Kia Sportage
<p> Mit dem Kia Sportage haben die Koreaner einst das Segment der Kompakt-SUV begründet, jetzt steht die vierte Generation in den Startlöchern. Die sieht deutlich sportlicher aus als der Vorgänger, bleibt den gemütlichen SUV-Tugenden aber treu.</p>
Nach nur gut fünf Jahren legt Kia sein Kompakt-SUV Sportage neu auf. Die vierte Generation des in Europa entwickelten und gebauten Koreaners kommt optisch deutlich sportlicher daher und ist auf den ersten Blick ein Schnäppchen. Doch die 19.990 Euro, die Kia für den Basis-Sportage ausruft, entpuppen sich bei genauer Betrachtung als Lockvogelangebot. Wer den soliden Pseudo-Offroader etwas stärker motorisiert und auch noch hübsch ausgestattet ordert, landet schnell bei über 30.000 Euro und damit in der Preisregion eines (etwas schlechter bestückten) VW Tiguans.
Die Neuauflage des Kias ist um vier Zentimeter auf 4,48 Meter gewachsen, bietet den Passagieren etwas mehr Platz und wirkt deutlich muskulöser als der Vorgänger. Ins Fitnessstudio habe man das SUV geschickt, betont die Marketingabteilung des Autobauers. Der typische, knochenförmige Kühlergrill ist gewachsen, die Motorhaube stark konturiert, dazu kommen schnittige Scheinwerfer und deutlich abgesetzte Nebelleuchten. In der Heckansicht fällt das Training besonders auf, hier werden die kräftigen Schultern deutlich, die durch breite Heckleuchten noch zusätzlich betont werden. Hinter die auf Wunsch elektrisch betätigte Kofferraumklappe passen nun 503 Liter, klappt man die Rücksitze um, gehen knapp tausend Liter mehr rein.
Innen präsentiert sich der Kia unspektakulär aber solide: Die Sitze sind auf allen Plätzen ordentlich, die Lehne der Rückbank lässt sich für mehr Komfort in der Neigung justieren und der Verstellbereich von Fahrersitz und Lenkrad ist weit genug, damit jeder schnell eine ordentliche Sitzposition findet. Unter dem großen Infotainment-Touchscreen auf der Mittelkonsole – und auf dem Lenkrad – finden sich noch zahlreiche Tasten und Schalter, deren Anordnung man aber schnell begreift und die für viele Kunden sicher verständlicher sind, als ein zentraler Steuerknubbel. Im oberen Teil, auf dem Dashboard, hat Kia weiche Materialien verbaut, darunter dominiert leider Hartplastik.
Das Motorenangebot umfasst drei Diesel und zwei Benziner: Der 97 kW/132 PS starke Einstiegs-Otto ist der einzige, der im 19.990-Euro-Basis-Paket mit Frontantrieb, magerer Ausstattung und ohne Option auf Extras erhältlich ist, sein gleich großer, aber dank Turbo auf 133 kW/177 PS erstarkter Bruder kommt dagegen nur in der sowohl sportlichen aber auch teuren GT-Linie (unter anderem mit LED-Tagfahrlicht, Chromdekor und serienmäßigen 19-Zöllern) mit Allradantrieb – und schlägt mit 34.190 Euro zu Buche.
