Mercedes E-Klasse W 213

<p> Die E-Klasse gilt als Kernmodell der Marke, ist gr&ouml;&szlig;ter Umsatzbringer im gesamten Mercedes-Portfolio. Sie muss Taxifahrer, Familienv&auml;ter und Manager gleicherma&szlig;en zufriedenstellen. Entsprechend ambitioniert gingen die Entwickler ans Werk. Jetzt &uuml;bertrifft die Business-Limousine in einigen Bereichen sogar die S-Klasse.</p>

Mercedes E-Klasse W 213

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Mercedes E-Klasse W 213

Viel besser hätten die Stuttgarter den Zeitpunkt nicht wählen können. Konkurrent BMW lässt sich mit dem neuen Fünfer noch ein Jahr Zeit. Audi schickt seinen nächsten A6 erst Ende 2017 an den Start. Zudem macht die neue E-Klasse -intern W 213 genannt - einen Riesensprung nach vorn, sei es im Design, bei der Technik, im Komfort, bei der Sicherheit, sei es in der Konnektivität, ja eigentlich überall. Potenziellen Kunden dürfte es somit recht schwer fallen, sich hier gegen die E-Klasse und für Fünfer, A6 oder gar Jaguar XF zu entscheiden.

Im Design folgt die 4,92 Meter lange Limousine der Linie von C- und S-Klasse, markiert sogar laut Styling-Chef Gorden Wagener einen Bestwert bei der Aerodynamik (cw-Wert 0,23). Gegenüber dem Vorgänger konnten die Entwickler aus der Karosserie über 70 Kilo herausholen, bei gleichzeitig höherer Steifigkeit, stets ein Indiz für leisere Innenraumgeräusche und präziseres Handling. Das zeigt sich schon auf den ersten Kilometern. Absolute Geschmeidigkeit, exzellenter Komfort und ein spielerisch leichter Umgang mit dem Auto. Komfortabler lässt es sich derzeit in diesem Segment nicht unterwegs sein, erst recht nicht, wenn unterm Auto eine Luftfederung steckt. Auch die Passagiere im Fond sitzen in der Business-Class und genießen üppige Beinfreiheit sowie hohen Sitzkomfort.

Maßstäbe will die mittlerweile 5. Generation der E-Klasse auch bei der Effizienz setzen. Debüt hat ein komplett neu entwickelter Zweiliter-Dieselmotor, genannt OM 654 und Nachfolger des schon älteren 2,2-Liter OM 651. Der moderne Vierzylinder leistet 143 kW/194 PS, schickt sein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter bei 1600/min ins Neunganggetriebe und erfüllt bereits die zukünftigen Abgasvorschriften von 2017. Nicht nur Letzteres betont Mercedes wegen der gegenwärtigen Image-Situation des Selbstzünders, ausgelöst durch die Schummel-Affäre von Volkswagen, besonders. Auch was den Verbrauch angeht, trommeln sich die Schwaben stolz auf die Brust.

Der Normwert lautet 3,9 Liter oder 102 Gramm CO2, gegenüber dem Vorgänger ein gewaltiger Schritt abwärts. Jeder weiß mittlerweile, dass dies ein im Labor ermittelter Verbrauch ist. Doch sollten im Alltag bei dezent eingesetztem Gasfuß fünf Liter kein Problem sein, was immer noch beachtlich für ein Auto dieser Größe wäre. Zudem läuft der Vierzylinder ausgesprochen ruhig, spricht spontan aufs Gas an, dreht geschmeidig hoch und passt insgesamt sehr gut zum Komfort-Charakter der E-Klasse.
Da fällt es schwer, sich für weitere Motoren zu entscheiden, wie beispielsweise für den Einstiegsbenziner E 200 mit 135 kW/184 PS oder den E 300 mit 245 PS. Die Business-Limousine wird es zudem als E 350 e mit einem Plug-in-Benzin-Hybrid geben, mit einer elektrischen Reichweite von 32 Kilometern. Beim Händler steht dieses Modell allerdings erst im Herbst. Ebenso der E 400 mit Allradantrieb.

Weiter oben bleibt zunächst alles beim Alten. Denn neue Sechszylinder-Reihenmotoren befinden sich bei Mercedes derzeit in der Endphase ihrer Entwicklung. Daher muss sich der Kunde noch ein bis zwei Jahre gedulden und vorerst mit den älteren V6-Aggregaten Vorlieb nehmen. Was nichts Schlechtes bedeuten muss. Im Gegenteil, sowohl der 3,5-Liter-Benziner (333 PS) als auch der 3,0-Liter-Diesel (258 PS) erledigen ihre Sache äußerst souverän.

