbrennungsmotor und Plug-in-Hybrid. Ab 2024 sollen im Werk neue Modelle auf Basis der MMA-Plattform vom Band laufen. Im Entry Luxury Bereich wird das Unternehmen die Anzahl der Karosserievarianten von sieben auf vier reduzieren und gleichzeitig die technologische Substanz der Produkte erheblich aufwerten. Mit diesen Veränderungen positioniert sich Mercedes-Benz neu im Segment und geht noch präziser auf die Wünsche anspruchsvoller Kunden ein.
Kecskemét
Der Kompakt-SUV EQB startete 2021 im Mercedes-Benz Werk Kecskemét und ist das erste rein elektrisch angetriebene Serienfahrzeug aus Ungarn. Das Modell ergänzt das Portfolio bestehend aus CLA Coupé und CLA Shooting Brake sowie der A-Klasse mit ihren konventionellen, Plug-in-Hybrid und AMG-Versionen. Ab 2024 werden neue Modelle auf Basis der MMA-Plattform sowie ein Modell der MB.EA-Plattform in Kecskemét vom Band laufen.
Beijing
Beijing Benz Automotive Co. Ltd. (BBAC) produziert seit 2005 lokal Mercedes-Benz Fahrzeuge für den chinesischen Markt. Vor wenigen Wochen startete die Produktion der vollelektrischen Business-Limousine EQE im Werk Shunyi. Das Mercedes-EQ Produktionsportfolio des Joint Ventures umfasst damit bereits vier Modelle: In 2019 startete die Produktion des EQC. Seit 2021 werden der EQA sowie der EQB lokal produziert. Auch die C-Klasse (Langversion), E-Klasse (Langversion), A-Klasse (Langversion), GLA, GLB, GLC (Langversion) und der AMG A 35 L werden innerhalb des Joint Ventures lokal gefertigt.
Tuscaloosa
Das Mercedes-Benz Werk in Tuscaloosa, USA, wird in Kürze mit der Produktion des EQS SUV beginnen, der EQE SUV folgt später im Jahr. Beide Modelle werden auf derselben Linie zusammen mit den SUVs mit konventionellem Antrieb produziert. In Tuscaloosa laufen heute der GLE, GLE Coupé, GLS und Mercedes-Maybach GLS vom Band.
Globaler Batterie-Produktionsverbund: Zentraler Erfolgsfaktor für die Elektro-Offensive von Mercedes‑Benz
Die Batterien für die Mercedes-EQ Elektrofahrzeuge liefert ein globaler Batterie-Produktionsverbund mit Fabriken auf drei Kontinenten. Die lokale Batteriefertigung ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Elektro-Offensive von Mercedes-Benz.
Zwei Fabriken im sächsischen Kamenz produzieren bereits seit 2012 Batteriesysteme für Hybride und Elektrofahrzeuge. Die zweite Batteriefabrik am Standort hat 2018 den Betrieb aufgenommen und produziert seit 2019 die Batteriesysteme des EQC und seit 2021 für die kompakten elektrischen SUVs. Seit Produktionsstart der Accumotive wurden am Standort Kamenz mehr als eine Million Batterien produziert.
Beijing Benz Automotive Co. Ltd. (BBAC) hat eine lokale Batterieproduktion am bestehenden Standort im Yizhuang Industrial Park in Beijing, China, aufgebaut. Sie beliefert die Fahrzeugwerke zur lokalen Produktion. Dort startete 2019 die Produktion von Batteriesystemen für den EQC. Die Produktion von Batteriesystemen für die EQE hat in diesem Jahr begonnen.
Ebenfalls 2019 eröffnete Mercedes-Benz gemeinsam mit dem lokalen Partner Thonburi Automotive Assembly Plant (TAAP) ein Batterieproduktionswerk in Bangkok, Thailand. Dort werden Batteriesysteme für Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge gefertigt.
