Der neue BMW M2 CS
Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis.
Der neue BMW M2 CS schreibt damit eine eindrucksvolle Erfolgsstory fort, die mit dem legendären BMW 2002 turbo begann und sich über das BMW 1er M Coupé und den ersten BMW M2 inklusive der 2019 präsentierten ersten CS-Variante fortsetzte. Einen ersten Blick auf das Exterieur-Design des BMW M2 CS hatte die BMW M GmbH bereits am 23. Mai im Rahmen der einzigartigen Concours-Veranstaltung am Comer See gewährt.
Die Neuauflage des Sondermodells bietet Fahrspaß auf höchstem Niveau – sowohl als Tracktool auf der Rennstrecke als auch im Alltag. Der BMW M2 CS wird zudem gemeinsam mit dem BMW M2 Racing, dessen Basis das Chassis der aktuellen M2-Generation ist, gemeinsam im mexikanischen BMW Group Werk San Luis Potosí gefertigt. Wie von anderen Sondermodellen der BMW M GmbH bekannt ist auch der BMW M2 CS produktionsseitig limitiert. Die wichtigsten Absatzmärkte sind die USA, Deutschland und China. Die Markteinführung beginnt im Spätsommer 2025, der Preis liegt in Deutschland bei 115.000 Euro.
Der neue BMW M2 CS basiert auf der zweiten Generation des BMW M2 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 223 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: G) und steigert dessen bereits außergewöhnliche Performance noch einmal deutlich. So entwickelt etwa der Reihensechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahl-Charakteristik im BMW M2 CS beeindruckende 390 kW/530 PS. Das sind 37 kW/50 PS mehr als im aktuellen BMW M2. Damit zieht der BMW M2 CS leistungsmäßig mit der BMW M3 Competition Limousine mit M xDrive (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 230 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: G) und dem BMW M4 Competition Coupé mit M xDrive (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,1 l/100 km; CO2‑Emissionen kombiniert: 229 g/km gemäß WLTP, CO2-Klasse: G) gleich. Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt beim BMW M2 CS über das serienmäßige 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic.
Spürbare Gewichtsreduzierung dank intelligentem Leichtbau
Dazu hat die BMW M GmbH das Fahrzeuggewicht des Sondermodells unter anderem durch gezielten Leichtbau mit einer Vielzahl von Exterieur- und Interieur-Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) um rund 30 Kilogramm gegenüber dem Basismodell reduziert. Er wird serienmäßig mit geschmiedeten M Leichtmetallrädern ausgerüstet. Damit ist der BMW M2 CS der bislang leichteste BMW M2 der aktuellen Generation.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Weiterentwickelter Reihensechszylinder-Motor mit deutlichem Leistungs- und Drehmoment-Plus
Für den Einsatz im BMW M2 CS setzt die BMW M GmbH auf eine im Vergleich zum Basismodell weiterentwickelte Version des 3,0 Liter großen Reihensechszylinder-Motors, die das Performance-Erlebnis im Sondermodell vor allem in hochdynamischen Fahrsituationen noch weiter intensiviert. Sie bietet die unverwechselbare Leistungscharakteristik des Triebwerks in noch pointierterer Ausprägung und bringt die M typische lineare und bis in hohe Lastbereiche kontinuierlich fortgesetzte Kraftentfaltung perfekt zur Geltung. Das maximale Drehmoment wurde im Vergleich zum BMW M2 mit dem serienmäßigen 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic um 50 auf jetzt 650 Nm erhöht und steht in einem breiten Drehzahlbereich zwischen 2 650 und 5 730 min-1 zur Verfügung. Seine Höchstleistung von 390 kW/530 PS mobilisiert der Motor bei einer Drehzahl von 6 250 min-1, die Höchstdrehzahl beträgt 7 200 min-1. Um besonders spontane Reaktionen auf die Beschleunigungswünsche des Fahrers zu bieten und die geschärfte Leistungscharakteristik des Motors besonders intensiv erlebbar zu machen, wurden die Fahrpedalabstimmung und das Ansprechverhalten für alle im M Setup Menü wählbaren Antriebs-Modi weiter optimiert.