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Den gefühlt größten Fortschritt erfährt der E-Klasse-Kunde, sobald er sich hinter das Lenkrad setzt. Wow! Das hätte man den Schwaben so schnell und dieser Ausprägung nicht zugetraut. Vorsprung durch Hightech. Willkommen in der neuen Welt der Digitalisierung. Über mehr als die Hälfte des Armaturenbretts erstrecken sich unter einem Glas zwei riesige hoch auflösende Displays. Deren Farben sind brillant und schaffen eine Wertanmutung, wie sie bislang kein anderer Hersteller in dieser Klasse bietet. Allerdings: Serienmäßig ist das nicht. Es kostet happige 4.383 Euro, weil zusätzlich das Comand-Onlinesystem geordert werden muss.

Auch bei Bedienung fährt Mercedes einen neuen Kurs. Im Lenkrad sitzen berührungsempfindliche Pads. Die Menüpunkte auf den beiden Bildschirmen können somit intuitiv nur über eine Bewegung mit dem Daumen angesteuert werden. Mercedes ist bislang der einzige Hersteller, der sich für diese Art der Menüsteuerung entschieden hat.

Mit „Drive Pilot“ läuten die Schwaben die nächste Stufe des teilautonomen Fahrens ein, bei der das Auto nicht nur bis Tempo 210 dem Vordermann folgen und sich bis 130 km/h am übrigen Verkehrsfluss orientieren, sondern auch selbstständig überholen kann. Daimler-Boss Dieter Zetsche bezeichnet die neue E-Klasse gar als „Masterpiece of Intelligence“. Warum? Sie bremst automatisch vor einem Stauende, erkennt Fußgänger und Querverkehr und löst, falls nötig, eine Notbremsung aus. Sie lässt sich von außerhalb per Handy einparken (sinnvoll bei engen Parklücken oder zu Hause bei einer engen Garage), sie registriert Fahrradfahrer, die man beim Abbiegen gefährden würde, sie hält automatisch an, falls der Fahrer sein Bewusstsein verliert. Die E-Klasse ist zudem das erste Serienauto mit sogenannter Car-to-X-Kommunikation. Heißt: Das Auto liefert anderen und erhält von Verkehrsteilnehmern Informationen (Zum Beispiel Glatteiswarnung), aber auch von der Infrastruktur (zum Beispiel Wanderbaustellen).

Es dürfte klar sein, dass sich Mercedes seinen zeitlichen und technischen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern gut bezahlen lässt. Die Welt der neuen E-Klasse beginnt bei 45.303 Euro (E 200), der Basis-Diesel E 220 d kostet 47.124 Euro, der große V6-Diesel (E 350 d) ist ab 55.603 Euro zu haben. Nach oben sind die Grenzen weit gesteckt. Die Preisliste ist 64 Seiten dick. 30 davon befassen sich allein mit Design und Dekor.

Mercedes E 220 d – Technische Daten:

Viertürige, fünfsitzige Limousine, Länge: 4,92 Meter, Breite: 1,85 Meter (mit Außenspiegeln 2,07 Meter), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,94 Meter, Kofferraumvolumen: 540 Liter

Antrieb:
2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel, 143 kW/194 PS bei 3.800 U/min, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.600-2.800 U/min, 9-Stufen-Wandlerautomatik, 0-100 km/h: 7,7 s, Vmax: 240 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,9 Liter, CO2-Ausstoß: 132 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 47.124 Euro

E 200: 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 135 kW/184 PS bei 5.500 U/min, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.200-4.000 U/min, 9-Stufen-Wandlerautomatik, 0-100 km/h: 7,3 s, Vmax: 240 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,9 Liter, CO2-Ausstoß: 102 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 45.303 Euro

E 350 d: 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel, 190 kW/258 PS bei 3.400 U/min, maximales Drehmoment: 620 Nm bei 1.600-2.400 U/min, 9-Stufen-Wandlerautomatik, 0-100 km/h: 5,9 s, Vmax: 250 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,1 Liter, CO2-Ausstoß: 133 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 55.603 Euro


Warum: Weil keine andere Business-Limousine moderner, intelligenter und komfortabler ist.

Warum nicht: Weil leider viel zu viel schöne Dinge Aufpreis kosten.

Was sonst: BMW 5er, Audi A6, Jaguar XF, Infiniti Q70, Lexus GS, Cadillac CTS

Wann kommt er: 9. April 2016.

Was kommt noch: Im Herbst folgen der Plug-in-Hybrid 350 e, das 4Matic-Modell E 400 und der Kombi (T-Modell). AMG wird die High-Performance-Version E 63 mit über 600 PS sowie das Sportmodell E 43 mit 367 PS bringen.

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DIGges Ding

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>