Audi Konzern erreicht Bestwerte in 2021
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Im herausfordernden Geschäftsjahr 2021 stellt Audi seine Stärke erneut unter Beweis. Der Audi Konzern erzielt Rekordwerte beim Operativen Ergebnis und beim Netto-Cashflow. Die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr liegen bei rund 53 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis erreicht 5,5 Milliarden Euro und die Operative Umsatzrendite 10,4 Prozent. Der Netto-Cashflow von 7,8 Milliarden Euro belegt die hohe Eigenfinanzierungskraft des Audi Konzerns. Neben aktivem Management der Halbleiterknappheit und hoher Kostendisziplin waren die gute Preisposition, starke Restwerte, die gute Performance von Lamborghini und Ducati sowie Rückenwind aus Rohstoffbewertungs- und Währungseffekten die Treiber hinter der positiven Ergebnisentwicklung. Gleichzeitig setzt Audi seinen Transformationskurs konsequent fort und steigert seine Auslieferungen von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) um 57,5 Prozent. Die konkreten Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf das Geschäft des Audi Konzerns sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend zu beurteilen.</span></p>
„Audi hat mit der Strategie ‚Vorsprung 2030‘ einen klaren Plan für die elektrische und digitale Zukunft“, sagt Markus Duesmann, CEO der AUDI AG. „Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr eindrucksvoll bewiesen, dass wir mit der Transformation unseres Geschäftsmodells in Richtung CO2-neutraler, vernetzter Mobilität auf dem richtigen Weg sind.“
Auslieferungen: Nahezu auf Vorjahresniveau
Trotz Halbleiterengpässen liegen die Auslieferungen der Marke Audi im Geschäftsjahr 2021 annähernd auf Vorjahresniveau, dabei verzeichnen die Vier Ringe ein starkes Wachstum bei den batterieelektrischen Fahrzeugen. Insgesamt übergibt die Marke Audi im abgelaufenen Jahr 1.680.512 (2020: 1.692.773) Fahrzeuge an Kund_innen und erreicht damit nahezu die Zahlen des Vorjahres (-0,7 Prozent). In der ersten Jahreshälfte steigert Audi dank aktiven Managements der Versorgungssituation die Auslieferungen um 38,8 Prozent auf 981.681 (707.225) Fahrzeuge. Die fortdauernde Halbleiterknappheit führt trotz intensiver Steuerungsmaßnahmen zu Produktionsausfällen, sodass die weiterhin hohe Nachfrage im zweiten Halbjahr 2021 nicht vollständig bedient werden kann.
Starkes Wachstum bei batterieelektrischen Fahrzeugen
Das Wachstum bei den Auslieferungen von BEV-Fahrzeugen bestätigt den klaren Kurs des Unternehmens in Richtung E-Mobilität. Insgesamt übergibt Audi 81.894 (52.011) vollelektrische Fahrzeuge an Kund_innen, 57,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Dazu tragen vor allem die neuen Modelle Audi Q4 e-tron mit 21.098 Einheiten und Audi e-tron GT quattro mit 6.896 Einheiten bei.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Umsatzerlöse: 6,2 Prozent über Vorjahr
Die Umsatzerlöse des Audi Konzerns liegen im Geschäftsjahr 2021 bei 53.068 (49.973) Millionen Euro. Der Anstieg um 6,2 Prozent im Vorjahresvergleich ist insbesondere auf die starke Preisdurchsetzung, die sehr gute Marktperformance der Baureihen Q3 und Q5 sowie e-tron und der Marken Lamborghini und Ducati zurückzuführen. Im Sinne der Vergleichbarkeit und Transparenz berichtet Audi freiwillig im Rahmen der neuen EU-Taxonomie-Regelung. Die taxonomiekonformen Umsatzerlöse erreichen 12,8 Prozent gemessen am Gesamtumsatz des Audi Konzerns.
Operatives Ergebnis: neuer Höchstwert
Neben gestiegenen Umsatzerlösen führen die hohe Kostendisziplin und der Rückenwind aus Rohstoffbewertungs- und Währungseffekten zu einem Operativen Ergebnis von 5.498 (2.569) Millionen Euro und einer Operativen Umsatzrendite von 10,4 (5,1) Prozent. Einen großen Anteil des China-Geschäfts weist der Audi Konzern im Finanzergebnis aus. Bei rechnerischer Einbeziehung des China-Geschäfts ergäbe sich eine Operative Marge von 12,5 Prozent.