Mit Rennsport-Knowhow zu begeisternder Performance
Mit seiner weiter gesteigerten Spitzenleistung festigt der neue BMW M2 CS seinen Anspruch auf die Spitzenposition im Segment der kompakten High-Performance-Automobile. Diese Leistungsspezifikation wird durch eine Modifikation der Motorsteuerung realisiert und liefert einen weiteren Beleg für das herausragende Potenzial des von der BMW M GmbH entwickelten Reihensechszylinder-Motors, der auch als Basis für das im Rennstreckenfahrzeug BMW M4 GT3 EVO eingesetzte Triebwerk dient. Die M TwinPower Turbo Technologie des Motors umfasst die beiden Mono-Scroll-Turbolader, die jeweils drei Zylinder mit komprimierter Luft versorgen, eine indirekte, von einem Niedertemperatur-Kreislauf versorgte Ladeluftkühlung und ein elektronisch gesteuertes Wastegate. Darüber hinaus beinhaltet das Technologiepaket die mit einem Maximaldruck von 350 bar agierende Benzin-Direkteinspritzung High Precision Injection, die variable Ventilsteuerung VALVETRONIC und die stufenlose Nockenwellenverstellung Doppel-VANOS. Der Antrieb verfügt außerdem über eine Vielzahl von unmittelbar aus dem Rennsport abgeleiteten Details, die vor allem sein spontanes Ansprechverhalten, seine Drehfreude und sein hohes Leistungsvermögen beim Einsatz auf der Rennstrecke fördern. Dazu gehören das extrem steife, in einer buchsenlosen Closed-Deck-Bauweise gefertigte Kurbelgehäuse, die geschmiedete Leichtbau-Kurbelwelle, die Zylinderlaufbahnen mit einer im Lichtbogendrahtspritz-Verfahren (LDS) aufgebrachten Eisenbeschichtung und der in einem 3D-Druckverfahren gefertigte Zylinderkopf-Kern.
Das M spezifische Kühlsystem gewährleistet auch bei hoher Belastung eine optimale Betriebstemperatur der Antriebskomponenten. Auch der Ölkreislauf ist auf besonders dynamische Fahrsituationen ausgelegt. Eine kennfeldgeregelte Ölpumpe stellt selbst bei extremen Längs- und Querbeschleunigungen eine zuverlässige Ölversorgung sicher.
Serienmäßig liefert der Motor sein Antriebsmoment an ein 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Die Schaltcharakteristik des Getriebes lässt sich mit dem in den Gangwahlschalter integrierten Drivelogic Taster in drei deutlich voneinander unterscheidbaren Stufen variieren. Neben dem Gangwahlschalter im aktuellen M Design ermöglichen auch Schaltwippen am Lenkrad jederzeit sequenzielle Eingriffe in die Fahrstufenwahl.
BMW M2 CS unterbietet Vier-Sekunden-Marke im Standardsprint
Eine modellspezifische Motorlagerung mit erhöhter Federrate sorgt beim BMW M2 CS für eine besonders straffe Anbindung der Antriebseinheit an die Fahrzeugstruktur. Durch die extrem direkte Übertragung der Kraft auf den Antriebsstrang wird das Ansprechverhalten optimiert. Dank der spontan einsetzenden Leistungsentfaltung im Zusammenspiel mit der gesteigerten Motorleistung und dem reduzierten Gewicht unterbietet der BMW M2 CS im Standardsprint von null auf 100 km/h die Schallmauer von vier Sekunden. Er absolviert dies in 3,8 Sekunden und damit zwei Zehntelsekunden schneller als das Basismodell. Der nach der „1‑Foot‑Rollout“‑Methode ermittelte Wert beträgt 3,5 Sekunden. Auch beim Spurt aus dem Stand auf Tempo 200 macht sich das Leistungsplus bemerkbar. Der Wert verbessert sich um 1,2 Sekunden auf 11,7 Sekunden, nach der „1-Foot-Rollout“-Methode sind es 11,4 Sekunden. Der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h gelingt in 3,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des serienmäßig mit dem M Driver‘s Package ausgestatteten Sondermodells wird elektronisch auf 302 km/h limitiert. Untermalt wird die dynamische Kraftentfaltung vom emotionsstarken Antriebssound der M spezifischen Abgasanlage mit elektrisch gesteuerten Klappen und den M typischen vier Endrohren, die beim BMW M2 CS in mattschwarz gehalten sind. Zur Nachrüstung, erstmalig im Angebot der M Performance Parts für den BMW M2 CS, ist das eigens für CS-Modelle entwickelte M Performance Schalldämpfersystem mit Endrohrblenden aus Carbon und Titan erhältlich. Die Leichtbau-Klappenabgasanlage mit Titan-Endschalldämpfer erzeugt einen stark emotionalisierenden, rennsportähnlichen Sound. Im Innenraum unterstützt das Active Sound Design eine authentische und in den Fahr-Modi SPORT und SPORT PLUS des Fahrerlebnisschalters die besonders intensive Vermittlung des Antriebssounds.
