FREE NOW integriert E-Scooter von Voi in seine App

<p> FREE NOW integriert die Dienste des schwedischen E-Scooter Anbieters Voi in seine App. Ab sofort k&ouml;nnen die Voi-Scooter in Hamburg auch &uuml;ber die FREE NOW App gebucht und bezahlt werden - M&uuml;nchen und Berlin folgen in den kommenden Wochen. Nach dem Rebranding von mytaxi zu FREE NOW sowie der Einf&uuml;hrung des Mietwagendienstes Ride im vergangenen Jahr, geht FREE NOW damit einen weiteren strategisch wichtigen Schritt in Richtung Multi-Service-Provider.</p>

FREE NOW integriert E-Scooter von Voi in seine App

1 /1

FREE NOW integriert E-Scooter von Voi in seine App

Die Integration von Voi ist für FREE NOW der erste von mehreren Schritten eines breiten Mobilitätsangebots in der App. Services von weiteren Drittanbietern sollen noch in diesem Sommer folgen. Alexander Mönch, General Manager von FREE NOW Deutschland & Österreich, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Voi. Damit können wir unseren Kunden ein noch breiteres Spektrum an Mobilitätsoptionen anbieten, um sich im urbanen Raum einfach und unkompliziert fortzubewegen. Unser Ziel ist es, Mobilität mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten für jeden, in jeder Lebenssituation verfügbar zu machen“.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass sich die derzeitige Verkehrssituation in den Städten nur dann verbessern lässt, wenn wir mit anderen Anbietern zusammenarbeiten", sagt Claus Unterkircher, General Manager für die DACH-Region bei Voi Technology. „Deshalb freuen wir uns besonders über die Zusammenarbeit mit FREE NOW. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Zukunft der Mobilität in multimodalen und app-basierten Lösungen liegt – mit FREE NOW haben wir uns jetzt mit einem der führenden Entwickler auf diesem Gebiet zusammengetan“.

Einfach und sicher mobil

Wie die meisten E-Scooter-Anbieter hatte auch Voi seine Services aufgrund des Lockdowns in vielen Ländern stark eingeschränkt. Jetzt sind die E-Scooter mit einem neue Hygienekonzept wieder zurück auf der Straße. Schon vor dem Ausbruch des Coronavirus wurden alle Voi Scooter sobald sie zurück ins Lager kamen oder aufgeladen wurden, desinfiziert – nun hat sich die Reinigungsfrequenz erhöht. Die E-Scooter werden alle zwei bis drei Fahrten sowie bei allen Wartungs-, Auflade- und Umparkvorgängen desinfiziert. Alle im operativen Geschäft tätigen Mitarbeiter haben außerdem zusätzliche Schulungen zu Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen erhalten. Darüber hinaus wurde spezielle Schutzkleidung angeschafft - unter anderem trägt das Flottenpersonal bei der Arbeit Handschuhe und folgt neu eingeführten Sicherheitsprotokollen.

Die Buchung eines Voi Scooters über die FREE NOW App ist einfach: Die Benutzer können sich mit ihrem bestehenden FREE NOW Konto anmelden und mit einem Klick auf das Scooter-Symbol im Start-Screen nach einem E-Roller in ihrer Nähe suchen. Alle verfügbaren Voi Scooter können durch einfaches Antippen auf der Karte freigeschaltet werden. Nach der Fahrt muss der Nutzer nur noch einen sicheren Abstellort innerhalb des Geschäftsgebietes finden und die Buchung in der FREE NOW App beenden. Auch die Zahlung kann direkt über die FREE NOW App getätigt werden – es ist nicht notwendig, eine neue Kreditkarte hinzuzufügen. Mit nur einer App haben FREE NOW Kunden somit eine größere Auswahl an Mobilitätslösungen für all ihre Bedürfnisse. So kann man sich zum Beispiel ein Taxi oder einen Mietwagen mit Chauffeur buchen, um komfortabel seinen Geschäftstermin zu erreichen und dann im Anschluss mit dem E-Scooter zum Lunch zu fahren.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Starke Partnerschaften mit Städten und Mobilitätsanbietern

Mit der Integration von Voi legt FREE NOW einen weiteren Grundstein, um urbane Mobilität vernetzter und intelligenter zu machen. „Wir benötigen smarte Lösungen für den urbanen Raum, um die Verkehrssituation in den Städten zu entspannen. Gemeinsam mit Partnern und Städten sind wir uns darüber einig: Die Optionen an Mobilität müssen vielfältiger werden, damit die Verbraucher eine echte Alternative zu ihrem eigenen Auto haben. Mit Voi können wir unseren Kunden in drei wichtigen deutschen Städten einen neuen, nachhaltigen und flexiblen Service anbieten, der unser Portfolio perfekt ergänzt", erklärt Mönch.