Finanzergebnis: erneut starkes China-Geschäft
Das Finanzergebnis des Audi Konzerns erreicht 1.430 (1.618) Millionen Euro. Das erneut starke China-Geschäft trägt 2021 mit 1.140 (1.009) Millionen Euro zum Finanzergebnis bei. Mit den Partnern FAW und SAIC will Audi seine starke Position in China auch künftig ausbauen, gerade im Bereich der batterieelektrischen Fahrzeuge. Bis 2026 möchte Audi das Portfolio in China auf mehr als zehn vollelektrische Modelle erweitern. Der nächste große Meilenstein ist der Aufbau der Audi FAW NEV Company Ltd. gemeinsam mit dem langjährigen Partner FAW. Am neuen Kooperationsunternehmen ist Audi mehrheitlich beteiligt. Mit ihm stellt Audi wichtige Weichen für die Erweiterung des lokalen E-Produktportfolios und errichtet in Changchun eigens ein neues Produktionswerk für vollelektrische Audi-Modelle auf Basis der Premium Platform Electric (PPE).
Audi investiert rund 2,6 Milliarden Euro in das Projekt. Ab Ende 2024 fahren dann dort die ersten vollelektrischen Modelle auf PPE-Basis für den chinesischen Markt vom Band.
Netto-Cashflow: Neuer Bestwert
Der Netto-Cashflow des Audi Konzerns erreicht im Geschäftsjahr 2021 einen Bestwert von 7.757 (4.589) Millionen Euro. Der Anstieg um fast 70 Prozent im Vorjahresvergleich ist dabei vor allem auf das höhere Operative Ergebnis zurückzuführen und spiegelt die Entwicklung des Working Capitals im Zuge der Halbleiterkrise und die fortgeführte Investitionsdisziplin wider.
Audi-Ergebnisbeteiligung
Für ihren Einsatz in einem herausfordernden Jahr 2021 beteiligt Audi die Belegschaft am Ergebnis. Für eine_n Facharbeiter_in in den deutschen Werken beträgt die Audi-Ergebnisbeteiligung im Jahr 2021 5.670 (2020: 1.080) Euro. Grundlage dafür ist die im Tarifvertrag festgelegte Berechnungsformel, die sich am Operativen Ergebnis orientiert. In Audi-Tochtergesellschaften gibt es ebenfalls Regelungen zu Erfolgsbeteiligungen.
Starkes Teamplay: Markengruppe mit ambitionierten Zielen
In der Prognose für das Berichtsjahr 2022 ist aufgrund der Konsolidierung seit Jahresbeginn erstmalig die Marke Bentley berücksichtigt. In der Markengruppe werden Audi, Bentley, Ducati und Lamborghini in Zukunft noch enger zusammenarbeiten, zum Beispiel mit einer gemeinsamen Roadmap im Bereich der Elektromobilität und der digitalen Technologien. Die Markengruppe rechnet künftig mit Synergiepotenzialen im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich und setzt sich ambitionierte Ziele: Sie strebt an, ab 2030 mehr als 3 Millionen Automobile an Kund_innen auszuliefern. Zudem soll eine Operative Umsatzrendite von über 11 Prozent erreicht werden.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022
„Audi hat ein turbulentes Jahr erfolgreich gemeistert. In einem sehr herausfordernden Umfeld haben wir finanzielle Stärke bewiesen und neue Bestwerte beim Operativen Ergebnis und beim Netto-Cashflow erzielt“, sagt Jürgen Rittersberger, Vorstand für Finanz und Recht bei der AUDI AG. „Unsere finanzielle Performance belegt, dass wir nicht nur die visionäre, sondern auch die wirtschaftliche Kraft für unsere ambitionierten Pläne haben.“
Gut gefüllte Auftragsbücher und eine weiterhin hohe Nachfrage sowie weitere Fortschritte bei der Fixkostendisziplin stimmen den Audi Konzern mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr zuversichtlich. Während sich die Versorgungssituation mit Halbleitern wohl leicht verbessern wird, lassen sich die konkreten Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die globale Konjunktur, das Branchenwachstum sowie die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Audi Konzerns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend beurteilen. Die Prognose der Markengruppe Premium wurde am 21. Februar 2022 verabschiedet und beinhaltet somit nicht die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
Die Markengruppe Premium erwartet Auslieferungen zwischen 1.800 und 1.900 Tausend Automobilen. Die Umsatzerlöse werden zwischen 62 und 65 Milliarden Euro erwartet, wobei die starke Preisposition beibehalten werden soll. Die Operative Umsatzrendite wird zwischen 9 und 11 Prozent erwartet. Der Netto-Cashflow wird vor dem Hintergrund eines leicht steigenden und sich somit normalisierenden Working Capitals sowie einer steigenden Investitionstätigkeit voraussichtlich einen Wert zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro erreichen.
