DATEV und Vimcar kooperieren

<p><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Die DATEV eG (im Bild links Bernd Meyer) und der Connected-Car-Spezialist Vimcar (im Bild rechts Andreas Schneider) sind eine Software-Kooperation eingegangen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Abläufe rund um die Dokumentation von Fahrten mit dem Firmenwagen durchgängig und rechtssicher digital zu gestalten.</span></p>

DATEV und Vimcar kooperieren

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DATEV und Vimcar kooperieren

Das Berliner Scale-Up Vimcar ist nun offizieller „DATEV-Software-Partner“. Als solcher ist das Unternehmen mit seinem Fahrtenbuch auf dem DATEV-Marktplatz gelistet. Damit ist es Teil des Ökosystems, das DATEV rund um sein eigenes Software-Angebot aufbaut, um übergreifende Prozesse und Systemlandschaften möglich zu machen. Außerdem empfiehlt DATEV seinen Anwendern offiziell die Vimcar-Lösung. Indem die Lösungen beider Partner eingesetzt werden, lässt sich der zeitliche Aufwand für die Verwaltung von Fahrten mit dem Firmenwagen reduzieren. Außerdem sinkt das Risiko von Nachzahlungen aufgrund von Aufzeichnungslücken oder mangelhaften Fahrtenbüchern im Fuhrpark.

„Über die Nutzung der mit Vimcar erzeugten Daten in der DATEV-Software haben Fuhrpark-Verantwortliche die Sicherheit, dass die gesamte Verwaltung im Hintergrund geräuschlos, rechtssicher und kosteneffizient funktioniert“, sagt Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider. „Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile über 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch über 141 Jahre Lebenszeit für andere Dinge gespart.“

DATEV sieht in der digitalen Fahrtenbuch-Lösung von Vimcar einen Gewinn für das Partner-Ökosystem des Softwarehauses: „Durch den Einsatz von Vimcar reduziert sich der Aufwand für die Verwaltung von Fahrten mit dem Firmenwagen erheblich. Mit dem integrierten Firmenwagenrechner lässt sich darüber hinaus die voraussichtliche Steuererstattung berechnen. Die tatsächliche Erstattung kann der Steuerberater über DATEV Dienstwagen-Expertisen ermitteln“, erklärt Bernd Meyer, Leiter Strategische Partnerschaften bei DATEV.

Der Firmenwagenrechner ist unter https://vimcar.de/fahrtenbuch/firmenwagenrechner erreichbar.

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>