Fahrwerk und Bremsen für die erhöhte Performance optimiert
Die Fahrwerkstechnik und das Bremssystem des BMW M2 CS sind präzise auf die performantere Leistungscharakteristik des Motors und die spezifische Gewichtsbalance des Sondermodells abgestimmt. Das Fahrwerk wurde um acht Millimeter tiefergelegt und durch eine eigene Abstimmung der Federung, Dämpfung und den Fahrwerksregelsystemen spezifisch an das Fahrzeug angepasst. Die Anpassungen verbessern die Fahrdynamik maßgeblich bis in den hochdynamischen Bereich. Dabei wurden die Einstellungen der Fahrstabilitätsregelung DSC und des M Dynamic Mode gezielt für die Anforderungen beim Einsatz auf der Rennstrecke optimiert. Das serienmäßige Adaptive M Fahrwerk ist ebenso sorgfältig modellspezifisch abgestimmt wie die M Servotronic Lenkung, das M Sportdifferenzial und das integrierte Bremssystem. Serienmäßig sorgt eine M Compound Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln für kraftvolle Verzögerungsleistungen. Optional ist eine M Carbon-Keramik Bremsanlage mit roten Bremssätteln erhältlich. Zur Serienausstattung zählen außerdem CS-exklusive, geschmiedete M Leichtmetallräder in einem Doppelspeichendesign und einer Lackierung in Goldbronze matt. Sie messen 19 Zoll an der Vorder- sowie 20 Zoll an der Hinterachse und werden serienmäßig mit einer Track-Bereifung in den Dimensionen 275/35 ZR19 vorn und 285/30 ZR20 hinten bestückt. Auf Wunsch sind eine Ultra-Track-Bereifung sowie als kostenlose Alternative auch eine Standard-Sportbereifung in den gleichen Dimensionen erhältlich.
Zahlreiche Carbon-Komponenten und exklusive Details beim Exterieur
Das ausdrucksstarke Exterieur des BMW M2 CS wird geprägt durch zahlreiche Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) sowie weitere exklusive Details. In markantem Sichtcarbon gefertigt sind neben den vom BMW M2 bekannten M Außenspiegelkappen auch das beim Sondermodell serienmäßige M Carbondach und der CS-spezifische Heckdiffusor. Ein Frontsplitter in mattem Schwarz und eine exklusive schwarze BMW M Niere mit optimierten Lufteinlässen runden den sportlich-dynamischen Auftritt ab. Ein echter Blickfang ist die leichte CFK-Heckklappe mit einem integrierten Ducktail. Der Modellschriftzug „M2 CS“ am Heck ist von einer roten Konturlinie eingefasst. Für die Außenlackierung des neuen BMW M2 CS stehen insgesamt vier Farben zur Verfügung: Saphirschwarz metallic, BMW Individual Velvet Blue metallic, M Brooklyn Grau metallic und M Portimao Blau metallic. Serienmäßig sind Adaptive LED-Scheinwerfer inklusive blendfreiem Fernlichtassistent BMW Selective Beam sowie die M Leuchten Shadow Line mit dunklen Einsätzen.
Viel Carbon und Rennsport-Flair auch im Interieur
Das Interieur des neuen BMW M2 CS verbindet eine exklusive Optik mit der sportlichen Haptik von edlem Alcantara und innovativem Leichtbau. So ist die Mittelkonsole aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt. Fahrer und Beifahrer nehmen auf gewichtsoptimierten, beheizbaren M Carbon Schalensitzen mit vielfältigen elektrischen Einstellmöglichkeiten und einem beleuchteten „CS“-Modellschriftzug Platz. Die integrierten Kopfstützen sind außerdem demontierbar und optimieren durch die Möglichkeit zur Integration von Mehrpunktgurten die Rennstrecken-Tauglichkeit des Fahrzeugs. Die Oberflächen der Sitze sind in Leder Merino ausgeführt.
Das serienmäßige und optional beheizbare M Alcantara Lenkrad im Drei-Speichen-Design transportiert mit einem im unteren Bereich abgeflachten Kranz, Schaltwippen, einer roten Mittenmarkierung in der 12-Uhr-Position und den beiden M Tasten zum Abruf individuell konfigurierter Fahrzeug-Setups authentisches Rennsport-Flair ins Cockpit. Die Interieurleisten im Bereich der Instrumententafel und der Mittelkonsole sind in M Carbon Fibre ausgeführt. Weitere spezifische Details sind der rote „CS“-Schriftzug auf der Mittelkonsole, die M Sicherheitsgurte sowie die Einstiegsleisten, die erstmals in schwarz sowie mit einem Modellschriftzug „M2 CS“ und roter Konturlinie ausgeführt sind. Ein ganz besonderer Blickfang sind die erstmals mit dem „CS“-Logo beleuchteten Türtafeln. Die Farbe ist individuell analog zum serienmäßigen Ambiente Licht einstellbar. Im ausgeschalteten Zustand ist eine Carbon-Struktur sichtbar. Abgerundet wird der sportlich gestaltete Innenraum durch den M Dachhimmel in Anthrazit.