Vorsprung 2030: Nächste Stufe der elektrischen und digitalen Transformation
„In diesem Jahr rücken wir die Themen Nachhaltigkeit, Elektrifizierung und Digitalisierung noch stärker in den Fokus und starten die nächste Stufe unseres Transformationskurses bis 2030, der den Ausstieg aus der Verbrennertechnologie, eine umfassende Roadmap zur Elektromobilität und den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle und -services in Zusammenarbeit mit der zum VW-Konzern gehörenden Softwareeinheit CARIAD umfasst“, sagt CEO Markus Duesmann.
Mit klaren Entscheidungen und ambitionierten Zielen treibt Audi die Transformation zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell systematisch voran. Als Kernpunkt der Unternehmensstrategie „Vorsprung 2030“ entscheidet sich Audi bereits Mitte 2021 als erster deutscher Premiumhersteller für den Ausstieg aus dem Verbrennergeschäft: Ab 2026 bringt Audi weltweit neue Modelle nur noch mit vollelektrischen Antrieb auf den Markt. Zu diesem Zeitpunkt will der Hersteller dann bereits mehr als 20 batterieelektrische Modelle im Angebot haben. Auf dem Weg zur schrittweisen Dekarbonisierung nimmt sich Audi (ausgenommen die lokal produzierten Fahrzeuge in China) vor, die fahrzeugbezogenen CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 um 40 Prozent im Vergleich zum Referenzjahr 2018 zu reduzieren.
A6 Avant e-tron concept: Schöne Kombis heißen auch in Zukunft Avant
Einen Ausblick auf den nächsten großen Schritt bei der Erweiterung des batterieelektrischen Portfolios gibt Audi mit dem Audi A6 Avant e-tron concept. Die späteren Serienversionen des Audi A6 e-tron werden die ersten Flachboden-Fahrzeuge sein, die auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) gebaut werden, der Großserien-Plattform für die Mittel- und Oberklasse. Damit erweitert Audi das E-Portfolio in einem entscheidenden Segment und bringt die E-Mobilität in die Breite.
Umfassendes Ökosystem rund um die Mobilität
Mit dem Übergang zu batterieelektrischer und automatisierter Mobilität rückt immer mehr ein wettbewerbsdifferenzierendes Ökosystem rund ums Fahren in den Fokus der Kund_innen. Im ersten Schritt stärkt Audi den Hochlauf der E-Mobilität mit einem umfangreichen Ladeangebot: Der markeneigene Ladedienst e-tron Charging Service bietet mit nur einer Ladekarte Zugang zu mehr als 320.000 Ladepunkten in 26 europäischen Ländern. Damit hat sich die Zahl der Ladepunkte des e-tron Charging Service in den vergangenen drei Jahren mehr als vervierfacht. Zusätzlich ist Audi mit einem Premium-Schnellladeangebot, dem Audi charging hub, in Nürnberg erfolgreich in die Pilotphase gestartet. In der zweiten Jahreshälfte startet ein zweiter Pilot mit kompakter Bauweise in Zürich, um die Spreizung des flexiblen Konzept-Baukastens vollumfänglich testen zu können.
Neben der Erweiterung der Ladeinfrastruktur priorisiert das Unternehmen den Ausbau des datenbasierten Geschäfts. So erhöht die zum VW Konzern gehörende Softwareeinheit CARIAD die Geschwindigkeit bei der Softwareentwicklung und baut mithilfe strategischer Partnerschaften gezielt Kompetenzen auf. Zudem setzt Audi auf innovative digitale Services: Ein Beispiel dafür, wie Audi das Auto mit In-Car-Entertainment zum Erlebnisraum macht, ist die Integration von holoride. Das auf Virtual Reality basierende Unterhaltungsangebot geht ab Sommer an den Start.
Audi stellt sich zukünftig einem ESG-Rating
Audi ist überzeugt, dass ein nachhaltiges Geschäftsmodell neben ökologischen Kriterien auch an der Wahrnehmung seiner sozialen Verantwortung und seiner guten Unternehmensführung gemessen werden soll. Im Zuge von „Vorsprung 2030“ definiert das Unternehmen deshalb ESG als strategisches Feld und verankert ESG-Kriterien in allen Unternehmens- und Produktentscheidungen. Basis dafür ist ein robustes ESG-Managementsystem. Für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit berichtet Audi deswegen nicht nur freiwillig im Rahmen der neuen EU-Taxonomie-Regelung, sondern stellt sich zukünftig dem ESG-Rating einer unabhängigen Ratingagentur.
CFO Jürgen Rittersberger hierzu: „Auch bei der ESG-Performance wollen wir erstklassig sein. In allen Unternehmensbereichen verankerte Nachhaltigkeit macht Audi robust, zukunftsfähig und steigert unseren Unternehmenswert. Es geht um nicht weniger als unsere ‚license to thrive‘.“

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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