Land Rover Experience Tour 2015

<p> Australien ist ein westliches Land mit einem vielf&auml;ltigen Mix aus Gro&szlig;stadtflair, wunderbar geschwungenen Nebenstra&szlig;en und herrlichen Str&auml;nden. Doch es gibt auch die Seite der Schotterpisten und wilden Natur abseits jedweder Zivilisation.</p>

Land Rover Experience Tour 2015

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Land Rover Experience Tour 2015

Land Rover baut Autos, die auch abseits der Straße funktionieren. Doch wer in unseren Breiten einen Geländewagen kauft, nutzt dessen Möglichkeiten kaum. Wer mit seinem Allradler mal einen schweren Anhänger zieht, tanzt schon aus der Reihe – viele Offroader-Kunden gönnen ihrem Kraxler allenfalls eine Shoppingtour nahe der Fußgängerzone. Dem britischen Geländewagen-Traditionalisten ist jedoch daran gelegen, seine Produkte in extremen Situationen einzusetzen, ganz so, wie es die Fahrzeuggattung gebietet – und das ist keineswegs die glattgebügelte Piste. Und wer selbst zu unkreativ ist, um das richtige Umfeld aufzuspüren, dem hilft Land Rover mit der alle zwei Jahre stattfindenden Experience Tour auf die Sprünge. Rund 30.000 Kandidaten bewerben sich vor jeder Tour um den „Jackpot“ – das ist die finale Reise durch exotische Länder abseits befestigter Straßen mit einem Tross bestehend aus den jeweils neuesten Land Rover-Modellen. Um in die engere Auswahl zu kommen, müssen die Bewerber nicht nur Teamfähigkeit beweisen – es bedarf auch an handwerklichen Geschicks sowie der Fähigkeit, richtig gut im Gelände fahren zu können.

Dieses Jahr hat Chefinstruktor Dag Rogge den Expeditionskonvoi durch das australische Outback im Nördlichen Territorium geführt. Und da konnten ein paar gute Tipps durchaus helfen, um nicht zu versagen beim Durchqueren der Wüste. Wer im Englisch- und Geschichtsunterricht gut aufgepasst hat, kennt womöglich die Geschichte der Aborigines und deren Lebensweise. Doch das Live-Erlebnis brennt sich besser ins Gedächtnis als jedes noch so gute Buch. Australien, das westliche Land mit exzellenter Infrastruktur, lädt zum Cruisen über die Strandboulevards ein. Richtig, aber das ist nicht überall so. Da, wo unendliche Weiten herrschen, das Auge nichts als ausgedörrten Boden erblickt, gibt es Straßen, aber keinen Asphalt. Schotterpisten, hunderte Kilometer lang, nennen sich Highways und erinnern von Zeit zu Zeit mittels soliden Entfernungsschildern am Streckenrand daran, dass irgendwann auch mal wieder so etwas wie Zivilisation folgt. Es gibt aber auch alte Trecker-Reifen an Kreuzungen, auf die man mit einem scheinbar überdimensionalen Edding einfach die Namen der nahegelegenen Orte gepinselt hat.
Ja, und es gibt auch Tankstellen wie kleine Lebensmittelshops im Grenzgebiet zwischen den beiden Niemandsländern Nördliches Territorium und Westaustralien. Aber man fragt sich, wie ein Auto diese abgeschiedenen Plätze ohne Fremdhilfe überhaupt erreicht. Der Land Rover-Konvoi wird auch von einem Expeditions-LKW samt großem Tank begleitet – hier stärken sich die effizienten Discovery Sport mit den zwei Liter großen Dieseln nach dem Nachtlager unter freiem Sternenhimmel. Dann geht es auch sicher zur nächsten Zapfsäule, die je nach Route viele Hundert Kilometer entfernt liegt.