Das Mercedes-Benz Batteriewerk im polnischen Jawor produziert seit 2020 Plug-in-Hybridbatterien für die C-, E- und S-Klasse. 2021 erweiterte der Standort sein Portfolio um Batteriesysteme für die kompakten Modelle Mercedes EQA und EQB.
Am Standort Untertürkheim produzieren gleich zwei Fabriken Batteriesysteme. Im Werksteil Hedelfingen laufen seit 2021 Batterien für den EQS und EQE vom Band. Im Werksteil Brühl startete vor wenigen Wochen die Produktion von Plug-in-Hybrid-Batterien, die u.a. im neuen GLC zum Einsatz kommen werden.
Die neue Batteriefabrik in Bibb County in der Nähe des Mercedes-Benz Fahrzeugwerks in Tuscaloosa, Alabama (USA), hat in diesem Jahr den Betrieb aufgenommen und noch in diesem Jahr hocheffiziente Batteriesysteme für den vollelektrischen SUV EQS und EQE SUV produziert.
Der Mercedes-Benz Batterie-Produktionsverbund wird zudem um eine weitere Batteriefabrik am Standort Sindelfingen ergänzt.
Elektrische Antriebssysteme im Produktionsnetzwerk
Mercedes-Benz erhöht die Fertigungs- und Entwicklungstiefe im Bereich der elektrischen Antriebstechnik gezielt weiter. Die nächste Generation elektrischer Antriebssysteme wird inhouse entwickelt. Die Fertigung und Montage von Teilen der elektrischen Antriebssysteme für zukünftige Modelle der Marke Mercedes-EQ beginnt Ende 2024 im Werk Untertürkheim.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Übernahme des britischen Elektromotorenunternehmens YASA. Dadurch erhält Mercedes-Benz Zugang zu einzigartiger Axialflussmotortechnologie und Know-how für die Entwicklung von Ultra-High-Performance Elektromotoren der nächsten Generation. Das Mercedes-Benz Werk Berlin wird sein Produktionsportfolio künftig um die Herstellung und Montage dieser Elektromotoren erweitern.
Nachhaltigkeit in der Produktion
Mercedes-Benz verfolgt das Ziel, im Vergleich zu 2020, die CO₂-Emissionen pro Pkw über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Die wichtigsten Hebel hierfür sind die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte, das Laden mit Grünstrom, die Verbesserung der Batterietechnologie sowie ein umfassender Einsatz von Recyclingmaterialien inklusive Batterien und erneuerbaren Energien in der Produktion.
Mercedes-Benz produziert seit diesem Jahr in allen eigenen Werken weltweit CO2-neutral und bezieht in Deutschland zudem seit diesem Jahr Strom, der ausschließlich aus regenerativen Quellen stammt (CO2-frei). Ein Grünstromliefervertrag sichert den Strombezug aus erneuerbaren Energien zu jeder Zeit. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, die Erzeugung von erneuerbarer Energie an seinen Standorten zu erhöhen. Bis Ende nächsten Jahres sollen Solaranlagen mit einer Leistung von mehr als 11 MWp in Betrieb gehen. Bis 2025 wird Mercedes-Benz einen dreistelligen Millionenbetrag in die Installation von Photovoltaikanlagen investieren. Mercedes-Benz plant zudem Investitionen in neue Power Purchase Agreements von Windanlagen im Wert von 1 Milliarde Euro bis Mitte der Dekade.
Bis 2030 ist vorgesehen, mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs in der Produktion durch erneuerbare Energien zu decken - 15 Prozent sollen durch regenerative Energien an den eigenen Standorten erzeugt werden. Dies soll durch den Ausbau von Solar- und Windenergie an eigenen Standorten und durch den Abschluss weiterer entsprechender Stromabnahmeverträge erreicht werden. Mercedes-Benz verfolgt zudem das Ziel auch den Verbrauch von Wasser um 35% bis 2030 senken.
Im nächsten Schritt will Mercedes-Benz auch die Logistik CO2-neutral darstellen. Der Schienentransport von Fahrzeugen und auch Komponenten wie z.B. Batterien spielt dabei eine wichtige Rolle.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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