Fleetpool mit neuer Holding
<p style="text-align:justify;">Die Fleetpool Group hat mit der Fleetpool Holding GmbH eine Dachgesellschaft für ihre Marken gegründet und trägt damit dem starken Wachstum der letzten Jahre Rechnung. Auch im Pandemie-Jahr 2020 ist der Bestand des Auto-Abo-Pioniers an aktiven Kunden deutlich gewachsen: um mehr als 55 Prozent. Die Fleetpool-Marke like2drive verzeichnete innerhalb der Gruppe den stärksten Zuwachs. Auto-Experte Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer sieht das Auto-Abonnement als zukunftsfähige Mobilitätslösung mit enormen Steigerungsraten – insbesondere auch als Wegbereiter der Elektromobilität.</p>
Der Markt für Auto-Abonnements hat sich als krisensicher erwiesen: Im schwierigen Pandemie-Jahr 2020, in dem sich der Gesamtmarkt nach KBA-Angaben um 19,1 Prozent rückläufig entwickelte, konnte die Fleetpool Group ein Wachstum von über 55 Prozent und einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro verzeichnen. Stärkster Wachstumstreiber waren die Abo-Umsätze, die um 280 Prozent zulegten. Innerhalb der letzten drei Jahre wuchs der Bestand an aktiven Kundenverträgen der B2C-Marke like2drive um 151 Prozent. Laut jüngster Recherche des Automobil-Experten und Leiters des CAR-Center Automotive Research, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, umfasste der Gesamtmarkt in Deutschland Ende 2020 etwa 42.000 Auto-Abos.
Gert Schaub, CEO der Fleetpool Group: „Wir konnten uns Ende 2020 über insgesamt rund 15.000 aktive Verträge freuen. Damit war rund jeder dritte Auto-Abonnent in Deutschland Kunde einer unserer Marken. Besonders positiv ist, dass wir dieses Wachstum als einziger Anbieter im offenen Markt erneut sehr profitabel gestalten konnten. Dies gelang uns trotz weiterhin hoher Investitionen in den Ausbau unserer eigenen IT-Plattform sowie in unsere eigene Logistik-Infrastruktur. Gerade in Zeiten der Pandemie kommt beidem große Bedeutung zu, da wir so die täglichen Auslieferungen unserer Fahrzeuge sicherstellen.“
Um den weiteren Expansionspfad zu ebnen und das Management zu optimieren, hat der Marktführer unter den volldigitalen Auto-Abo-Anbietern rückwirkend zum 01.01.2021 eine Holding-Struktur etabliert. Zukünftig hält die Fleetpool Holding GmbH 100 Prozent der Anteile aller Tochterfirmen.
Zufriedene Kunden als Garant für starkes Wachstum
Moderne Abonnement-Modelle kennt fast jeder – von Streaming-Plattformen oder Pay-TV. Aber auch Auto-Abos etablieren sich immer mehr, der Trend geht auch beim Privat-Pkw vom Besitz zur Nutzung. Der Einsatz eines Fahrzeugs über 6 oder 12 Monate mit einer attraktiven monatlichen All-Inclusive-Rate wird bei Geschäfts- und Privatkunden zunehmend beliebter. Das CAR-Institut prophezeit deutschlandweit enorme Zuwachsraten für den Auto-Abo-Markt, der demnach bis 2030 rund eine Million Neuwagen aufnehmen soll – mehr als das Zwanzigfache des derzeitigen Volumens.

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer hat einen wichtigen Erfolgsfaktor identifiziert: „Die Stärken des Auto-Abos liegen vor allem in der Reduzierung der Komplexität gegenüber anderen Nutzungs-Modellen. So liegt die Kundenzufriedenheit der Fleetpool-Marke like2drive mit 93 Prozent auf ungewöhnlich hohem Niveau. 78 Prozent der Kunden wollen weiter Abonnent bleiben und schätzen insbesondere die Kostentransparenz, die einfache Abwicklung und die geringen Risiken.
Risikoloser Einstieg in die Elektromobilität
Das Angebot ist besonders attraktiv für den Einstieg in die Elektromobilität. Alexander Kaiser, Deputy CEO und COO Fleetpool Group: „Der Anteil von Batteriefahrzeugen und Hybriden liegt für unsere Auto-Abo-Marken bereits bei über 12 Prozent. Dabei übersteigt die Nachfrage aktuell das Angebot. 2021 kommen viele neue Fahrzeugmodelle auf den Markt, so dass wir deutlich mehr Kunden ermöglichen können, ein Elektroauto im Abo ohne Start- und Abschlussgebühr oder langfristige Bindung auszuprobieren. Das Auto-Abo wird so zum Wegbereiter der Elektromobilität.“
Um das Nachhaltigkeits-Thema zu stärken, betreibt die Fleetpool Group gemeinsam mit einem strategischen Partner im Segment der erneuerbaren Energien ein White-Label-E-Auto-Abo. Eine weitere Kooperation mit vollelektrischen und Hybrid-Fahrzeugen folgt in diesem Jahr. Auch sonst steht die Förderung nachhaltiger Mobilität in den nächsten Monaten explizit im Fokus.
Mehr Autonomie durch eigenen Logistikstandort
Um das Kundenerlebnis bei der Fahrzeug-Abholung und -Rückgabe weiter zu steigern, hat die Fleetpool Group im April 2020 ein zusätzliches Flotten-Kompetenz-Zentrum eröffnet. Am Standort Griesheim – mitten im Rhein-Main-Gebiet – ist das Unternehmen auf 25.000 qm Stellfläche und 6.000 qm überdachter Fläche komplett unabhängig von anderen Dienstleistern. Der Lagerplatz reicht aus für rund 1.250 Fahrzeuge. Von dem neuen Logistik-Hub aus wird auch die optionale deutschlandweite Zustellung direkt vor die Haustür des Kunden organisiert.
Das Fleetpool-Konzept aus 360-Grad-Angebot, digitalem Mobilitäts-Webshop und insgesamt sechs Logistik-Standorten hat sich gerade in der Pandemie bewährt. Auch im Lockdown hat die Gruppe weit über 1.000 Neuwagen monatlich ausgeliefert und somit keinerlei Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs erfahren. Auslieferungen und Rücknahmen liefen unter verstärkten Hygienemaßnahmen planmäßig weiter.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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