Momentum-Meilensteine beschleunigen den Hochlauf der E-Mobilität in ganz Europa
<p>ChargePoint Holdings, Inc. (NYSE:CHPT), eines der weltweit führenden Ladeinfrastrukturnetzwerke für Elektrofahrzeuge (EV), gab vergangene Woche weitere wichtige Meilensteine seiner Wachstumsstrategie bekannt, darunter den Abschluss der Übernahme der führenden europäischen E-Mobilitätsplattform has·to·be.</p>
„Heute geben wir bekannt, dass wir unsere Position auf dem europäischen E-Mobilitätsmarkt mit dem Abschluss der Übernahme von has·to·be weiter stärken. Zusammen mit der Übernahme von ViriCiti und unserem umfassenden Portfolio an Ladeinfrastrukturlösungen sind wir in den Bereichen Gewerbe und Flotten stark aufgestellt. Mit den beiden Akquisitionen haben wir unseren europäischen Talentpool erweitert und verfügen über hochmoderne Forschungs- und Entwicklungszentren“, sagte Pasquale Romano, CEO von ChargePoint. „Diese wichtigen Meilensteine stärken unser Engagement auf dem europäischen Markt für E-Mobilität und ergänzen unsere Position als marktführender Ladeinfrastrukturnetzwerkanbieter in Nordamerika.“
Strategische Akquisitionen
ChargePoint hat die Übernahme von has·to·be, einem führenden E-Mobilitätssoftwareanbieter in Europa, abgeschlossen. Die Softwareplattform reduziert Komplexität und Fragmentierung der heutigen europäischen Ladeinfrastrukturlandschaft und ist mit allen in Europa genutzten Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten kompatibel. Die Übernahme von has·to·be stärkt die Position von ChargePoint auf dem europäischen E-Mobilitätsmarkt.
Erst im August 2021 erfolgte die Übernahme von ViriCiti, einem führenden Anbieter von Elektrifizierungslösungen für E-Busse und kommerzielle Flotten mit einem Kundenstamm in Europa und Nordamerika. Zusammen mit der Akquisition von has·to·be verfügt ChargePoint nun weltweit über ein umfassendes Lösungsangebot für Elektroflotten. Vom Konzept bis zur Skalierung umfasst das Portfolio alles, was wachsende Flotten zur Elektrifizierung und Optimierung des Ladevorgangs benötigen. Die Flottenmanagement-Software, AC- und DC-Schnellladelösungen sowie die Telematikfunktionen von ViriCiti sorgen bei Flotten jeder Größe für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ladekosten und Betriebsbereitschaft und machen ChargePoint zu einem wichtigen Partner für die effiziente und schnelle Elektrifizierung.
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ChargePoint wächst zu einem der größten Ladenetzwerke in Nordamerika und Europa mit mehr als 150.000 Ladepunkten in seinem eigenen Netzwerk sowie weiteren 200.000 Ladepunkten, die über Roaming-Vereinbarungen innerhalb der Branche zugänglich sind. Das Unternehmen ist stolz darauf, dass bereits 4,8 Milliarden elektrische Kilometer mit diesem Netz gefahren wurden und die Fahrer mehr als 545 Millionen Liter Benzin eingespart haben. Damit konnten mehr als 450.000 Tonnen Treibhausgasemissionen vermieden werden.
Neue Forschungs- und Entwicklungseinrichtung
ChargePoint schafft neue Arbeitsplätze und hat die Zahl seiner Mitarbeiter in Europa im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Das Unternehmen hat zudem moderne Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Amsterdam in den Niederlanden, in Radstadt in Österreich sowie in Reading in Großbritannien. Dort werden die E-Mobilitätslösungen des Unternehmens getestet und evaluiert. Nach den Übernahmen von has·to·be und ViriCiti verfügt ChargePoint nun auch in Europa über eine große Anzahl von E-Mobilitätsexperten – unter anderem in den Bereichen Technik, Betrieb, Marketing, Vertrieb, Finanzen, Recht und Personalwesen.
ChargePoint ist mittlerweile in 16 europäischen Ländern kommerziell tätig. Um das Engagement für ein nahtloses Ladeerlebnis zu unterstreichen und die Elektromobilität in ganz Europa voranzutreiben, bietet ChargePoint Fahrern und Tankstellenbetreibern jetzt auch rund um die Uhr Unterstützung in mehreren Sprachen an.
Verbesserte Nutzererfahrung
ChargePoint setzt sich seit Langem für die Beschleunigung der Elektromobilität in ganz Europa ein, indem es Fahrern, Flotten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ein nahtloses Ladeerlebnis bietet. Das Unternehmen hat gebührenfreie Roaming-Vereinbarungen und Integrationen mit zahlreichen In-Dash-Infotainment-Systemen einschließlich Apple Car Play und Android Auto entwickelt und umgesetzt. Durch die Einbindung wichtiger Ladedaten direkt in das Infotainmentsystem des Fahrzeugs, sind die Fahrer besser informiert und haben vom Fahrzeugdisplay aus Zugang zu den Informationen der ChargePoint-App. So können sie leicht eine Ladesäule finden sowie den Ladevorgang durchführen und bezahlen.
Als Gründungsmitglied und Leiter der eMobility-Allianz ChargeUp Europe hat ChargePoint darüber hinaus dazu beigetragen, die Rechte von E-Fahrern auf dem gesamten Kontinent zu stärken. Die Organisation hat große Fortschritte darin gemacht, die Branche mit einer gemeinsamen Stimme zu führen, wenn es um die Zukunft von einfachen Roaming- und Zahlungslösungen geht. Darüber hinaus hat die Allianz die Europäische Kommission bei den Verhandlungen über das "Fit for 55"-Gesetzespaket unterstützt. Das Paket sieht die Reduzierung der Netto-Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent bis 2030 vor und beinhaltet eine Überarbeitung der Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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