Am Puls der Zeit
<p> Interview mit Christiane Engel, Matthias Engel (beide CarExtern Automotive Services GmbH) und Andreas Nickel (Gründer der fleet academy) über die Übernahme der fleet academy durch CarExtern.</p> <p> </p> <style type="text/css"> </style>
Flottenmanagement: Herr Nickel, wenn Sie ein Resümee ziehen über die Zeit mit fleet academy, wie hat sich die Schulung von Flottenmanagern entwickelt?
Andreas Nickel: Als wir 2009 die fleet academy gründeten, hatten wir zwar bereits 2009 den Kontakt zur TÜV Rheinland Akademie, aber die Größe des Themas Schulung im Flottenbereich war uns damals nicht bewusst. Relativ schnell haben wir uns auf Schulungen spezialisiert und bis heute das Angebot ausgebaut. Das Marktpotenzial in diesem Bereich ist Stand heute immer noch nicht ausgeschöpft. Im Gegenteil: Die Nachfrage steigt immer weiter an.
Flottenmanagement: Warum geben Sie Ihr „Baby“, wie es in der Pressemitteilung heißt, an CarExtern Automotive Services ab? Was zeichnet dieses Unternehmen für die Weiterführung des Schulungsangebots aus?
Andreas Nickel: Wir kennen uns bereits seit Jahren persönlich und haben einen ähnlichen Werdegang hinter uns. Außerdem teilen wir die gleiche Philosophie, was Flottenmanagement und insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Flottenmanagern betrifft. Das vor allem mit Blick auf die Praxiserfahrung. Es war uns wichtig, dass der Kern der fleet academy mit demselben Engagement und der gleichen Sichtweise auf modernes Fuhrparkmanagement weitergeführt werden kann.

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Matthias Engel: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bedanken, dass Andreas uns sein „Baby“ übergeben hat und damit den Grundstein gelegt hat, dass CarExtern weiter wachsen wird.
Flottenmanagement: Frau Engel, Herr Engel, was beinhaltet ihr Schulungsangebot und welche Neuerungen führen Sie von CarExtern Automotive Services ein?
Christiane Engel: Wir wollen eine virtuelle Plattform etablieren, die es ermöglicht, auch kurzfristig und ortsunabhängig Wissen zu vermitteln. Derzeit planen wir beispielsweise ein Webinar zum Thema Elektromobilität.
Matthias Engel: Das Ziel dieser Onlineangebote ist es zum einen, eine flexiblere Wissensvermittlung zu ermöglichen, und zum anderen einen Einstieg in das gesamte Schulungsangebot des TÜV Rheinland zu bieten.
Flottenmanagement: In Zeiten von Social Distancing ist es schwer, ein Schulungsangebot aufrechtzuerhalten. Bieten Sie ein digitales Angebot an? Ist dies ein Modell der Zukunft?
Christiane Engel: Aufgrund der aktuellen Corona-Krise hat der TÜV Rheinland eine Webplattform ins Leben gerufen, um darüber die Schulungen zu ermöglichen. So konnten wir bereits erste Erfahrung im Umgang mit digitalen Seminarformen sammeln. Mein Eindruck ist, dass sich eine Präsenzveranstaltung nie vollständig durch ein digitales Angebot ersetzen lässt. Es fehlt zum Beispiel der persönliche Austausch der Teilnehmer untereinander und auch die Hemmschwelle, sich aktiv an einer etwaigen Diskussion zu beteiligen, wächst durch die Onlinehürde. Dennoch wird die Nachfrage steigen und Onlineangebote werden die Schulungsmöglichkeiten erweitern.
Andreas Nickel: Wir haben vor einiger Zeit einmal eine Umfrage gestartet unter den Flottenmanagern, ob E-Learning eine Alternative für sie sei. Das Ergebnis sprach klar für den Präsenzunterricht. Selbstverständlich verlangt die aktuelle Situation flexiblere Lösungen.
Flottenmanagement: Die Übergabe des Schulungsangebots an CarExtern Automotive Services war der erste Teil der Geschäftsübernahme. Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wie ergänzen sich die bisherigen Kerngeschäfte von CarExtern Automotive Services mit denen der fleet academy?
Matthias Engel: Wir planen, unser Schulungsangebot auch international auszuweiten. Zunächst einmal in der D-A-CH-Region, später auch im englischsprachigen Raum. Auch wurde vom TÜV Rheinland angefragt, ob wir uns verstärkt um Inhouse-Schulungen kümmern könnten. Damit würden wir die Zielgruppen für unser Schulungsangebot deutlich erweitern und beispielsweise auch interessant für Automobilhersteller und Autohäuser werden.
Andreas Nickel: Wir leiten bereits alle Anfragen in Sachen Schulung und Beratung an CarExtern weiter. Natürlich unterstütze ich Matthias und Christiane weiterhin bei Anfragen. Im nächsten Schritt werden die von uns übernommenen Verwaltungsaufträge wie beispielsweise Führerscheinkontrolle oder Fahrereinweisungen im Laufe des Jahres an CarExtern übergeben werden.
Flottenmanagement: Herr Nickel, Sie bleiben der Flottenbranche erhalten. Verändert sich der Beruf des Fuhrparkmanagers gerade?
Andreas Nickel: Es hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges geändert im Flottenmanagement. Digitalisierung, alternative Antriebe und moderne Mobilitätstrends sind die Entwicklungen, die derzeit den Beruf des Fuhrparkmanagers verändern. Das zeigt, dass man als Fuhrparkmanager nie ausgelernt hat. Eines wird jedoch immer gleich bleiben: das Automobil als Emotionsträger.
Flottenmanagement: Frau Engel, Herr Engel, welche Ziele haben Sie sich mit CarExtern Automotive Services für die Zukunft gesteckt?
Christiane Engel: Allgemein wollen wir praxisnahe Schulungen anbieten. Matthias und ich sind seit Jahren in der Flotten- und Automobilbranche tätig und übernehmen mit CarExtern Interimsmandate für Flotten mit mehreren Hundert Fahrzeugeinheiten. Das heißt, wir kennen die Sorgen und Nöte der Fuhrparkleiter und können auf Augenhöhe unser Wissen weitergeben. Die Schulungen und auch unsere Kommunikationswege beispielsweise über Social-Media-Kanäle wollen wir daher erweitern und ausbauen.
Matthias Engel: Wir wollen auch den Bereich der Fuhrparkverwaltung von CarExtern weiter ausbauen. In diesen schwierigen Zeiten kommen verstärkt Anfragen nach Einsparmöglichkeiten auf uns zu und hier können wir beratend zur Seite stehen. Wir arbeiten an Notfallplänen für Flotten in dieser Krise und bleiben auch in diesen Themen am Puls der Zeit.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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