Bei den Selbstzündern besteht die Wahl zwischen dem 1.7er mit Zweirad-Antrieb (85 kW/115 PS), einem 100 kW/136-PS-Zweiliter, der wahlweise mit Front- oder Allradantrieb vorfährt, und der immer vierradgetriebenen Top-Version des 2.0 CRDi mit 136 kW/185 PS. Der günstigste Diesel kostet mit mindestens 23.390 Euro schon deutlich mehr als der kleine Otto, die Preisliste reicht bis 42.190 Euro für das komplett ausgestattete Platinum-Paket. In den schon gut bestückten mittleren Ausstattungs-Linien Vision und Spirit stehen weitere Wahlmöglichkeiten zur Verfügung, die den Sportage angenehmer gestalten; sei es die Lenkradheizung, ein umfangreiches Sicherheitspaket unter anderem mit Notbremsassistent und Querverkehrwarner oder das Panoramadach. Bis auf die beiden Einstiegsmotoren fahren alle Selbstzünder übrigens standardmäßig schon mit Navigationssystem vor, eine Stopp-Start-Automatik gibt es dagegen nur in der Spirit-Ausstattung und ausschließlich für die frontgetriebenen Modelle.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Dass der stärkste Selbstzünder 185 PS und ordentliche 400 Newtonmeter Drehmoment in die Waagschaale wirft, ist – zumindest in Kombination mit der für die Allrad-Diesel optionalen Sechsgang-Wandlerautomatik – nicht besonders spürbar. 9,5 Sekunden dauert der Standardsprint, bei 201 km/h streicht der gut 1,6 Tonnen schwere Kia die Segel und wirkt insgesamt wenig dynamisch: Im Getriebe scheint ein Teil der Leistung zu verpuffen, hin und wieder sucht der Automat unambitioniert nach dem richtigen Gang. Besserung bringt der Sportmodus, der die Gänge reichlich lange ausdreht; noch besser wäre das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe aus dem großen Benziner. Zu Gute halten muss man dem Aggregat, dass es kaum zu hören ist, was vor allem den umfangreichen Maßnahmen zur Geräuschdämmung zu verdanken ist.
Deutlich mehr Fahrspaß bietet der mittlere Selbstzünder mit Handschaltung, der trotz weniger Kraft deutlich spritziger ans Werk geht und dem starken Bruder nur bei der Höchstgeschwindigkeit (184 km/h) deutlich hinterher hinkt. Verzichtet man auch noch auf den Allradantrieb, wirkt der Kia noch einen Deut agiler und wird sparsamer. 4,9 Liter soll sich der Selbstzünder nehmen. Zum SUV-Charakter des Sportages passen die relativ langen Schaltwege des manuellen Getriebes genauso wie das neu abgestimmte Fahrtwerk, das eher auf Komfort getrimmt ist und nur bei Querfugen ins Schwitzen beziehungsweise Hoppeln kommt. Zum Cruisen und für die Langstrecke eignet sich der Kia mit dieser Abstimmung hervorragend, wer dagegen wie etwa mit einem Audi Q5 zackig ums Eck will, dem dürfte der Unterbau zu unverbindlich sein. An der Lenkung scheitert die Kurvenhatz dagegen nicht, sie ist vorbildlich leichtgängig und direkt.
Technische Daten:
Kia Sportage – Technische Daten:
Fünfsitziges SUV, Länge: 4,48 Meter, Breite: 1,86 Meter (Breite mit Außenspiegeln: k. A.), Höhe: 1,64 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolumen: 503 bis 1.492 Liter
Antriebe:
1.6 GDI 2WD
1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner, 97 kW/132 PS, maximales Drehmoment: 161 Nm bei 4.850 U/min, 0-100 km/h: 11,5 s, Vmax: 182 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,7 Liter, CO2-Ausstoß: 156 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Preis: ab 19.990 Euro
1.6 T-GDI 4WD
1,6-Liter-Vierzylinder-Turbo-Benziner, 130 kW/177 PS, maximales Drehmoment: 265 Nm bei 1.500–4.500 U/min, 0-100 km/h: 9,5 s, Vmax: 202 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,6 Liter, CO2-Ausstoß: 175 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: D, Preis: ab 34.190 Euro
2.0 CRDi 2WD
2.0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 100 kW/136 PS, maximales Drehmoment: 373 Nm bei 1.500–2.500 U/min, 0-100 km/h: 10,3 s, Vmax: 186 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,9 Liter, CO2-Ausstoß: 132 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: A, Preis: ab 29.190 Euro
2.0 CRDi AWD
2.0-Liter-Vierzylinder-Benziner, 136 kW/185 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750–2.750 U/min, 0-100 km/h: 9,5 s, Vmax: 201 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,9 Liter, CO2-Ausstoß: 154 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: C, Preis: ab 36.290 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: Weil sich der Mitbegründer des Kompakt-SUV-Segments zu einem schicken, sportlich anmutenden Hochbeiner gemausert hat.
