SEAT investiert in seine Zukunft
<p>Zwischen 2020 und 2025 wird SEAT fünf Milliarden Euro in unterschiedliche Bereiche investieren: Im SEAT Technical Centre sollen neue Projekte der Forschung und Entwicklung vor allem zur Elektrifizierung der Flotte vorangetrieben werden. Zudem bekommen die Werke in Martorell und Barcelona neue Produktionsanlagen. Mit dieser Investition bereitet sich SEAT auf die Entwicklung neuer Modelle und die Produktion neuer Fahrzeuge in Martorell vor und will so den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen.</p>
Produktion vollelektrischer Fahrzeuge ab 2025 in Martorell
Carsten Isensee, Vorstandsvorsitzender der SEAT S.A. und Vorstand für Finanzen, betont: „Mit diesem Investitionsplan zeigen wir, dass wir mit Entschlossenheit und Optimismus an einem stärkeren, innovativeren und nachhaltigeren Unternehmen arbeiten. Unser Ziel ist es, in Martorell ab 2025 vollelektrische Fahrzeuge zu fertigen, sobald der Markt für Elektroautos gewachsen ist.“
Der Vorstandsvorsitzende sagt zudem: „Wir wollen die Transformation der Automobilindustrie in Spanien vorantreiben. Mehr denn je ist heutzutage Zusammenarbeit der Schlüssel. Um die Zukunft der spanischen Automobilindustrie zu sichern, benötigen wir die Zusammenarbeit mit den zentralen, regionalen und lokalen Regierungen. Ohne Kooperationen geht es nicht. Insofern ist der von der spanischen Regierung abgesegnete Plan ein Schritt in die richtige Richtung, um den Automobilsektor weiter auszubauen.“
Ein Unternehmen, zwei Marken
Bei der Pressekonferenz zur kürzlich eröffneten CASA SEAT und der Vorstellung der Zukunftsstrategie des Unternehmens erklärte Wayne Griffiths, Vorstand für Vertrieb und Marketing sowie CEO von CUPRA: „Die Marken SEAT und CUPRA sind essenziell für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Beide spielen eine entscheidende Rolle, haben ganz eigene Profile und sprechen gänzlich unterschiedliche Kunden an. Sie ergänzen sich, anstatt miteinander zu konkurrieren. SEAT ist der Türöffner für den Volkswagen Konzern zu völlig neuen Kundengruppen. SEAT zieht vor allem junge Kunden an, die im Vergleich zu denen der Mitbewerber rund zehn Jahre jünger sind – darunter viele Neukunden.“ Griffiths fügte hinzu: „CUPRA hingegen erreicht einen ganz neuen Markt, der sich zwischen dem Volumen- und dem traditionellen Premiumsegment ansiedelt. Das Wachstumspotenzial ist enorm, da sich viele Interessenten für die einzigartige Marke CUPRA begeistern."

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Carsten Isensee betont: „SEAT ist, und wird zukünftig mehr denn je, ein Unternehmen mit zwei genau definierten Marken: SEAT und CUPRA. SEAT und CUPRA sind zwei Seiten derselben Münze. SEAT stellt CUPRA das Produktionsvolumen, um Wachstum zu fördern – in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Personal. CUPRA ermöglicht SEAT, den Schwerpunkt auf emotionalere Autos mit einer höheren Positionierung zu verlagern.“ Isensee fügte hinzu: „Die Gewerkschaften und die Unternehmensführung verfolgen eine gemeinsame Vision, und wir arbeiten Hand in Hand an der Zukunft des Unternehmens und seiner Marken.“
Das Investitionsvermögen beider Marken basiert auf der Struktur von SEAT, hängt aber auch von Werten des Unternehmens wie seinen rund 15.000 Mitarbeitern und den drei Produktionsstandorten ab: SEAT Martorell, SEAT Barcelona und SEAT Componentes. Der Unternehmenssitz sowie das kreative und technologische Potenzial, das im Technical Centre und im Design Centre gebündelt ist, sind ebenfalls in der Unternehmensstruktur in Martorell beheimatet. Ganz in der Nähe, in Barcelona, liegen die CASA SEAT und das Software-Entwicklungszentrum SEAT:CODE.