BMW Operating System 8.5, digitale Steuerung der Klima-Funktionen
Die Serienausstattung des neuen BMW M2 CS umfasst darüber hinaus eine 2-Zonen-Klimaautomatik, den Komfortzugang, das Harman Kardon Surround Sound System sowie das BMW Live Cockpit Professional einschließlich Navigationssystem BMW Maps. Es beinhaltet neben dem BMW Head-Up Display auch eine Augmented View Darstellung auf dem Control Display. Die serienmäßige Smartphone-Integration ermöglicht die Nutzung von Apple CarPlay® und Android Auto™. Zum progressiven Sportwagen-Flair im Cockpit tragen die M spezifischen Anzeigen auf dem BMW Curved Display und dem BMW Head-Up Display bei. Der volldigitale Anzeigenverbund setzt sich aus einem 12,3 Zoll großen Information Display und einem 14,9 Zoll großen Control Display zusammen. Diese dienen als Bühne für das Bediensystem BMW iDrive auf der Basis des BMW Operating System 8.5, mit dem sich auch Klimafunktionen digital bedienen lassen. Temperaturauswahl, Belüftungsintensität und Sitzheizung sowie bei entsprechender Ausstattung auch die Lenkradheizung können im BMW M2 CS per Touch über einen speziellen Menüpunkt im unteren Bereich des Control Displays beziehungsweise mittels Sprachbefehl über den BMW Intelligent Personal Assistant gesteuert werden.
M spezifisches Bedienkonzept bietet umfangreichen direkten Zugriff
Das moderne Bedienkonzept zur Individualisierung des Setups übernimmt das Sondermodell vom BMW M2. Im Mittelpunkt steht die Setup Taste auf der Mittelkonsole. Sie ermöglicht den direkten Zugriff auf die Einstellungsoptionen für den Motor, das Adaptive M Fahrwerk, die M Servotronic Lenkung, das integrierte Bremssystem der M Compound Bremsanlage und die Funktion M Traction Control, mit der sich die Eingriffsschwellen der Radschlupfbegrenzung individuell festlegen lassen. Ein optimaler Begleiter für Fahrten mit einer Extraportion Adrenalin ist M Drive Professional. Der M Modus TRACK und die zehnstufige M Traction Control erlauben ein maßgeschneidertes Fahrverhalten. Der M Drift Analyser zeichnet Driftwinkel und -dauer auf. Bei der Jagd nach der perfekten Runde unterstützt der M Laptimer.
Auf dem Gebiet der Systeme für teilautomatisiertes Fahren und Parken sind die Frontkollisionswarnung, die Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, die Funktion Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige, die Spurverlassenswarnung und der Parking Assistant einschließlich Rückfahrassistent serienmäßig an Bord. Als Sonderausstattung sind die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion sowie der Driving Assistant erhältlich.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Home
Vollelektrisch zur Molkerei: Erster belgischer Kunde übernimmt den eActros 600
<p>Der Logistiker VM-Milktrans und dessen Schwesterunternehmen Sovedo Logistics haben die ersten zwei von insgesamt sechs Mercedes-Benz eActros 600 in Belgien in Empfang genommen. Die von Michiel Verdonck geführte und in der Milchsammellogistik tätige Unternehmensgruppe ist der erste Kunde in Belgien, der das elektrische Flaggschiff von Mercedes-Benz Trucks einsetzt.</p><p><br> </p>
Home
Recharge stellt an jeder seiner Ladestationen ein Kartenterminal zur Verfügung
<p>Der skandinavische Ladeinfrastrukturbetreiber Recharge hat bekanntgegeben, sämtliche seiner rund 2.500 Schnellladestationen in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark mit Kartenzahlterminals versehen zu haben. Damit ist ein Vorhaben abgeschlossen, das das Unternehmen bereits Ende 2022 angekündigt hatte: Als einer der ersten großen Anbieter in Skandinavien wollte Recharge Kartenzahlung an allen Schnellladern ermöglichen. Der Startschuss für die Umrüstung fiel 2023 in Norwegen – nun ist der Rollout in allen Märkten abgeschlossen.</p>
Home
Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg
<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>
Home
Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL
<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne. </p>
Home
Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.
<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten. </p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000