Warum nicht: Weil die gerade bei SUV beliebte Automatik nicht überzeugen kann und das Doppelkupplungsgetriebe dem Top-Benziner vorbehalten ist.
Wann er kommt: 30. Januar 2016
Was noch kommt: Eine Hybridversion hat Kia zwar noch nicht offiziell bestätigt, doch dürfte der Doppelherzantrieb schon in den Startlöchern stehen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Home
Recharge stellt an jeder seiner Ladestationen ein Kartenterminal zur Verfügung
<p>Der skandinavische Ladeinfrastrukturbetreiber Recharge hat bekanntgegeben, sämtliche seiner rund 2.500 Schnellladestationen in Schweden, Norwegen, Finnland und Dänemark mit Kartenzahlterminals versehen zu haben. Damit ist ein Vorhaben abgeschlossen, das das Unternehmen bereits Ende 2022 angekündigt hatte: Als einer der ersten großen Anbieter in Skandinavien wollte Recharge Kartenzahlung an allen Schnellladern ermöglichen. Der Startschuss für die Umrüstung fiel 2023 in Norwegen – nun ist der Rollout in allen Märkten abgeschlossen.</p>
Home
Shell baut Testzentrum der Superlative für E-Mobilität in Hamburg
<p>Shell gibt heute den Bau des leistungsstärksten Testzentrums für Ladeinfrastruktur in Deutschland bekannt. Damit setzt das Energieunternehmen neue Maßstäbe im Bereich Forschung, Entwicklung und Testen des Megawatt-Ladens.</p>
Home
Der neue BMW M2 CS
<p>Der neue BMW M2 CS legt die Benchmark für pure Fahrfreude im Premium-Segment der kompakten Hochleistungs-Sportwagen nochmals eine Stufe höher. Das neuste exklusive Sondermodell der BMW M GmbH macht mit herausragender Agilität, deutlich gesteigerter Leistung, einer überragenden Fahrdynamik und besonders sportlichen Designmerkmalen das Fahren zu einem begeisternden Erlebnis. </p>
Home
Raues Showcar für alle Fälle: Der Opel Frontera GRAVEL
<p>Der neue Opel Frontera ist bereit für die täglichen Abenteuer. Er ist robust, bietet viel Platz, fährt in jeder Variante elektrifiziert vor und ist für die Anforderungen des Alltags bestens gerüstet. Dies unterstreicht aktuell die europaweite, aufmerksamkeitsstarke Einführungskampagne. </p>
Home
Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.
<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten. </p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Ungeeignetheit zum Führen von Kfz auch bei einmaligem Konsum von Amphetamin
<p> Für die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen genügt im Regelfall bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen. Hinsichtlich Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV ist in der Rechtsprechung geklärt, dass bereits der einmalige Konsum sogenannter harter Drogen, zu denen auch Amphetamine gezählt werden, im Regelfall die Annahme rechtfertigt, dass der Drogenkonsument zum Führen von Kraftfahrtzeugen ungeeignet ist. Hierfür sprechen sowohl der Wortlaut der Nr. 9.1. der Anlage 4 („Einnahme“) als auch die gesamte Systematik der Nr. 9.</p> <p> Die Tatsache, dass lediglich Spuren von Amphetaminen im Urin festgestellt werden können, ist nicht geeignet, den Kraftfahrer zu entlasten. Dies bedeutet lediglich, dass der dadurch belegte Konsum der Droge schon einige Zeit zurückgelegen haben muss. Nach dem vorgelegten ärztlichen Gutachten wies der Amphetaminbefund im Urin auf einen einige Tage zurückliegenden bzw. unbedenklichen Konsum von Amphetamin hin. Das Gericht sieht keinen Anlass, an dem ärztlichen Gutachten zu zweifeln. Die Einwände des Klägers, er könne sich das Ergebnis nicht erklären, weil er keine Drogen genommen habe und es habe sich zudem nur um Spuren von Amphetaminen gehandelt, führen zu keiner anderen rechtlichen Beurteilung.</p> <p> <em>VG Düsseldorf, Urteil vom 09.08.2011, Az. 14 K 8951/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000