Kia Charge nachhaltiger

<p>Kia stärkt die Nachhaltigkeit seines europäischen Elektroauto-Ladeservices Kia Charge. Schon heute „tanken“ die Kia-Kunden beim Ultra-Schnellladen an den Autobahnstationen des Anbieters Ionity, mit dem die Marke kooperiert, ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. Künftig gewährleistet Kia darüber hinaus, dass auch bei der Nutzung der weiteren gut 300.000 Ladepunkte, die den Kunden europaweit zur Verfügung stehen, die entnommene Strommenge vollständig durch nachhaltig erzeugten Strom kompensiert wird. Bei diesen Ladepunkten handelt es sich um das Netzwerk des Unternehmens Digital Charging Solutions (DCS), mit dem die Mobilitätsmarke bei ihrem Ladeservice zusammenarbeitet. Für die Kompensation wird Kia unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen die Gesamtmenge des Stroms ermitteln, den seine Kunden europaweit verbrauchen, und die entsprechende Menge an GO-Zertifikaten („Guarantee of Origin“) erwerben. Mit einem solchen Zertifikat bestätigt ein unabhängiges Register, dass eine bestimmte Menge Strom aus emissionsfreien regenerativen Quellen stammt. Im Fall von Kia wird es Windenergie sein. DCS sorgt mit diesen GO-Zertifikaten dann dafür, dass mehr „grüner“ Strom ins Netz eingespeist wird.</p>

Kia Charge nachhaltiger

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Kia Charge nachhaltiger

„DCS ist ein wichtiger Treiber für die Zukunft der nachhaltigen Mobilität weltweit“, sagt Jörg Reimann, CEO von Digital Charging Solutions. „Durch den Einsatz von GO-Zertifikaten garantieren wir, dass die bei jedem Ladevorgang verbrauchte Energie zu hundert Prozent in Form von Strom aus europäischen Windkraftanlagen in das Stromnetz zurückgespeist wird. Das macht die Nachfrage nach grünem Strom auf dem Markt sichtbar und trägt dazu bei, den Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu bahnen.“

Da das DCS-Netzwerk Ladestationen vieler verschiedener Betreiber beinhaltet, ist es Kia nicht möglich zu gewährleisten, dass bei jeder einzelnen Station ausschließlich grüner Strom zum Einsatz kommt. Durch die jetzige Initiative zusammen mit DCS bemüht sich Kia, die im Netz verfügbare Menge an Strom aus regenerativen Quellen zu erhöhen.

„Indem wir dafür sorgen, dass mehr grüner Strom ins Netz eingespeist wird, können wir den Energiemix zugunsten nachhaltiger Quellen verbessern“, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. „Wir hoffen, mit der Zeit Teil eines größeren Netzwerks zu werden, das direkt mit Anbietern erneuerbarer Energien zusammenarbeitet und den Kunden zu 100 Prozent grüne Lademöglichkeiten bietet. Doch zunächst machen wir mit dieser Maßnahme einen großen Schritt in die richtige Richtung.“

Kia Charge bietet eines der größten öffentlichen Ladenetzwerke weltweit

Das Netzwerk der mehr als 300.000 Ladepunkte in 29 europäischen Ländern, das Kia Charge in Partnerschaft mit DCS seinen Kunden bietet, ist eines der weltweit größten öffentlichen Ladenetzwerke. Über eine einzige, leicht zu bedienende Plattform erhalten die Nutzer des europaweit integrierten öffentlichen Ladedienstes per Kia-Charge-Ladekarte oder Kia-Charge-App Zugang zu den Ladepunkten aller großen Betreiber. Zusätzliche Verträge mit anderen Anbietern sind nicht nötig. Sämtliche Zahlungen werden über eine monatliche Rechnung abgewickelt, in der alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind.

