Mercedes E-Klasse (W213)
<p> Mercedes legt letzte Hand an die neue E-Klasse und will dabei vor allem mit einer ungeahnten Fülle an Assistenzsystemen punkten. Für den Fahrer wird die neue Business-Limousine so entspannend wie nie zuvor. Dafür dürfte der Stresspegel bei der Konkurrenz umso höher werden.</p>
Sie ist die mit Abstand wichtigste Mercedes-Premiere im nächsten Jahr und will deshalb entsprechend zelebriert werden: Um die Welt schon mal so langsam auf das Messedebüt der neuen E-Klasse im Januar in Detroit und die Markteinführung im April einzustimmen, lüften die Schwaben jetzt schon mal ein wenig den Schleier der Business-Limousine.
Zum Design machen sie dabei noch nicht viele Worte und geben bislang nur Fotos von getarnten Prototypen heraus. Während man den längeren Radstand und die kürzeren Überhänge sowie die stilistische Melange aus C- und S-Klasse deshalb nur erahnen kann und das revolutionäre Cinemascope-Cockpit mit zwei riesigen Bildschirmen und Grafiken von ungeahnter Brillanz oder die Ambientebeleuchtung mit 64 Farben zwar anschauen, aber noch nicht zeigen darf, plaudert Chef-Ingenieur Michael Kelz über die Technik dagegen schon ziemlich freizügig – vor allem über die Assistenzsysteme.
E wie Entspannung gibt er als Marschrichtung vor und der neuen Modellreihe mehr Richtlinienkompetenz, als die Polizei erlaubt. In der Theorie arbeitet der neue Drive Pilot mit Stereokamera und Radarsensoren bei Geschwindigkeiten von 0 bis 210 km/h auf der Autobahn so zuverlässig, dass Kelz bei der Abnahmefahrt zwischen Los Angeles und Las Vegas die Hände oft Minutenlang im Schoss lassen kann – weit geschwungene Kurven, Baustellen ohne Fahrbahnmarkierungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen inklusive. Selbst überholen kann die E-Klasse automatisch, wenn Kelz kurz den Blinker antippt.
In der Praxis muss er freilich trotzdem immer mal wieder kurz einen der Schalter am Lenkrad antippen, sondern schlägt die Limousine immer lauter Alarm und bremst irgendwann auf null herunter. „Trotzdem fühlt man sich nach ein paar hundert Kilometern frisch wie beim Start“, sagt sein Versuchschef Hubert Schneider, der großen Teil der bislang 12 Millionen Testkilometer selbst gefahren ist. Dabei helfen auch die neuen Sitze, die schlanker aber bequemer sind als in der S-Klasse und vor allem noch mehr Massagefunktionen bieten, die komfortablere Auslegung des Fahrwerks im Grundmodus, die etwas größere Beinfreiheit im Fond und vor allem das hörbar reduzierte Geräuschniveau an Bord. Selbst bei hohem Tempo auf rauem Asphalt spricht Kelz nur im Flüsterton – und jeder an Bord kann ihn hören.
Neben dem Komfort geht es Kelz bei der E-Klasse auch um Connectivity. Die Baureihe W213 sei deshalb das erste Serienauto mit Car-to-Car-Kommunikation, das andere Fahrzeuge in der unmittelbaren Umgebung über einen Server vor drohenden Gefahren warnt. Es ist bei entsprechender Ausstattung natürlich „always on“ und integriert das Smartphone so gründlich, dass man künftig sogar den Zündschlüssel daheim lassen und den Wagen mit dem Handy starten kann. Außerdem gibt es ein App, mit der man die E-Klasse in die Garage rangiert, während man noch draußen im Hof steht.

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Bei so viel neuen Gadgets geraten die konventionellen Gewerke fast ein wenig ins Hintertreffen. Dabei hat Mercedes auch am Rohbau gearbeitet, bis zu 70 Kilo eingespart und für das Debüt der E-Klasse einen neuen Diesel entwickelt. Der Vierzylinder-Block aus Aluminium hat zwei Liter Hubraum, kommt zum Start im E220d auf 190 PS und 400 Nm und spielt zumindest in Europa die wichtigste Rolle. Trotzdem offeriert Daimler zum Verkaufsbeginn parallel noch einen E 200 mit 184 PS. Später folgen kleinere Motoren, mit denen der Verbrauch im besten Fall auf knapp vier Liter sinken soll, und größere Triebwerke bis hin zum um die 600 PS starken V8 für den AMG E 63, für den Entspannung vielleicht kein ganz so großes Thema ist. Außerdem hat Kelz noch eine Erdgasumrüstung sowie Plug-In-Module für Diesel und Benziner und langfristig einen 48-Volt-Hybrid in Petto. Und klar: Allrad-Versionen wird es auch wieder geben.
Sonst noch was, Herr Kelz? Wenn man den Chefingenieur fragt, könnte er auf der ganzen Fahrt von Los Angeles nach Las Vegas drauflos erzählen. Denn erstens kümmert sich um den Verkehr ja der Drive Pilot, und zweitens sticht die Limousine als Technologierträger glatt die jetzt auch schon wieder drei Jahre alte S-Klasse aus. Led-Scheinwerfer und Pixel-Licht, zwei Fahrwerke mit Stahl- und eines mit Luftfederung, Assistenten, die Fußgängern automatisch ausweichen, Nothelfer, die bei einem Aufprall sogar das Gehör schützen, fünf Fahrprogramme mit mehr Spreizung als je zuvor – wenn Kelz auf dem Weg nach Los Angeles alles loswerden will, muss er entweder schneller reden oder langsamer fahren.
Am Ende der Abnahmefahrt kann sich der Chefingenieur dafür genauso entspannt zurücklehnen wie die kommenden Kunden und gelassen zur Weltpremiere nach Detroit fahren. Doch so groß die beruhigende Wirkung der E-Klasse auch sein mag, hat sie auch das Zeug zu einem gewaltigen Stressfaktor – für die Konkurrenz in München und Ingolstadt. Dort werden sie für die bevorstehenden Nachfolger von Fünfer BMW und Audi A6 ordentlich nachlegen müssen, wenn sie Kelz aus der Ruhe bringen wollen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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