Mazda MX-5 RF

<p> Echter Roadster-Puristen wissen das Stoffverdeck des Mazda MX-5 zu sch&auml;tzen. Ein Handgriff, und die Sonne scheint einem ins Gesicht. F&uuml;r alle, denen ein elektrisch bedienbares Hardtop lieber ist, haben die Japaner aber zuk&uuml;nftig auch ein ziemlich hei&szlig;es Blechdach im Angebot.</p>

Mazda MX-5 RF

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Mazda MX-5 RF

Was ein echter Roadster sein will, braucht ein Stoffdach. An dieses Credo hält sich der Mazda MX-5 eisern, seit er Anfang der 1990er-Jahre das Segment der offenen Zweisitzer wiederbelebt hat. Auch die aktuelle Generation rollt seit gut einem Jahr nur mit einer leichten Mütze bekleidet über die Straßen, die bei Sonnenschein mit wenigen Handgriffen schnell hinter die Sitze geworfen ist – eine elektrische Bedienung gibt es nicht mal gegen Aufpreis. Schon beim Vorgänger aber führten die Japaner bereits zusätzlich eine Hardtop-Variante ein – die sich erstaunlich großer Beliebtheit erfreute. Rund die Hälfte aller Kunden in Deutschland entschied sich für den Voll-Blech-Roadster, der per Tastendruck seinen Hut abnimmt. Auf der New York Auto Show zeigt Mazda nun zum ersten Mal auch das aktuelle Modell mit festem Verdeck. Das ist im Vergleich zum Vorgänger ein ziemlich heißes Blechdach geworden und dürfte wahrscheinlich noch mehr Käufer anlocken.

Bisher hatten die Designer lediglich die Stoffhaube durch eine feste Mütze ersetzt, nun kreierten sie fast schon ein eigenständiges Fahrzeug: Der neue Mazda MX-5 RF – das steht für Retractable Fastback – geht eher als Targa durch denn als Roadster, und ein bisschen bedauert es der Hersteller auch, dass der Begriff schon von einem anderen Autobauer besetzt ist. Die neue Konstruktion beeindruckt mit zwei zu Finnen geformten B-Säulen und einer senkrecht dazwischen stehenden Rückscheibe. Drückt der Fahrer das Sesam-öffne-Dich-Knöpfchen in der Mittelkonsole, klappt das Heck bei bis zu 10 km/h auf, das Dachelement verschwindet nebst der Glasscheibe hinter den Sitzen und der Deckel geht wieder zu – fast wie beim richtigen Targa. Wie lange das genau dauert, bleibt der Hersteller noch schuldig, gefühlt aber geht es ziemlich flott.

Der Vorteil dieser Konstruktion: Anders als bei vielen Klappdach-Cabrios bleibt das Kofferraumvolumen beim Öffnen unverändert. Der RF schluckt, wie das Soft-Dach-Modell, 130 Liter Gepäck. Auch die sonstigen Abmessungen unterscheiden sich kaum von denen seines puristischen Bruder, lediglich in der Höhe hat er unmerkliche fünf Millimeter zugelegt. Nur beim Gewicht hat der Neue das Nachsehen, 40 Kilogramm muss er mehr schleppen als die klassische Variante. Fahrwerk und Lenkung würden für das neue Modell daher ein wenig angepasst.

Während es für den Stoffdach-Roadster zwei Motoren zur Wahl gibt, bietet Mazda den Klappdach-MX-5 in Deutschland ausschließlich mit dem stärkeren Zweiliter-Aggregat an, das 160 PS zur Verfügung stellt. Für mehr Komfort kann beim RF das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe durch eine sechsstufige Automatik ersetzt werden. Wer jetzt allerdings darauf spekuliert, noch in die aktuelle Cabrio-Saison mit dem Retractable Fastback starten zu können, der wird enttäuscht: An den Start geht der MX-5 RF erst Anfang des kommenden Jahres. Bis dahin kann man dann auch noch den einen oder anderen Euro zurücklegen. Durch den Blechdachaufschlag von gut 2.000 bis 2.500 Euro und den ohnehin schon etwas höheren Einstiegspreis für den 160-PS-Motor dürfte die Preisliste bei rund 29.000 Euro beginnen. Ob Fiat den weitgehend baugleichen 124 übrigens ebenfalls mit einem Blechdach anbieten will, ist noch nicht bekannt. Wenn, dann wäre das aber wohl eher ein klassisches Hardtop. Die Retractable-Fastback-Konstruktion soll auf jedem Fall dem Mazda vorbehalten sein.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>