Renault Mégane GT
<p> Was wäre die Kompaktklasse ohne ihre leistungsstarken Derivate? Langweilig. Das weiß auch Renault und stellt dem neuen Mégane gleich zum Markstart den 205 PS starken GT zur Seite. Wer es aber richtig krachen lassen möchte, muss sich noch gedulden.</p>
Die vierte Generation des Renault Mégane hat zum Markstart Anfang März 2016 auch den leistungsstarken GT im Angebot. Dieser wartet in der Neuauflage mit 151 kW/205 PS auf und will mit Allradlenkung punkten. Zur besseren Differenzierung zum Fünftürer haben die französischen Designer ihrem „GTI“ eine sportlichere Optik spendiert. Der Mégane GT kostet ab 29.090 Euro.
Die GT-Interessenten müssen keine Angst haben, dass sie nicht erkannt werden. Für die einfachere Unterscheidung ist der Kühlergrill ganz in Schwarz gehalten und verfügt über einen Wabengrill. Dazu gibt es noch eine modifizierte Frontschürze. Die wie beim normalen Fünftürer prägnant in Szene gesetzte, c-förmige LED-Tagfahrlichtsignatur umrahmt hier Voll-LED-Scheinwerfer. Natürlich fehlen beim GT nicht die Doppelrohrauspuffanlage oder auffällige Leichtmetallfelgen. Serienmäßig sind 17-Zöller aufgezogen, 18-Zoll-Räder optional erhältlich. Als Alleinstellungsmerkmal wird das Fahrzeug ausschließlich in der Farbe „Iron-Blau“ ausgeliefert.
Im Inneren wartet Renault mit Sportsitzen inklusive integrierter Kopfstützen, Sportpedale, Lederlenkrad mit Aluminiumschaltwippen sowie Aluminium-Zierrat auf. Das Cockpit wird wie beim klassischen Fünftürer von dem großen Touchscreen dominiert. Dieser ist das Bedienfeld für das Multimediasystem R-Link 2. Per Wischen und „Touchen“ steuert man Navigation, Telefon, Fahrerassistenten und Komfortfunktionen an. Die Bedienung verlangt ein wenig Beschäftigung mit der Logik des Systems, um auch wirklich alle Möglichkeiten der Nutzung umsetzen zu können.
Wer gerne seine individuellen Fahreinstellungspräferenzen abspeichern möchte, kann dies tun. Das System hält nicht nur drei Fahrmodi bereit (Sport, Comfort und Neutral), es ermöglicht auch persönliche Vorlieben wie zum Bespiel den Lenkwiderstand oder das Ansprechverhalten des elektronischen Gaspedals zu personalisieren. Steuert man die angebotenen Fahrmodi an, wechselt auch die Instrumentengrafik entsprechend.
Artgerechte Einstellung für den GT ist natürlich die Sportvariante. Hier sind alle Parameter für eine dynamische Betätigung geschärft und die Instrumentenanzeigen leuchten rot auf. Es kann losgehen. Unter der Motorhaube werkelt der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 151 kW/205 PS. Das sind 15 PS weniger als beim Vorgängermodell; mit dieser Leistung muss sich der Franzose hinter VW Golf GTI (162 kW/220 PS), Ford Focus ST (184 kW/250 PS) oder Skoda Octavia RS (162 kW/220 PS) einordnen und liegt jetzt auf dem Niveau von Peugeot 308 GT (151 kW/205 PS) und Kia Ceed GT (150 kW/204 PS). Der kleine Turbo, der auch im großen Van Espace zum Einsatz kommt, ist an ein Siebengang-DSG gekoppelt. Ein leichter Tritt aufs Gaspedal und der GT spurtet los. Wer will, kann auch die Launch Control aktivieren: Sie übernimmt die Kraftverteilung bei Vollgasstarten, so dass die Räder nicht durchdrehen. Allerdings ist diese Einstellung im alltäglichen Straßenverkehr eher unpassend. Die Gangwechsel erfolgen schnell, die Lenkung reagiert direkt und als kleines Extra hört darf man sich an den Motorengeräuschen erfreuen. Der Standardspurt gelingt in 7,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 230 km/h erreicht.

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Dank der Allradlenkung machen enge Kurvenfahrten besonders viel Spaß. Die Hinterräder lenken bis Tempo 80 entgegengesetzt zu den vorderen, das reduziert nicht nur den Wendekreis, sondern ermöglicht auch, Kehren eng und präzise zu nehmen. Sind keine Kurven vorhanden, kann man dies auch in Verkehrskreisel testen.
Ähnlich wie der Golf GTI lässt sich der Mégane GT aber auch abseits der sportlichen Ambitionen bewegen. Im Comfort- oder Neutralmodus dürfte sich der Normverbrauch von sechs Litern am ehesten erreichen lassen.
Für die Alltagstauglichkeit sorgt auch das gute Platzangebot. Das Längenwachstum in der vierten Generation von 6,5 Zentimeter auf nun 4,36 Meter kommt den Insassen zugute. Sowohl die vorderen als auch die hinteren Passagiere können sich über verbesserte Platzverhältnisse freuen. Das Gepäckraumvolumen ist dagegen im Vergleich zum Vorgängermodell leicht um 21 Liter gesunken. Es beträgt aber immer noch 384 Liter. Klappt man die asymmetrisch geteilten Rückbanklehnen um, steigt der Wert auf 1.247 Liter.
Wer lieber mehr Platz und Kofferraumvolumen sein eigen nennen möchte, muss bis Sommer 2016 warten. Die Kombiversion Grandtour wird auch als GT erhältlich sein. Außerdem hält noch ein 120 kW/165 PS starker Diesel Einzug in die GT-Versionen. Wer es allerdings so richtig krachen lassen möchte, muss sich noch gedulden. Eine RS-Variante mit mindestens 250 PS wird wohl erst 2018 vorfahren.
Renault Mégane GT - Technische Daten
Fünftüriges, fünfsitziges Schrägheckmodell der Kompaktklasse, Länge: 4,36 Meter, Breite: 1,81 Meter (mit Außenspiegeln 2,06 Meter), Höhe: 1,44 Meter, Radstand: 2,67 Meter, Kofferraumvolumen: 384 – 1.247 Liter
1,6-Liter-Turbobenziner, Siebengang-DSG, 151 kW/205 PS, maximales Drehmoment: 280 Nm bei 2.400 U/min, 0-100 km/h: 7,1 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 6,0 Liter, CO2-Ausstoß: 134 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: k.A.,
Preis: ab 29.090 Euro
Warum: weil 205 PS reichen
Warum nicht: weil 205 PS zu wenig sind
Was sonst: VW Golf GTI, Skoda Octavia RS, Ford Focus ST, Kia Ceed GT, Peugeot 308 GT
Wann kommt er: März 2016
Was kommt noch: Mitte 2016 Mégane Grandtour GT und 120 kW/PS 165 Diesel, Anfang 2018 die sportliche RS-Variante

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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