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Ein weiterer Vorteil für Kia-Charge-Kunden ist der Zugang zu Europas führendem Schnellladenetzwerk Ionity. An diesem Joint Venture großer Automobilhersteller ist Kia über seinen Mutterkonzern Hyundai Motor Group beteiligt. Als integrierter öffentlicher Ladeservice betreibt Ionity mehr als 1.600 Hochleistungsladepunkte in 24 europäischen Ländern. An den 350-kW-Ladesäulen ist es zum Beispiel möglich, die Batterie des neuen Elektro-Crossovers Kia EV6 in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufzuladen.Kia Charge ist zurzeit in folgenden 16 europäischen Ländern verfügbar: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slowakei und Spanien.

Deutschland: Fast 100 Prozent Abdeckung und Ultra-Schnellladen ab 29 Cent/kWh

In Deutschland haben Kia-Charge-Kunden aktuell Zugang zu 7.051 Gleichstrom-Ladepunkten, darunter fast 4.000 mit mehr als 100 kW Leistung, und zu 47.972 Wechselstrom-Ladepunkten. Das entspricht beim Gleichstromladen einer Abdeckung der öffentlichen Ladepunkte von 100 Prozent und beim Wechselstromladen von 99 Prozent.

Kia-Charge-Kunden haben in Deutschland die Wahl zwischen den Tarifen „Easy“ und „Advanced“ und können zudem verschiedene Optionspakete zur günstigeren Nutzung der ultraschnellen Ionity-Ladepunkte buchen. Beim Einstiegstarif „Easy“ fällt keine monatliche Grundgebühr an (einmalige Aktivierungsgebühr: 2,49 Euro), und die Stromkosten richten sich nach der individuellen Preisgestaltung des Ladesäulenbetreibers (Transaktionsgebühr pro Ladevorgang: 49 Cent). Beim Tarif „Advanced“ (monatliche Grundgebühr: 4,99 Euro, keine Aktivierungs- und Transaktionsgebühr) tanken die Nutzer deutschlandweit zu günstigen Festpreisen, die an Wechselstromstationen 33 Cent pro Kilowattstunde betragen und an Gleichstromstationen 47 Cent. An Ionity-Stationen kann mit beiden Tarifen zum Festpreis von 79 Cent pro kWh geladen werden. Durch das Optionspaket „Ionity Access“ (monatliche Grundgebühr: 4,50 Euro) reduziert sich der Preis auf 52 Cent pro kWh und durch das Paket „Ionity Power“ (monatliche Grundgebühr: 13,00 Euro) auf 29 Cent. Mit dieser Preisstruktur gehört Kia Charge aktuell zu den günstigsten Ladeservices auf dem deutschen Markt. Zudem genießen Neuwagenkäufer weitere Vorteile: Wer in Deutschland einen neuen Kia mit Elektro- oder Plug-in-Hybridantrieb kauft, bekommt für 12 Monate die Grundgebühr des „Advanced“-Tarifs geschenkt. Und Käufer eines neuen EV6 zahlen darüber hinaus 12 Monate lang keine Grundgebühr für das „Ionity Power“-Paket. Weitere Informationen zu den deutschen Kia-Charge-Tarifen unter kiacharge.com.

Vollständig elektrische Kia-Modellpalette bis 2035

Kia hat seine Marke grundlegend neu ausgerichtet, um sich zu einem weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen bei Produkten, Technologien und Services zu entwickeln. Seine Nachhaltigkeitsziele hat das Unternehmen in der 2020 erstmals vorgestellten Langfriststrategie „Plan S“ definiert. Ein wichtiger Teil dieser Strategie ist die vollständige Elektrifizierung der europäischen Kia-Modellpalette bis 2035. Mit dem Kia EV6 hat die Marke im vergangenen Oktober ihr erstes rein batterieelektrisches Modell auf den Markt gebracht, das äußerst positiv aufgenommen und vielfach zu vorteilhaften Vergleichen mit Modellen von Premiummarken herangezogen wurde.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>