Digitale Technik unterstützt DEKRA-Experten
<p>In einer Pilotphase testet die DEKRA Fahrzeugscanner für den Gutachtenbereich, um herauszufinden, wie die digitale Lösung Services verbessern kann.</p><p> </p>
Digitalisierung ist eines der aktuellen „Buzzwords“ in der Automobilbranche. Manche fragen sich, ob digitale Technik in Zukunft den Sachverständigen bei Fahrzeugbegutachtungen ersetzen wird. DEKRA, eine weltweit führenden Expertenorganisationen, ist überzeugt, dass Sachverständige bei Schadengutachten und Zustandsberichten auch weiterhin gebraucht werden. Dennoch wollen die DEKRA Experten digitale Technologien dort nutzen, wo sie sie unterstützen oder Prozesse beschleunigen können. Deshalb haben sie eine Pilotstudie mit Fahrzeugscannern von ProovStation gestartet.
"Nach intensiven Untersuchungen und einer Marktanalyse unter 20 vorwiegend europäischen Anbietern haben wir unseren Partner sorgfältig ausgewählt. Wir haben zwei Scanner bestellt, die demnächst zur Nutzung bereitstehen werden“, sagt Wim Ter Voert, DEKRA Executive Vice President und Leiter der Service Division Claims & Expertise. Die Wahl fiel auf ProovStation, weil der Algorithmus des Scanners zur Schadenerkennung vergleichsweise weit entwickelt ist. „Wir freuen uns darauf, die Systeme unter den Anforderungen unseres Alltagsgeschäfts zu testen. Wir wollen herauszufinden, wie sie uns unterstützen können, um unsere Arbeit schneller und besser zu erledigen“, so Bernd Grüninger, Bereichsleiter Gutachten bei der DEKRA Automobil GmbH.
„Wir sind stolz, dass eines der führenden Unternehmen im Bereich Fahrzeugprüfung, Zertifizierung und Schadenmanagement in der Automobilbranche uns ausgewählt hat. Diese Anerkennung unseres Unternehmens und unserer Technologie unterstützt uns in unserer Anstrengung, zur Entwicklung des Gutachtenbereichs beizutragen. In einem Geschäft mit großen Stückzahlen können sich Unterschiede im Minutenbereich zu bedeutenden Kostenunterschieden summieren. Wir sind überzeugt, dass die ProovStation-Lösung in Kombination mit der Expertise von DEKRA die Gutachten-Dienstleistungen mehr denn je verbessern und beschleunigen wird – zum Nutzen der DEKRA Kunden“, sagt Cédric Bernard, CEO von ProovStation.
Eine der beiden Stationen wird in einem Fahrzeuglogistik-Terminal in den Niederlanden installiert, wo DEKRA Experten jedes Jahr Tausende von Fahrzeugen bewerten. Die zweite Station steht im DEKRA Bildungscampus in Altensteig im Schwarzwald.
„Unsere Kollegen aus den Niederlanden und aus Deutschland werden uns wichtige Rückmeldungen geben, welchen Stellenwert der Scanner für ihre Arbeit haben kann. Darauf aufbauend werden wir in unserer Digitalisierungsstrategie genau definieren, wo, wann und in welchem Maß wir diese Technologie im Claims-&-Expertise-Geschäft bei DEKRA in Zukunft einsetzen werden“, sagt Wim Ter Voert. In der Struktur des DEKRA Konzerns entwickeln die Service Divisions Dienstleistungen und Technologien, die in den DEKRA Märkten in aller Welt genutzt werden.

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„Die Märkte verändern sich dynamisch. Deshalb müssen wir immer an der Spitze der Entwicklung stehen, um unseren Kunden immer den bestmöglichen Service zu bieten. Diese Pilotstudie ist ein wichtiger Schritt in diesem kontinuierlichen Prozess“, erklärt Bernd Grüninger.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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