An La Rambla im Herzen Barcelonas wird SEAT:CODE ein weiteres Büro eröffnen: 150 Software-Ingenieure sollen hier die digitale Transformation des Unternehmens vorantreiben und digitale Produkte und Lösungen für SEAT und CUPRA sowie für den gesamten Volkswagen Konzern entwickeln. SEAT hat bereits 20 neue Spezialisten bei SEAT:CODE eingestellt und wird in den kommenden Monaten rund 100 weitere akquirieren.
CUPRA nimmt mit dem el-Born Fahrt auf
Seit der Geburtsstunde von CUPRA im Februar 2018 wuchs die Marke exponentiell und übertraf bisher alle Erwartungen. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, hat CUPRA entschieden, das Konzeptfahrzeug el-Born als CUPRA Modell auf den Markt zu bringen.
„Der CUPRA el-Born vereint alle Merkmale der Marke CUPRA und beweist, dass Performance und Elektrifizierung wunderbar zusammenpassen. Er ermöglicht uns einen entscheidenden Schritt in Richtung Elektrifizierung zu machen, den Absatz zu stärken und einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten“, sagte Wayne Griffiths.
Der CUPRA el-Born wird in Barcelona entworfen und entwickelt und wie geplant in Zwickau auf Basis der MEB-Plattform gefertigt werden. 2021 soll er auf den Markt kommen.
Griffiths betonte: „Der aktuelle Wandel in der Automobilindustrie ist für neue Marken wie CUPRA eine riesen Chance zur Weiterentwicklung. Das Potenzial der Marke ist so groß, dass wir einen Umsatz von einer Milliarde Euro erreichen können, sobald die gesamte Produktpalette auf dem Markt verfügbar ist. Der CUPRA Formentor markiert den nächsten Meilenstein in der Entwicklung der Marke und erschließt neue Kundengruppen. Die Einführung des CUPRA Formentor ist ein wichtiger Schritt, um Auto-Enthusiasten auf der ganzen Welt von der Marke zu überzeugen.“
Verhaltener Optimismus für die zweite Jahreshälfte
„Die erste Jahreshälfte war wohl eine der größten Herausforderungen in der Geschichte von SEAT“, bilanziert der SEAT Vorstandsvorsitzende Carsten Isensee. „Die Vorhersage für die Fiskaljahre 2020 und 2021 war ohnehin schwierig, jetzt kommt noch der Einfluss durch COVID-19 auf die Automobilindustrie hinzu.“ Dennoch ist Isensee mit Blick auf die Unternehmensentwicklung in den nächsten Monaten verhalten optimistisch: „In den vergangenen Wochen konnten wir bereits leichte Verbesserungen beim Absatz beobachten. Wir sind sicher, dass sich eine teilweise Erholung zumindest in der zweiten Jahreshälfte 2020 einstellen wird.“
Das SEAT Werk in Martorell hat seine übliche Produktionskapazität fast wieder erreicht und produziert mittlerweile rund 1.900 Fahrzeuge täglich. Auch das Werk in Barcelona und das Komponentenwerk produzieren mit nahezu den üblichen Produktionsvolumina. Das Werk in Martorell startet nun in die zweite Jahreshälfte, die durch den Produktionsstart des neuen CUPRA Formentor, dem ersten 100-prozentigen CUPRA Modell, des neuen SEAT Leon und der CUPRA Leon Hybridmodelle geprägt sein wird.
