15 Jahre „Faire Fahrzeugbewertung VMF®“

<p> Die Bewertung der Fahrzeugsch&auml;den am Ende eines Leasingvertrages war schon immer ein kritischer Punkt. Erst mit der Endabrechnung wird klar, ob sich der Vertrag betriebswirtschaftlich f&uuml;r den Kunden gerechnet hat. Leider gab es schwarze Schafe in der Branche, die die Sch&auml;den nicht unbedingt zum Vorteil des Kunden bewertet haben &ndash; und auch heute muss man teilweise noch sehr aufmerksam sein. Vor 15 Jahren hat sich daher der Verband markenunabh&auml;ngiger Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) diesem Thema angenommen und &bdquo;Die Faire Fahrzeugbewertung VMF<sup>&reg;</sup>&ldquo; entwickelt &ndash; den ersten Branchenstandard im Fuhrparkmarkt &uuml;berhaupt. &bdquo;Kundenfeedbacks zeigen, dass das eine sehr wichtige Ma&szlig;nahme war&ldquo;, sagt Michael&nbsp;Velte, Vorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Deutschen Leasing Fleet.</p>

15 Jahre „Faire Fahrzeugbewertung VMF®“

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15 Jahre „Faire Fahrzeugbewertung VMF®“

Der VMF hat die beiden Qualitätssiegel „Die Faire Fahrzeugbewertung VMF®“ und „Die Faire Fahrzeugrücknahme VMF®“ ins Leben gerufen, um die (Minder-)Werteinschätzung und Rücknahme von Kfz-Leasingrückläufern zu standardisieren und zu vereinfachen. Das zuerst genannte und erste Qualitätssiegel überhaupt bewertet nach einem standardisierten Verfahren und festen Kriterien die Schäden am Leasingrückläufer - alles von Anfang an klar geregelt sowie in einem Katalog schriftlich fixiert. Dieser Katalog ist heute fester Bestandteil des Vertrages, so dass Leasingnehmer schon zum Vertragsbeginn wissen, welche Schäden als Verschleiß toleriert und damit nicht berechnet und welche mit dem niedrigeren Minder- oder dem höheren Reparaturwert nachbelastet werden. So können sie ihre Dienstwagenfahrer schon gleich zu Beginn der Laufzeit entsprechend instruieren. Der Kriterienkatalog wird regelmäßig an die sich verändernden Gegebenheiten angepasst, wie jüngst beim VMF geschehen. Zudem wurde er im letzten Jahr um einen Transporter-Katalog in deutscher Sprache und um einen Pkw-Katalog in englischer Sprache ergänzt. 

Ein Beispiel aus der Praxis (Quelle Bewertungskriterien Pkw „Die faire Fahrzeugbewertung VMF®“)

„Wir freuen uns, zur Zufriedenheit der Kunden der VMF-Gesellschaften beizutragen, die zusammen mehr als 500.000 Fahrzeuge in Deutschland betreuen. Alle Schäden werden sehr gewissenhaft begutachtet und mit Fotos dokumentiert, so dass keine Fragen bei der Endabrechnung offen bleiben“, sagt DEKRA-Geschäftsführer Guido Kutschera. Zudem ist die DEKRA eine der Gesellschaften, die jährlich die Einhaltung der gemeinsamen VMF-Standards durch die Mitglieder in einem Zertifizierungsprozess überprüft. Alles, damit der Fuhrparkmanager von Anfang an Sicherheit und Transparenz erhält. Lediglich die Kunden der VMF-Mitglieder erhalten das über Markenrecht geschützte zertifizierte Bewertungsoriginal. Das ist sicher einer der Gründe, für die sehr positiven Kunden-Rückmeldungen bei VMF-Mitgliedern.

Beispielsweise schätzen LeasePlan-Kunden besonders die größtmögliche Transparenz des Branchenstandards mit einem fairen Gutachten am Ende des Vertrages. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, den Fahrzeugkatalog mit den Rücknahmekriterien transparent und für jeden auf der Internetseite einsehbar zu veröffentlichen“, erklärt Dieter Jacobs, Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement von LeasePlan und VMF-Vorstand. „Hier ist gleich ersichtlich, welche Schäden akzeptiert und als laufleistungskonform gelten“, so Jacobs weiter.

