Audi Q7 3.0 TDI Quattro
<p> Die erste Generation des Audi Q7 war vor allem groß und teuer. Das ist die zweite Generation auch wieder. Aber man hat in Ingolstadt dazugelernt und ein großes SUV auf die Räder gestellt, das scheinbar Gegensätzliches vereint.</p>
Wir lieben Menschen, die große Herausforderungen scheinbar mühelos meistern: Artisten etwa, die wie schwerelos durch die Luft fliegen oder auch Läufer, die locker federnd und mit Höchsttempo über den Asphalt oder die Tartanbahn schweben. Wie ahnen dann meist mehr als dass wir es wissen: Je leichter es aussieht, desto mehr Arbeit steckt dahinter.
Dieser Gedanke überfiel uns auch bei der ersten Ausfahrt mit der seit Sommer letzten Jahres erhältlichen neuen Generation des Audi Q7. Wie das sein kann? Denn mal ganz ehrlich: Das Oberklasse-SUV ist ja schon ein dicker Trumm. Deutlich über 5 Meter lang und satte 2,21 Meter breit (mit Außenspiegeln). Da schrumpft die eigentlich doch ganz großzügige Parklücke während des Einparkvorgangs trotz Rundumkamera und Piepsern schon mal subjektiv auf Kleinstwagenmaß, kann die durch eine Baustelle verengte Autobahnspur schon leichte Klaustrophobie-Anfälle verursachen. Und der Wendekreis von 12,40 Metern empfiehlt das Fahrzeug zumindest nicht für Altstadt-Bewohner.
Hinzu kommt ein Leergewicht von fast 2,1 Tonnen, wer statt des Fünfsitzers noch zwei Stühle extra für eine dritte Sitzreihe ordert oder bei Felgen bzw. Zusatz-Ausstattung zuschlägt, kann schnell noch mal 100 Kilo mehr bewegen. Aber trotzdem – und das ist die wichtigste Erkenntnis unseres zweiwöchigen Tests – ist das große Ingolstädter SUV ein frappierend handliches Fahrzeug geworden. Nicht nur im Vergleich zu der in dieser Hinsicht häufig zu recht geschmähten ersten Generation, die sich allerdings trotzdem zehn Jahre lang gut verkaufte, sondern auch im Wettbewerb zu deutlich kleineren Fahrzeugen.
Der Eindruck von Leichtig- ja sogar von Handlichkeit wird unterstützt von zwei weiteren Eigenschaften des Q7: Das Fahrzeug ist, wie es sich für ein Audi-Oberklassegefährt gehört, feinstens eingerichtet und zudem so gut gedämmt, dass man den großen Diesel vorne unter der Motorhaube zumindest im warmen Zustand und bei Gleitgeschwindigkeit kaum hört. Wenn es im Innenraum also edel und leise zugeht, kann man sich umso besser auf das Fahrzeug konzentrieren. Die Lenkpräzision ist überragend, das Kurvenverhalten angesichts des Gewichts auch dank des serienmäßigen Allradantriebs fast neutral und die Bremsen sind so standfest, wie es sich für ein Auto dieser Gewichts- und Preisklasse gehört.
Der Sechszylinder-Diesel leidet zwar mit 272 PS und bis zu 600 Newtonmetern Drehmoment weder unter Leistung- noch unter Anfahrtsschwäche. Sowohl zum Charakter des Antriebs als auch zu dem des Fahrzeugs insgesamt passen Ampelspurts oder im Höchsttempo absolvierte Autobahnetappen aber weniger. Der Q7 ist vor allem ein formidabler Gleiter, wobei man angesichts der erwähnten Ruhe und Motorkraft auch 180 km/h noch als „gleiten“ empfindet. Dazu trägt auch die serienmäßig mit dem Motor kombinierte Achtgang-Automatik bei, die souverän fast immer die richtige Gangwahl trifft und sehr komfortabel arbeitet.
Bei aller passenden Zurückhaltung: Die versprochenen 5,7 Liter Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometern haben wir nie auch nur annähernd erreicht. Wer sich zurücknimmt, kann den Koloss mit immer noch sehr guten 6,5 Litern bewegen, wer es krachen lässt erreicht problemlos zweistellige Werte. Da wir die Verbrauchsversprechen der Industrie von vornherein richtig einschätzen, waren wir vom Durchschnittsverbrauch (7,8 Liter) weder überrascht, noch mit demselben unzufrieden.

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Bei allem Lob auf die Fahreigenschaften des Q7 darf man den eigentlichen Kaufgrund für ein solches Auto nicht außen vor lassen: Abgesehen von den üblichen Angebern, die einfach nur das größte Audi-SUV fahren wollen oder mit ihm schlicht ihre Komplexe kompensieren, geht es hier vor allem um Platz. Der steht fünf Passagieren logischerweise zuhauf zur Verfügung und dies auch noch auf erstklassigen, für Weltreisen geeigneten Sitzen. Die können dann auf dieselbe auch noch fast 900 Liter Gepäck mitnehmen. Entscheidet man sich für sieben Sitze, geht der nutzbare Gepäckraum übrigens auf kleinwagenartige 295 Liter zurück. Oder man lässt die Kinder gleich alle zuhause, nimmt nur seinen Ehepartner mit und wenn man will dann auch den halben Hausstand: Wer die Rücksitze umlegt schafft beim Platz für Koffer und Taschen mit 2.000 Liter Inhalt. Das richtige für Langzeiturlauber und Baumarktfetischisten.
Wobei letzteres natürlich Quatsch ist. Wer wird in einem Fahrzeug mit dem Basispreis von 61.700 Euro (Testwagenpreis: über 96.000 Euro) Holzlatten, Ziegelsteine oder Waschbecken transportiert, hat sein Haushaltsbudget für Mobilität wohl überstrapaziert. Hier raten wir zum Pick-up als Zweitwagen oder gleich zur Beauftragung eines Handwerkers des Vertrauens.
Zurück zum Audi und zum Fazit: Der Q7, das sind zwei Tonnen fahrzeuggewordene Leichtigkeit. Er bietet einen tollen Antriebsstrang, wahnsinnig viel Platz und eine überragende Qualitätsanmutung. Auf der Minusseite stehen seine wenig stadttauglichen Abmessungen und sein Preis – hier vor allem die manchmal schon unverschämte Aufpreisgestaltung. Und wer will, kann natürlich rotweinflaschenlang darüber diskutieren, ob solche Autos überhaupt sein müssen.
Audi Q7 3.0 TDI Quattro – Technische Daten
Fünftüriges, fünfsitziges (optional: siebensitziges) SUV der Oberklasse; Länge: 5,05 Meter, Breite: 1,97 Meter (mit Außenspiegeln: 2,21 Meter), Höhe: 1,74 Meter, Radstand: 2,99 Meter, Kofferraumvolumen: 890 – 2.075 Liter
3,0-Liter-V6-Diesel, Achtstufen-Automatik, Allradantrieb, 200 kW/272 PS, maximales Drehmoment: 600 Nm bei 1.500 – 3.000 U/min, 0-100 km/h: 6,3 s, Vmax: 234 km/h, Normverbrauch: 5,7 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 149 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Testverbrauch: 7,8 Liter
Preis: ab 61.700 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: weil er trotz seiner Größe frappierend handlich ist
Warum nicht: weil er trotz seiner Handlichkeit frappierend groß ist
Was sonst: Mercedes GLS 350d, Range Rover 3.0 TDV6

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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