Voi ist ab dem 28. Mai 2020 in der FREE NOW App in Hamburg verfügbar. Die Integration für München und Berlin wird in den kommenden Wochen folgen.

Mehr Infos auf: https://free-now.com/de/voi

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

SEAT CONNECT und CUPRA CONNECT – ab Mitte August zehn Jahre kostenfrei

<p>Ab Mitte August profitieren Kund*innen von SEAT und CUPRA von einem weiteren handfesten Mehrwert: Für alle Bestellungen eines fabrikneuen Fahrzeugs mit Navigationssystem ab Werk ist die Nutzung der CONNECT Services jetzt für ganze zehn Jahre kostenfrei. &nbsp;Beim CUPRA Tavascan gilt dieses Angebot erst für Bestellungen ab der zweiten Oktoberwoche. Mit SEAT und CUPRA CONNECT lassen sich zahlreiche Funktionen bequem über die My SEAT bzw. &nbsp;My CUPRA App steuern und überwachen. Darüber hinaus stehen zusätzliche Onlinedienste und Informationen zur Verfügung, die über die Basisfunktionen von SEAT CONNECT und CUPRA CONNECT hinausgehen.</p>

Management

Neue „vibes“ aus Österreich: E-Auto-Aboanbieter vibe moves you startet in Deutschland

<p>Frischer „vibe“ für Deutschland: vibe moves you, einer der führenden österreichischen Anbieter von Elektroauto- Abonnements, startet noch in diesem Jahr auf dem deutschen Markt. Nach den Erfolgen in der Heimat will das junge Unternehmen auch die Fahrer und Fahrerinnen im Mutterland des Automobils durch innovative und kundenorientierte Lösungen überzeugen: mit E-Autos zu einer monatlichen All-inclusive-Rate im flexiblen Abonnement, aber auch mit dem Gebrauchtwagenprogramm revibe und einem digitalen Ökosystem für ein ganzheitliches Flottenmanagement.</p>

Management

PBW präsentiert neuen Markenauftritt: Sichtbares Zeichen für Zukunftsfähigkeit und Wandel

<p>Die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg (PBW) startet ab Mitte August mit einem umfassenden Marken-Refresh und unterstreicht damit ihren Anspruch, als innovativer Akteur die Mobilitätswende im Land aktiv mitzugestalten. Nach einer weitreichenden internen Neuausrichtung im vergangenen Jahr macht das Unternehmen nun auch äußerlich sichtbar, wofür PBW steht: Wettbewerbsfähigkeit, Professionalität und als Zukunftsgestalter für den privaten sowie öffentlichen Raum.</p>

Management

Geotab feiert 25 Jahre vernetzte Fahrzeuge

<p>Geotab feiert sein 25-jähriges Bestehen und blickt auf ein bemerkenswertes globales Wachstum, KI-gestützte Innovationen und einen unermüdlichen Fokus auf Kunden, Partner und Mitarbeitende zurück. Was einst als Zwei-Personen-Startup und mit der Überzeugung, dass Daten die Welt verändern können, begann, ist heute eines der weltweit größten Telematikunternehmen mit rund fünf Millionen vernetzten Fahrzeugen und über 50.000 Kunden. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.700 Mitarbeitende und hat ein Ökosystem von über 700 Partnern aufgebaut.</p>

Management

XPENG nimmt Österreich in die Verkaufsregion Central Europe auf

<p>XPENG, ein führendes Hightech-Unternehmen für intelligente Mobilität, gibt bekannt, Österreich als zusätzliches Vertriebsgebiet für XPENG Fahrzeuge sowie den Aftersales-Service inklusive Ersatzteilversorgung aufzunehmen. Das Geschäft wird von Deutschland aus durch XPENG Motors Germany gesteuert. Österreich ist damit, wie auch die Schweiz und Deutschland, Teil der XPENG Region „Central Europe“. Der Vertrieb wird über Handelspartner in Österreich organisiert, Marktstart ist im Oktober 2025.</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>