Auch die Kunden der ALD Automotive legen laut Geschäftsführer und VMF-Vorstand Karsten Rösel auf die Transparenz und Verlässlichkeit der „Fairen Fahrzeugbewertung VMF“ besonderen Wert. Anklang findet die ansprechende Aufbereitung des Kriterienkatalogs mit der Gegenüberstellung von akzeptierten und nicht-akzeptierten Schäden inklusive der Beispielbilder. Auch die Tatsache, dass Schäden nicht zu den Reparaturkosten angesetzt, sondern meist nur mit dem deutlich niedrigeren Minderwert berechnet werden. 

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Zufriedene Kunden

„Dank unserer detaillierten Dokumentation der Fahrzeugbewertung haben Fuhrparkleiter einen transparenten Einblick in den Zustand des Fahrzeugs und damit in die Basis der Endabrechnung“, macht Jacobs deutlich und ergänzt: „Und das Ganze, ohne selbst vor Ort sein zu müssen.“

Gleiche Zufriedenheit beobachtet Rösel bei den ALD-Kunden. Auf die Frage, was das Besondere daran sei, als VMF-Mitglied das zertifizierte Original „Die Faire Fahrzeugbewertung VMF®“ nutzen zu können und nicht eine – der mittlerweile zahlreichen – Kopien, antwortet Jacobs: „In der asiatischen Kultur ist es eine besondere Wertschätzung, wenn etwas kopiert wird. Schließlich werden nur die erfolgreichen Konzepte vielfach nachgeahmt.“ Karsten Rösel von ALD Automotive sieht die ebenfalls hochwertige Leistung des VMF darin bestätigt, dass fast alle Anbieter ihre eigenen Bewertungskriterien am VMF-Original anlehnen. Leasinggesellschaften greifen im Rahmen von Ausschreibungen gleichsam darauf zurück. Ein echter Vorteil.

Standards in Serie

Die Prozesse im Fuhrparkmanagement sind anspruchsvoll und komplex. Wer hohe Qualität erreichen will, der sollte Ziele haben und Benchmarks setzen. Deshalb haben sich die Mitgliedsgesellschaften des VMF vor vielen Jahren vorgenommen, Fuhrparkstandards zu setzen und durch konzertierte Aktionen, die Angebotsqualität im Fuhrparkmanagement nachhaltig zu verbessern. So sind zusammen mit in- und externen Experten bereits fünf Qualitätsstandards für die Fuhrparkbranche entwickelt, getestet und eingeführt worden. Qualität, Fairness und Klarheit bei Produkten und Prozessen standen und stehen hierbei immer im Vordergrund. An weiteren zukunftsweisenden Themen wird aktuell gearbeitet.

Weitere Informationen wie den Film zum Branchenstandard, die Original Kataloge etc. finden Sie auf der Homepage des VMF: http://www.vmf-fuhrparkmanagement.de/de/Qualitaetsstandards

Tipps für Fuhrparkmanager zur Rückgabe des Fahrzeugs

Beugen Sie Konflikten vor, indem

  1. Sie den Standard „Die Faire Fahrzeugbewertung und -rücknahme VMF“ als Benchmark und Bedingung bei der Fuhrpark-Ausschreibung setzen.
  2. Integrieren Sie diesen Standard in den Rahmenvertrag mit dem Flottendienstleister.
  3. Klären Sie mit ihm auch den Rücknahmeprozess und die Schadenbewertung im Vertrag.
  4. Motivieren Sie Ihre Dienstwagennutzer durch Anreizsysteme und Trainings, ihre Fahrzeuge in gutem Zustand zu halten und fixieren dieses in der Car Policy 
  5. Geben Sie alle notwendigen Dokumente und Extras wie Zulassungsbescheinigungen, Serviceheft, Ersatzschlüssel und Winterreifen direkt mit dem Fahrzeug zurück. Quelle: VMF

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>