Land Rover Experience geht einen Schritt weiter und ist häufig sogar jenseits der offiziellen Schotterstrecken unterwegs. Und dort lauern noch ganz andere Gefahren, die schnell zum unfreiwilligen Pausengrund gereichen können. Termitenhügel, hart wie Beton und manchmal in hinterhältiger Art und Weise durch Gräser getarnt, sollte man auf keinen Fall mit Reifen oder Stoßfänger mitnehmen. Sie säumen jedoch manch enge Gasse, und es erfordert viel Konzentration, den Disco sicher durch die Mitte zu lenken. Doch wirklich häufig aufgehalten wurden die Autos in der Praxis durch einen viel banaleren Grund: Sandpassagen auf der Route. Gerade die weniger erfahrenen Piloten haben spätestens auf dieser Tour gelernt, dass sich ein Allradler – selbst mit geeigneten Reifen bestückt – nicht automatisch durch den losen Boden fräst. Nein, wenn man nicht aufpasst, gräbt er sich schneller ein, als den Instruktoren lieb ist.

Die Kombination aus Schwergängigkeit und schlechter Traktion plus der Gefahr, rasch aufzuliegen, macht das sandige Vergnügen zu einer besonderen Herausforderung. Ein spezieller Fahrmodus soll die Passagiere vor dem Festfahren schützen. Dabei schaltet der Neunstufen-Wandlerautomat vorsorglich in einen kleinen Gang, um die Drehzahl schön hoch und ein ordentliches Drehmoment aufrecht zu halten. Jetzt braucht es nur viel Schwung, dann kommt man glimpflich davon. Die Geschwindigkeit verlangsamen setzt sogar hartgesottenen Offroadern zu in dieser Situation – denn selbst leistungsfähige Differenzialsperren helfen nicht, wenn der Gripp an allen Vieren versagt. Die Königsdisziplin wird ein solcher Streckenabschnitt wenn er auch noch ansteigend ist.

Das Gros der Strecke war allerdings einfacherer Natur, wenn auch teils recht eng beflankt von Sträuchern und Bäumen mit weit in die Fahrspur reichenden Ästen, die manchen Außenspiegel gekostet haben. Auf weitläufigen Passagen konnte man die traumhafte Landschaft genießen. Neben diverser Flora bietet das Outback durchaus auch etwas für Autoliebhaber. Während man viele Aborigines in heruntergekommenen und verbeulten Holden- oder Ford-Modellen beobachten kann, die öfter auch mal einen potenten V8 unter der Haube tragen, waren auf der gesamten Strecke dutzende verendete fahrbare Untersätze zu sehen, die offensichtlich niemand wegzuräumen gedenkt. Kaum weniger faszinierend sind plötzlich auftauchende Autofriedhöfe oder Autowracks in den Höfen vereinzelt platzierter Unterkünfte, an denen ganze Familien herumschrauben. Da wird aus zwei Fahrzeugen eines gemacht, so stellt man es sich auch im tiefsten Busch Afrikas vor.

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In gepflegteren Gegenden sieht man imaginäre Clan- und Stammeschefs in verbrauchten, aber offenbar immer noch gut funktionieren Kalibern à la Toyota Land Cruiser über das Geröll schippern. Übrigens ist es nicht nur Geröll, das den strapazierten britischen Gefährten hier zu schaffen macht. Extrem kurzwellige Unebenheiten erschüttern Auto und Mensch bis ins Mark. Rund 3.000 Kilometer haben die Discovery Sport zunächst zurückgelegt – von Darwin zum berühmten Uluru-Felsen -auch bekannt als Ayers Rock - unter teils schwierigen Bedingungen. Nun übernehmen andere Gruppen die Fahrzeuge. Dabei handelt es sich um Touristen, die eine solche Reise je nach Konfiguration für ein paar Tausender bei Land Rover kaufen können. Die Autos haben durchgehalten und bis auf ein paar – fahrerverschuldete – zerstörte Außenspiegel und Reifenplatzer keinerlei Mangelerscheinungen gezeigt.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>