Morgen geht SEAT MÓ an den Start
Daneben integriert SEAT zudem die neue urbane Mobilitätsmarke SEAT MÓ in seine Unternehmensstruktur. SEAT MÓ fokussiert sich auf die Entwicklung von Lösungen für urbane Mobilität – sowohl mit Produkten als auch mit Dienstleistungen. Sie richtet sich an jüngere Generationen und Fahrer in Stadtgebieten. Bereits morgen startet SEAT MÓ in Barcelona mit der tages-, wochen- und monatsweisen Mietmöglichkeit des vollelektrischen SEAT MÓ eScooter 125 – inklusive Versicherung, Wartung und Kosten für das Aufladen sowie ohne feste Vertragslaufzeit. Die Preise beginnen ab 149 Euro pro Monat. In den kommenden Wochen wird mit dem SEAT MÓ eScooter 125 auch der Sharing-Dienst in Barcelona an den Start gehen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
Neue „vibes“ aus Österreich: E-Auto-Aboanbieter vibe moves you startet in Deutschland
<p>Frischer „vibe“ für Deutschland: vibe moves you, einer der führenden österreichischen Anbieter von Elektroauto- Abonnements, startet noch in diesem Jahr auf dem deutschen Markt. Nach den Erfolgen in der Heimat will das junge Unternehmen auch die Fahrer und Fahrerinnen im Mutterland des Automobils durch innovative und kundenorientierte Lösungen überzeugen: mit E-Autos zu einer monatlichen All-inclusive-Rate im flexiblen Abonnement, aber auch mit dem Gebrauchtwagenprogramm revibe und einem digitalen Ökosystem für ein ganzheitliches Flottenmanagement.</p>
Management
PBW präsentiert neuen Markenauftritt: Sichtbares Zeichen für Zukunftsfähigkeit und Wandel
<p>Die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg (PBW) startet ab Mitte August mit einem umfassenden Marken-Refresh und unterstreicht damit ihren Anspruch, als innovativer Akteur die Mobilitätswende im Land aktiv mitzugestalten. Nach einer weitreichenden internen Neuausrichtung im vergangenen Jahr macht das Unternehmen nun auch äußerlich sichtbar, wofür PBW steht: Wettbewerbsfähigkeit, Professionalität und als Zukunftsgestalter für den privaten sowie öffentlichen Raum.</p>
Management
Geotab feiert 25 Jahre vernetzte Fahrzeuge
<p>Geotab feiert sein 25-jähriges Bestehen und blickt auf ein bemerkenswertes globales Wachstum, KI-gestützte Innovationen und einen unermüdlichen Fokus auf Kunden, Partner und Mitarbeitende zurück. Was einst als Zwei-Personen-Startup und mit der Überzeugung, dass Daten die Welt verändern können, begann, ist heute eines der weltweit größten Telematikunternehmen mit rund fünf Millionen vernetzten Fahrzeugen und über 50.000 Kunden. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitende und hat ein Ökosystem von über 700 Partnern aufgebaut.</p>
Management
XPENG nimmt Österreich in die Verkaufsregion Central Europe auf
<p>XPENG, ein führendes Hightech-Unternehmen für intelligente Mobilität, gibt bekannt, Österreich als zusätzliches Vertriebsgebiet für XPENG Fahrzeuge sowie den Aftersales-Service inklusive Ersatzteilversorgung aufzunehmen. Das Geschäft wird von Deutschland aus durch XPENG Motors Germany gesteuert. Österreich ist damit, wie auch die Schweiz und Deutschland, Teil der XPENG Region „Central Europe“. Der Vertrieb wird über Handelspartner in Österreich organisiert, Marktstart ist im Oktober 2025.</p>
Management
Hyundai Motor Company und General Motors geben Pläne für die ersten fünf gemeinsam entwickelten Fahrzeuge bekannt
<p>Die Hyundai Motor Company und General Motors (GM) haben Pläne für ihre ersten fünf gemeinsam entwickelten Fahrzeuge bekannt gegeben und damit einen wichtigen Meilenstein in <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-und-gm-unterzeichnen-absichtserklaerung.html" target="_blank" rel="nofollow">ihrer zuvor angekündigten strategischen Zusammenarbeit</a> erreicht.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000